Angespielt: Planet under Attacks

Ich hatte letztens das Glück das brandneue Sci-Fi-Strategiespiel “Planets Under Attack”  von Topware testen zu können. Im Gegensatz zu den meisten aktuellen Spielen kommt es in einer richtigen Verpackung daher, schön gestaltet mit einem netten Flip-Cover und kostet dennoch unter 20 Euro. Was mich als MAC Nutzer ganz besonders gefreut hat, auf der Silberscheibe ist nicht nur die Windows Version drauf, sondern das Spiel ist auch eindwandfrei auf dem MAC spielbar. Das ist prima, mein PC ist schon seit dem Erscheinen von Diablo 3 nicht mehr angeschaltet gewesen. Das Spiel kommt übrigens mit einem optionalen Steam-Key daher, für Freunde der Steam Plattform kann es damit in die eigene Sammlung aufgenommen werden.

Also direkt losgelegt, fix installiert und ich bin direkt ins Universum eingestiegen. Auf der Verpackung klingt das erstmal recht kompliziert, aber eigentlich sind die Regeln wirklich einfach, das Spielprinzip wird auf der Packung als noch unverbraucht bezeichnet, das stimmt so nicht ganz, aber dafür ist es echt gut. Es gibt schon einige Spiele die ähnlich funktionieren und mich schon diverse Male süchtig gemacht haben. Also nicht ganz neu, aber dafür sehr unterhaltsam.

   

Neu an dem Spielprinzip sind die Upgrade, Erweiterungen und die Möglichkeit durch virtuelles Geld (das man nicht durch echtes Geld kaufen muss) zusätzliche Waffen und so Zeug zu kaufen. Dann geht es los, das Spiel führt durch die Kampagne und man lernt nach und nach wie das Spiel funktioniert, bekommt die Strategien beigebracht und kann dabei diverse Welten erobern

Dafür gibts dann ne Menge Belohnungen die man im Spiel nach und nach freispielen kann.

Das Spiel selber macht dann ruck-zuck süchtig. Der Spielspass bleibt hoch und man hat ständig nach einem Level das Gefühl, eines mache ich noch bevor ich ausschalte und schon hat man stundenlang vor dem Spiel gesessen. Ist aber nicht schlimm, macht ja schliesslich ne Menge Spass. Gerade weil das Grundprinzip so einfach ist, die Missionen dann aber immer schwerer werden, packt einen da schnell die Lust die Levels meistern zu wollen.

Einen Multiplayer gibt es auch, dabei muss aber nicht notwendiger weise gegen andere Menschen gespielt werden, die Skirmish Option gibt es auch mit Computer-Gegnern. Das ist prima, wenn man einfach mal ne Weile spielen möchte, ohne Mission, dafür aber mit einstellbarem Schwierigkeitsgrad. Denn da geht es direkt zur Sache.

Und bei Schwierigkeitsgrad schwer geht es dann sehr schnell ans Eingemachte, der Computergegner hat mich wirklich überrascht und recht fix in arge Bedrängnis gebracht. Sowas finde ich super. Ich stehe auf Mulitplayer Spiele, immer gegen den PC zu spielen mag anstrengend sein, aber kann langweilig werden, weil dem Computer meist die Kreativität fehlt und nichts macht mehr Spass als im LAN oder Online gegen die eigenen Freunde zu spielen. Top! Und das für ein Spiel unter 20 Euro.

Und um mal ein paar mehr Elemente aus dem Spiel zu sehen, gibts auch das passende YouTube Video:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=quNotFal0bs[/youtube]

Fazit
Sehr cooles Spiel, gutes Spielprinzip, toller Preis, also insgesamt ein Spiel das man uneingeschränkt empfehlen kann. Es bekommt von mir 4 von 5 Daumen aufwärts fürs Spielprinzip, Grafik und Umsetzung. Es startet mit der Kampagne mit einer guten Erklärung und Einführung ins Spiel, wird immer schwerer, so dass die Herausforderungen nicht langweilig werden. Dazu kommt ein feiner Multiplayer Modus, das kann sich alles zusammen sehen lassen. Ich freue mich riesig, dass ich das Spiel testen konnte und werde das sicher auch noch ne Weile weiterspielen..

Und ihr so? Jemand von euch das mal angespielt?

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Testbericht der LED LENSER® X14

Wir durften ja zum Glück schon mehrfach die Taschenlampen der Firma Zweibrüder Optoelectronis testen (hier und dort), deshalb haben wir uns selbstverständlich darum bemüht auch das Model X14 testen zu können. Und soviel vorneweg, das Ding ist fast heller als die Sonne, denn es kommt direkt mit zwei Leuchten daher:

Wie auch die anderen Modelle ist die Verpackung schon ein echter Hingucker. Ich finde Verpackungen echt wichtig, gerade bei Produkten die man immer wieder gerne darin lagert, und das mache ich mit den Taschenlampen immer. Diesmal gibt es auch noch einen praktischen Clip für den Gürtel, und natürlich ist mit der Smartcard auch die praktische Anleitung im Miniformat mit dabei. Denn die braucht man am Anfang auch, ansonsten kann man die ganzen coolen Funktionen gar nicht finden.

Schauen wir uns die Funktionen der X14 mal genauer an. Am wichtigsten wären hier zunächst die beiden Energiemodi. Mit diesen Einstellungen wird das Energieverhalten der Lampe eingestellt. Man hat die Wahl zwischen “Energy Saving” und “Constant Current”. Beim “Energy Saving” wird im Benutzungsverlauf immer mehr Energie zurückgeholt, die Lampe wird also mit der Zeit immer schwächer, was natürlich für eine länger Lebensdauer der Batterien sorgt. Die Funktion “Constant Current” hingegen lässt die Lampe mit konstant hoher Leistung laufen, die dann aber natürlich irgendwann auf einen Schlag endet. Nun muss man aber nicht Angst haben ganz plötzlich im Dunkeln zu stehen, etwa 5 Minuten vor dem Ende meldet sich die Lampe mit Blinksignalen und macht somit auf den nahenden Tod der Batterien aufmerksam. Das nennt sich dann Low Battery Message System, und ist ein Teil der Smart Light Technology.

Weiterhin stehen acht Lichtfunktionen zur Verfügung, diese kann man mit dem einen Knopf mit ein bischen Übung recht einfach anwählen. Denn die Lampe kommt mit genau einem Knopf aus, das hat schon was. Man kann zwischen gedimmter Leistung, verschiedenen Blinkfunktionen (sogar SOS morsen) oder dem Defense Modus, also der Abwehr durch Stroboskoplicht wählen. Dieses System findet sich in fast allen LED LENSER Lampen wieder, hat man das einmal verstanden, dann ist die Bedienung kinderleicht und das Ding leuchtet was das Zeug hält.

 

Aber lassen wir die Funktionen mal Funktionen sein. Das mag für den einen oder anderen sinnvoll sein, ich will vor allem eine Lampe haben die hell ist, stabil zu benutzen ist und die ich einfach mitnehmen kann. Dank Gürtelclip ist die Taschenlampe immer zur Hand und wenn man die auf volle Pulle draussen anmacht, dann ist es als ob die Sonne aufgeht. Das Ding ist wirklich hell..

Ich gehe ja gerne Geocachen, und gerade dafür ist die Lampe der Hammer, die leuchte wirklich jede Ecke aus, die Batterie scheint recht lange zu halten und das Ding ist wirklich stabil. Die kann auch mal runterfallen oder irgendwo gegen stossen, das scheint die gut mitzumachen, meine geht immerhin noch, ist mir letztens beim Klettern im Dunkeln runtergefallen.. Und dank der Helligkeit konnte ich gut zu ihr runterklettern, die ist wirklich abgefahren hell..

Mehr Infos zu den LED LENSER Lampen gibts hier:

LED LENSER® Gallery :
http://www.ledlenser.com/gallery 

LED LENSER® Forum :
http://www.ledlenser.com/forum

Facebook :
http://de-de.facebook.com/LedLenserGer

Fazit:
Wir ihr sicher schon gelesen habt, die Leuchtstärke überzeugt, die Lampe ist sehr stabil und damit für mich die perfekte Outdoor Lampe. Und dank der Stromsparfunktion, kann man die auch recht lange benutzen, man schaltet dann einfach volle Power dazu wenn man sie wirklich braucht. Beide Daumen aufwärts, kann man uneingeschränkt empfehlen, wenn man eine anständige und stabile LED Taschenlampe sucht.

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Testbericht: LED LENSER M7R – Multifunktionaler Allrounder mit magnetischer Ladestation

[Trigami-Review]
Wir durften ja vor einigen Wochen schonmal die M7 testen, und haben jetzt das Vergnügen die große Schwestern, nämlich die aufladbare Variante der M7 zu testen. Die ganz neue LED Lampe M7R, aus der bekannten M7 Reihe,  kommt auch wieder mit einer tollen Box geliefert in der sich haufenweise cooles Zubehör befindet. Übrigens gibt es aus der Reihe noch die MT7, eine Variante für Spezialeinheiten des Law Enforcement konzipiertes Taktisches Lichtwerkzeug das nahezu unverwüstlich sein soll.

Aber zurück zur M7R. In dem Koffer sind die LED Taschenlampe M7R, eine Handschlaufe, das Ladgegerät, ein Akku, eine Kurzanleitung in Scheckkartengröße, ein passender Gürtelclip und die coole magnetische Wandhalterung mit Dübel und Befestigungsschrauben.

Die M7R
Die Lampe hat diesmal keine Batterien mehr, sondern wird mit einem mitgelieferten Lithium-Ionen Akku betrieben. Die M7R wiegt ca 200g, ist 15cm lang und bringt sportliche 220 Lumen. Sie liegt sehr gut in der Hand, ist Hosentaschen tauglich und kann mit dem Clip auch direkt am Gürtel befestigt werden. Sie leuchtet richtig stark und dank der LED Technologie eben auch stromsparend.

Floating Charge System
Der Hammer ist dann aber eigentlich nicht der Akku selber, sondern das Floating Charge System. Der Halter davon wird an der Wand befestigt, und beinhaltet einen starken Magneten. Du kannst nun die M7R einfach an den Halter hängen, durch den Magneten hält die Lampe und schwebt quasi frei im Halter. Durch die in den Stecker eingebaute Ladeanzeige kannst Du nun auch die Ladung des Akkus sehen und solltest Du die Lampe brauchen, dann kannst Du sie einfach greifen, ohne sie aus der Halterung zu friemeln, sie hält ja nur durch den Magneten. Sieht richtig geil aus.

Richtig gut gefällt mir die Lösung der Stecker. Die Ladestation hat einen USB Stecker mit dem Du die LED Lampe auch am Computer, Laptop oder einem sonstigen USB Ladegerät aufladen kannst. Mit dabei ist ein Adapter für die Steckdose, mit dem Du natürlich auch jedes andere USB Gerät dann aufladen kannst. Super für unterwegs, da braucht man nicht haufenweise Stecker, mit dem USB Standard kann man den gleichen Stecker für verschiedene Geräte nutzen. Optional dazu gibt es dann auch einen Stecker fürs Auto, so das Du die Lampe auch beim Fahren aufladen kannst. Tolle Lösung die das Leben einfacher macht, gerade für iPhone Nutzer wie mich, ich habe eh überall USB Ladegeräte am Start, da kann ich die M7R nun überall mit aufladen, sollte das iPhone mal nicht am Stecker hängen.

Smart Light Technology (SLT)
Das Kernstück der M7 nennt sich “Lichtintelligenz” und wird durch programmierbare Microcontroller betrieben, daher kommt auch der Buchstabe “M” im Namen. Stufenlose Helligkeit und die verschiedenen Lichtfunktionen können damit schnell und einfach im laufenden Betrieb der Lampe geändert und genutzt werden. Mehr Infos zur Smart Light Technology gibt es hier.

8 Lichtfunktionen

Wie auch beim Schwesternmodell gibt es hier wieder 8 verschiedene Lichtfunktionen zur Verfügung, die zB als Morse Zeichen oder in mit gedimmten Licht daher kommen. Sehr praktisch wenn man einfach und schnell unterwegs das Licht der Taschenlampe ändern möchte. Die verschiedenen Funktionen sind Boost, Morse, Power, Low Power, Strobe, Dim, S.O.S. und Blink.

3 Lichtprogramme
Für den einfachen Betrieb bietet die M7R 3 voreingestellte Lichtprogramm an, auf die man sehr unkompliziert zugreifen kann und die so ziemlich jeden Nutzer direkt ansprechen dürften.

Und keine Angst, die Funktionen klingen vielleicht kompliziert und zahlreich, aber in der Nutzung erklärt sich das fast von alleine, so das man schon nach kurzer Zeit das für die Situation passende Licht direkt zur Verfügung hat.

  • Easy Modus
    Im Easy Modus, der sich hauptsächlich an der normalen Nutzung einer Taschenlampe orientiert, gibt es zwei Helligkeitsstufen die man leicht hin- und herschalten kann.
  • Professional Modus
    Im Professional Modus, der sich eher an die Outdoor- und Geocachingfans richtet, lassen sich einfach die Signalisierungsfunktionen nutzen, so kann man zB SOS morsen lassen, bzw mit dem Blinken in Notsituationen auf sich aufmerksam machen.
  • Defense Modus
    Der Defense Modus soll eigentlich Sicherheitsdienste ansprechen, aber auch für den Normalverbraucher kann diese Funktion sehr nützlich sein. Damit fängt die Lampe an sehr schnell und unangenehm hell zu blinken, eine Funktion die abschreckend auf Angreifer wirken soll. Und wer jemals in eine solche LED Lampe geblickt hat der weiss wie abschreckend sowas ist..

Advanced Focus System

Das Advanced Focus System ist eines der Herzstücke der M7R (neben dem Microcontroller), denn durch die sehr guten Linsen und Reflektoren kannst Du das Licht streuen oder eben auf einen Punkt bündeln. Das ist eine wirklich praktische Lösung, und die Streuung kann stufenlos verschoben werden, somit hat man immer genau die richtige Ausleuchtung und Helligkeit zur Verfügung. Mehr Infos zum Advanced Focus System gibt es hier.

Weiter Infos zur M7 gibts in der Gallerie, im Forum, auf Facebook oder Twitter.

LED LENSER fördert den Umweltschutz
Wir haben übrigens nicht nur das Testgerät bekommen, sondern dürfen auch eine zweite M7R an jemanden verschenken der sich für den Umweltschutz eingesetzt hat. Quasi als Dankeschön diese coole LED Taschenlampe mit Akku. Wir haben da auch jemandem im Blick und werden euch nach der Übergabe natürlich berichten ob er sich gefreut hat..

Fazit
Mein Fazit ist wieder sehr positiv. Die LED Taschenlampe ist wirklich toll. Die ist sehr handlich und bietet ein umwerfendes Licht. Und war der Vorgänger schon wirklich praktisch und dank der verschiedenen Lichtmotive einfach zu nutzen, so ist die M7R nochmal ein Stückchen besser, denn der integrierte Akku schont nicht nur die Umwelt, sondern garantiert fast das die Lampe stetig einsatzbereit ist, bzw bietet die Möglichkeit den Akku unterwegs neu aufzuladen. Ich habe eh immer ein USB Ladegerät dabei um das iPhone mit Saft zu füttern, das kann ich nun auch beim nächtlichen Geocachen für die Taschenlampe nutzen.

Es gibt an dem Gerät mal rein gar nichts zu bemäkeln, und wer auf der Suche nach einer wirklich guten LED Taschenlampe ist, der sollte sich die M7R einfach mal genauer anschauen. Jetzt zum Produkt.

Testbericht: LED LENSER M7 – Technik vom Feinsten

[Trigami-Review]

Wir hatten doch glatt das Glück eine coole LED Lenser M7 Taschenlampe zum testen zu bekommen. Und soviel schonmal vorne weg, die Lampe ist der absolute Hammer.

Die Taschenlampe kommt in einer schönen Box mit einem Clip aus Plastik, mit dem man die Lampe am Gürtel tragen kann. Zusätzlich noch eine Smart Card die als Grafik kurz und einfach die Handhabung erklärt. Dazu gibts eine praktische Handschlaufe für unterwegs.

Und dabei ist die Box nicht einfach nur aus Pappe, sondern eine richtig schmucke und sehr stabile Box in der die Taschenlampe auch prima aufbewahrt werden kann.

Zur Lampe allgemein:
Die Lampe wiegt 192 Gramm und wird mit 4 AAA Batterien betrieben und kann so einen Lichstrom von 220 Lumen zur Verfügung stellen.

Die Lampe verfügt über 8 unterschiedliche Lichtfunktionen. Dazu gehören neben den gedimmten Funktionen, auch ein Blink Modus, ein SOS Modus und einen Defense Strobe Modus. Ein weiteres Highlight ist der genormte Spritzwasser nach IP54. Nun aber zu ein paar teilweise wirklich beeindruckenden Details, mehr Infos findet Ihr auch auf der Produktseite der M7:

Smart Light Technology (SLT)
Das Kernstück der M7 nennt sich „Lichtintelligenz“ und wird durch programmierbare Microcontroller betrieben, daher kommt auch der Buchstabe „M“ im Namen. Stufenlose Helligkeit und die verschiedenen Lichtfunktionen können damit schnell und einfach im laufenden Betrieb der Lampe geändert und genutzt werden. Mehr Infos zur Smart Light Technology gibt es hier.

8 Lichtfunktionen
Es stehen insgesamt 8 verschiedene Lichtfunktionen zur Verfügung die zB als Morse Zeichen oder in mit gedimmten Licht daher kommen. Sehr praktisch wenn man einfach und schnell unterwegs das Licht der Taschenlampe ändern möchte.

Die verschiedenen Funktionen sind Boost, Morse, Power, Low Power, Strobe, Dim, S.O.S. und Blink.

3 Lichtprogramme
Für den einfachen Betrieb bietet die M7 3 voreingestellte Lichtprogramm an, auf die man sehr unkompliziert zugreifen kann und die so ziemlich jeden Nutzer direkt ansprechen dürften.

Und keine Angst, die Funktionen klingen vielleicht kompliziert und zahlreich, aber in der Nutzung erklärt sich das fast von alleine, so das man schon nach kurzer Zeit das für die Situation passende Licht direkt zur Verfügung hat.

  • Easy Modus
    Im Easy Modus, der sich hauptsächlich an der normalen Nutzung einer Taschenlampe orientiert, gibt es zwei Helligkeitsstufen die man leicht hin- und herschalten kann.
  • Professional Modus
    Im Professional Modus, der sich eher an die Outdoor- und Geocachingfans richtet, lassen sich einfach die Signalisierungsfunktionen nutzen, so kann man zB SOS morsen lassen, bzw mit dem Blinken in Notsituationen auf sich aufmerksam machen.
  • Defense Modus
    Der Defense Modus soll eigentlich Sicherheitsdienste ansprechen, aber auch für den Normalverbraucher kann diese Funktion sehr nützlich sein. Damit fängt die Lampe an sehr schnell und unangenehm hell zu blinken, eine Funktion die abschreckend auf Angreifer wirken soll. Und wer jemals in eine solche LED Lampe geblickt hat der weiss wie abschreckend sowas ist..

Energie Einstellungen
Zusätzlich zu den Lichtfunktionen bietet die M7 noch zwei verschieden Enerige Einstellungen an:

  • Constant Current Modus
    Gedacht für den konstanten Dauerbetrieb der Lampe, zB wenn man längere Strecken nachts unterwegs ist.
  • Energy Saving Modus
    Dies sollte man nutzen, wenn man die Lampe immer wieder mal ausschaltet, bzw etwas Energie sparen möchte.

Low Battery Message System
Sehr praktische Idee ist das Warnsystem der M7. Wie oft nutzt man eine Taschenlampe und auf einmal ist das Licht weg, die Batterien spontan am Ende. Nicht mit der M7, denn diese warnt durch ein Blinksignale (alle 10 Sekunden) schon etwa 5 Minuten bevor die Batterien am Ende sind.

Advanced Focus System

Und jetzt kommt noch das Sahnestück. Durch einfaches Schieben an der Lampe kann man das Licht entweder stark fokussieren, also auf einen Punkt bündeln. Damit erreichst Du nachts auch noch auf einige hundert Meter einen hellen Fleck im Dunkeln. Beim defokussierten Licht wird dann die Linse und der Reflektor eingesetzt, eine Option für kurze Entfernungen die das Licht sehr schön streut und für gute Ausleuchtung im Nahen sorgt.

Das ist eine wirklich praktische Lösung, und die Streuung kann stufenlos verschoben werden, somit hat man immer genau die richtige Ausleuchtung und Helligkeit zur Verfügung. Mehr Infos zum Advanced Focus System gibt es hier.

M7 und SureFire im Vergleich
Aber wie hell leuchtet die M7 nun wirklich? Glücklicherweise konnten wir sie mit einer aktuellen SureFire vergleichen, das Ergebnis läßt sich auf dem Bild unten wirklich gut sehen. Dabei ist die SureFire links und die M7 rechts auf dem Bild zu sehen, das Ergebnis und die Helligkeit spricht wohl für sich:

Weiter Infos zur M7 gibts auf deren Produktseite, in der Gallerie, im Forum, auf Facebook oder Twitter.

Übrigens, es wird ab dem 9. August auch das Schwesternmodell MT7 geben, die taktische MT7 Version mit Glasbruch Endkappe und einer nochmals verbesserten Obefläche die eine Nutzung mit Handschuhen vereinfachen soll.

Was mir gefällt:
Die Lampe ist wirklich sehr sehr hell. Das Licht gibt einen wirklich schönen grossen Kegel ab. Zusätzlich kann man durch vor- und zurückschieben des Lampenkopfes den Lichtkegel stark zentrieren, so das man laut Hersteller bis zu 255 Meter weit leuchten kann. Das habe ich bisher bei keinem Lampenhersteller gesehen.

Bei der Batteriewahl kann man wohl überall Nachschub bekommen, aber auch Akkus sind vom Hersteller freigegeben, die auch sehr leicht zu beschaffen sind.

Und die LED Technik, gepaart mit den ganzen Funktionen die die M7 mitbringt, ergibt am Ende eine richtig gute Taschenlampe. Diese ist natürlich nicht ganz billig, aber dafür bekommt man wirklich Technik vom Feinsten.

Und wer das Teil nun selber haben möchte: Jetzt zum Produkt

webnwine – Eine coole digitale Wein-Datenbank mit iPhone App

[Trigami-Review]

Jeder Weintrinker wird das Thema kennen, man kennt zwar eine Menge Weine, entdeckt aber immer mal wieder eine Sorte die man noch nie getrunken hat. Und oftmals passiert eben genau das wenn man unterwegs ist.

Und genau da setzt die Wein-Community WebnWine an. Dort kann man sich anmelden und sofort eine Menge Informationen über Weine finden. Aber damit nicht genug. Neben 40.000 Weine, 70.000 Auktionsdaten sind auch mehr als 31.000 Verkostungsnotizen bereits in der Online-Datenbank enthalten.

Zu vielen Weinen gibt es Verkostungsnotizen, also Meinungen der User. Ich habe mich hier zB für den 2006 Dominio de Berzal, Rioja Crianza interessiert. Ich kann nun mit einem Klick mehr über das Weingut oder den Wein erfahren. Und die Meinung der Nutzer ist nur einen weiteren Klick entfernt, so erfahre ich von einem anderen Nutzer direkt die Bewertung, dass der Wein „kräftig und muskulös am Gaumen“ am Gaumen ist.

Super Sache. Und mit dem angebundenen Marktplatz kann ich, sollte der Wein verfügbar sein, auch direkt ein paar Flaschen bestellen.

Weindatenbank fürs iPhone

Sämtliche Daten sind auch fürs iPhone verfügbar. Dafür gibt es eine kostenpflichtige iPhone App, die zwar 4,99 Euro kostet, dafür aber alle Wein-Informationen auch unterwegs zugänglich macht.Also eine Investition die sich auf jeden Fall lohnt.

Wir waren vor kurzem mit Freunden beim Essen und einer zückte ein Stück Papier auf dem die verschiendenen Weinsorten und Jahrgänge gedruckt waren. Das ist ja sowas von veraltet, mit dem iPhone hast Du vollen Zugriff und kannst schnell und einfach nach Weinsorten suchen.

Ob im Laden oder Restaurant, Du kannst Dir sofort zu haufenweise Weinen Infos holen und danach nicht nur mit dem Fachwissen prahlen, sondern weisst auch sofort wie andere den Wein einschätzen, und ob Du beim Kellner lieber doch einen anderen bestellen solltest.

Aber damit noch nicht genug. Egal ob auf der Webseite oder dem iPhone, Du hast zusätzlich noch einen virtuellen Weinkeller zur Verfügung den Du bestücken kannst. Damit kannst Du entweder vorhandene Weine pflegen, oder aber eben Deinen Wunsch-Weinkeller anlegen und dann im Marktplatz nach und nach die entsprechenden Sorten einkaufen.

Fein ist auch die Export Funktion, mit der Du Deinen eigenen Weinkeller in Excel exportieren kannst.

Fazit
Mein Fazit ist sehr gut, einzig die Anmeldung hat ein bischen gedauert, die Bestätigungsmail hat leider ca 1 Stunde auf sich warten lassen.

Die Plattform ansich ist aber toll und sehr umfangreich, und die Möglichkeit das auch noch auf dem iPhone zu nutzen finde ich super. Dafür würde ich auch ohne zu zögern 5 Euro zahlen. Oft genug diskutieren wir über Weinsorten, da wären detailiertere Informationen echt toll gewesen. Und ich freue mich schon auf den nächsten Restaurantbesuch um dann den angebotenen Wein direkt nachschlagen zu können.

Auch Lust Dich ein bischen mehr mit Wein zu beschäftigen? Dann los, Du kannst die Seite ja mal kostenlos ausprobieren und da ein bischen stöbern. Jetzt testen.

ExtraFilm: Fotoleinwand online gestalten

[Trigami-Review]

Im Zuge einer Trigami-Aktion durften wir über ExtraFilm eine Fotoleinwand testen. Dazu haben wir ein Urlaubsbild ausgewählt und dieses auf Leinwand ziehen lassen.

Und das mal vorneweg, die Bestellung und das Gestalten der Leinwand auf der Seite von ExtraFilm funktioniert perfekt. Man kann direkt eine ganze Sammlung an Fotos hochladen und dann die Leinwand selber mit den Fotos und einem Rahmen, wenn man will, gestalten. Prima Webseite, das hat wirklich Spass gemacht.

Und schon nach ein paar Tagen kommt dann die fertig Leinwand per Post nach Hause. Die Verarbeitung der Leinwand ist makellos, schöner Holzrahmen und gute Aufbringung der Leinwand. Die Farben sind leider nicht ganz so leuchtend wie auf dem Original, aber es handelt sich ja auch um einen Druck auf eine Leinwand. Das hier ist das Original Bild aus Thailand:

Und so ein geiles Foto gehört einfach auf eine gute Leinwand, sowas kann man nicht nur digital irgendwo rumliegen lassen, sowas muss man einfach zeigen.

Und so sieht das Foto dann auf Leinwand aus:

Wir haben ja schon öfters Fotos auf Leinwand ziehen lassen, das hier ist von der Druckqualität, nach unserem Geschmack, ein gutes Mittelmaß. Wir hatten schon wesentlich schlechtere Qualität beim Druck, aber eben auch schon bessere Leinwände, die allerdings dann preislich auch teurer waren. Diese hier kostet im Format 30x40cm  29,90 Euro, das ist preislich absolut in Ordnung, und das Ergebnis kann sich dafür mehr als sehen lassen.

Auch die wirklich grosse Designauswahl überzeugt, wer nicht nur (wie wir) das Foto auf die Leinwand gedruckt haben will, der kann aus haufenweise Rahmen und Designs etwas wählen um das Foto zu verschönern. Das war bei uns natürlich nicht nötig..

Insofern sind wir mit ExtraFilm sehr zufrieden, die Abwicklung hat sehr gut funktioniert, und für den günstigen Preis ist die Leinwand prima, die wird auf jeden Fall einen Ehrenplatz bekommen, das Motiv ist einfach nur toll und macht absolut Lust auf Urlaub.

Übrigens:
Bei jeder Neuanmeldung bei ExtraFilm gibt es im Moment satte Rabatte. Sportliche 30% auf alle Foto-Leinwände, Fotogeschenke und Poster gibt es im Moment für jede Neuanmeldung, der Gutschein wird dann bei der Registrierung zugeschickt und kann sofort bei der ersten Bestellung benutzt werden.

Und mit der Extra-April-Aktion gibt es auch noch sämtliche Leinwände bis 80x120cm versandkostenfrei nach Hause. Na das kann doch mal was, günstige Leinwände, 30% Rabatt und auch noch versandkostenfrei. Besser gehts nicht.

Xsight Touch und Xsight Colour Universalfernbedienungen im Test

[Trigami-Review]

Also eines mal vorneweg, ich bin richtig begeistert von den beiden Fernbedienungen die ich durch eine Trigamianzeige testen konnte.

Und wer kennt nicht das Problem zuhause, dass man für jedes technische Gerät eine eigenen Fernbedienung rumliegen hat. Da auch bei uns der Berg an Fernbedienungen immer weiter gewachsen ist, habe ich schon ein paar mal Universalfernbedienungen ausprobiert, also Geräte die auf einen Schlag alle anderen Fernbedienungen ersetzen sollen.

Meistens sind die Geräte dann schlecht verarbeitet, funktionieren nie richtig und jedes Mal fehlen einige Tasten, so das man doch immer wieder zur Originalfernbedienung greifen muss.

All das trifft auf diese beiden hier nicht zu, sowohl die Xsight Touch als auch die Xsight Colour sind richtig gut durchdachte Geräte, ich bin restlos überzeugt, und habe zum ersten Mal ALLE anderen Fernbedienungen ersetzt.

XsightTouchFront XColourFrontScreen

Bis zu 18 Geräten kannst Du mit einer dieser Universalfernbedienungen steuern, der Unterschied zwischen der Xsight Touch (Amazon Link) (links auf dem Bild) und der Xsight Colour (Amazon Link) ist relativ klein, die Touch hat ein Touch-Display, Du kannst also die Anzeigen auf dem Display antippen.

Fernbedienungen anlernen

Dies ist direkt die ganz große Stärke der Xsights. Du schliesst die Fernbedienung an Deinen PC an, installierst den Treiber, meldest Dich auf der Webseite an und kannst dann über die Internetseite Deine Fernbedienung einstellen und anlernen.

Leider gibts die Seite bisher nur auf englisch und nur im Internet Explorer, die Texte auf den Fernbedienungen sind aber komplett in deutsch, auch wenn die Texte manchmal zu gross sind zum lesen, klappt die Einrichtung kinderleicht.

Und der absolute Vorteil: Du kannst die Fernbedienungen von jedem PC einstellen (Dein Profil wird ja im Netz gespeichert) und sollte mal der Akku (keine Batterien, sondern ein Akku mit Ladeschale) leer sein, dann kannst Du die Fernbedienung innerhalb weniger Sekunden wieder mit dem Profil aus dem Internet aktivieren.

Auf der Seite findest Du dann haufenweise auswählbare Geräte, unser Fernseher und Videorekorder war auch direkt auswählbar. Ein Klick und die Fernbedienung funktioniert. Genau so muss das laufen. Ein Video wie das aussieht, gibt es hier.

Und sollte Dein Gerät nicht in der Liste sein, so kannst Du die Xsight selber anlernen. Einfach Taste drücken die Du anlernen willst, dann mit der alten Fernbedienung auf die Unterseite der Xsight zielen und schon hast Du diese Funktion angelernt.

Solltest Du den PC Anschluss nicht nutzen wollen, kannst Du natürlich auch alles über die Fernbedienung direkt einstellen:

Devicetype Your Brand Congratulation

Das hat einwandfrei funktioniert, ich war wirklich begeistert. Die Geräte die in der Liste waren haben bis auf eine Taste sofort funktioniert, diese eine Taste habe ich dann nachträglich geändert, ging ganz leicht.

Und auf dem großen Bunt-Display kannst Du dann auch eigene virtuelle Taste anlegen, prima für Funktionen die nicht vorgesehen sind oder die man häufiger nutzt.

Favoriten und Profile

Aber es kommt noch besser. Du kannst (geht nur über den PC) auch Favoriten und Profile anlegen. So bekommt jeder in Deiner Familie eine eigene Liste mit Lieblingssendern.

Start

Du kannst dann definieren welche Sender Du auf der Favoritenliste haben willst und kannst dann mit einem Klick direkt spezielle Sender ansteuern. Tolle Sache die uns sehr geholfen hat. Auch dazu gibt es zwei Videos, hier und hier.

FavFoto Paul

Aktivitäten

Und dann kommt an Ende noch die Kür. Du kannst nun noch spezielle Abläufe einprogrammieren. Zum Beispiel kannst Du eine Taste mit einem Namen belegen, nennen wir den mal „Kino“. Nun programmierst Du folgende Abläufe ein. Ein Klick startet den Fernseher, den DVD Player, stellt die Lautstärke hoch, started den Verstärker und drückt dann auf Play. Ein Video dazu gibts hier.

Du kannst von jedem Deiner Geräte jede Taste einprogrammieren, und sogar die Pausen zwischen den Tasten festlegen.

Ist auch eine Superfunktion um abends mit einem Klick alle Geräte auszuschalten.

Fazit

Also ich bin begeistert, die Xsight sieht nicht nur toll aus, sondern bietet haufenweise coole Funktionen und lernt so gut wie jedes Gerät, sogar den iPod Dock kannst Du damit bedienen. Weitere Infos gibts übrigens auch auf Facebook und bei Twitter.

Bei uns ist jetzt schluss mit dem Fernbedienungshaufen ab jetzt nutzten wir nur noch eine, nämlich die Xsight Touch.