Dropbox verdoppelt den Speicherplatz fürs gleiche Geld

Grandiose Neuigkeiten bei Dropbox im Blog. Die Jungs erhöhen den Speicherplatz. Für den Preis für den ich vor einigen Zeit 50GB gekauft habe, bekomme ich hab heute nacht 100GB. Hast Du 100GB gekauft, dann bekommst Du ab morgen 200GB Speicherplatz in der Cloud.

Und es gibt nun auch ein noch größeres Angebot von 500GB Speicherplatz. Mal sehen was das kosten soll..

Nach eigener Aussage wollen sie gerade Familien mit vielen Fotos entsprechend vielen Speicherplatz geben. Gut, das stört schon lange, hab zuhause ca 180GB Fotos rumliegen. Die in der Cloud zu haben fände ich toll, aber das ist mir einfach zu teuer. Die 50GB Dropbox nutze ich für Datenaustausch mit Freunden und um Sachen wie Präsentationen zu speichern an die ich immer mal wieder ranmöchte. Auch lade ich seit neuestem meine Fotos da hoch, denn iPhoto und der Photostream funktionieren zwar, sind aber zum erbrechen langsam.

Auf jeden Fall vielen Dank liebe Dropboxleute, hab mich wahnsinnig gefreut. Und das ist auch genau das richtige Zeichen, schliesslich schiessen immer mehr Konkurrenten aus dem Boden und ich überlege schon seit einigen Wochen ob ich nicht zu Google Drive umziehe. Das ist nun ein Grund mehr für Dropbox, ausserdem hab ich das subjektive Gefühl, dass der Drive-App-Im-Hintergrund-Manager den MAC arg langsam gemacht hat..

Aber wie auch immer, ich bin glücklich und zufrieden mit Dropbox und jetzt eben noch ein bischen mehr, eigentlich doppelt so zufrieden.. Und ihr? Ein Grund mehr für euch zu Dropbox zu ziehen?

Glück mit dem Speicherplatz

Google Drive ist ja angeblich der neue Dropbox Killer. Habs mir also natürlich am Wochenende mal installiert und wollte schauen ob das was kann. Bis jetzt ist es ähnlich wie Dropbox, wenn auch die Synchronisation gefühlt wesentlich langsamer ist. Aber das wird sich in nächster Zeit zeigen. Eigentlich gibt es ja keine schlagenden Gründe von Dropbox weg zu gehen, irgendwie ist es sogar das Gegenteil. Die iPhone App fehlt bei Google Drive noch und auch sonst hab ich keine Funktionen gefunden die es bei Dropbox nicht gibt, mal abgesehen von den Google Docs, die ich aber kaum nutze, da bleib ich erstmal bei Evernote.

Bleibt neben den Funktionen noch der Punkt mit den Kosten für Speicherplatz. Bei Dropbox bin ich dank haufenweise geworbener Freunde nun bei kostenlosen 19GB, davon nutze ich ca 70%, es reicht also. Hab mir dann die Preise für mehr Speicher angeschaut, Dropbox will für 100GB 199 Dollar im Jahr, Google nimmt dafür 59,88 Dollar, ist also wesentlich günstiger. Und dabei ist mir was lustiges aufgefallen. Hatte vor Ewigkeiten schon bei Google Speicherplatz gekauft um meine Fotos bei Picasa zu speichern, und stellte gestern fest, das mein Paket doch recht günstig ist:

80GB für 20 Dollar im Jahr, da kann man nicht meckern, oder 😉

Mal sehen ob ich jetzt meinen Kram zu Google Drive bewege oder bei Dropbox bleibe.. Was ist mit euch, wofür habt ihr euch entschieden?

 

Testbericht: Nike+ Fuelband

Hier mal ein kleiner Testbericht über mein neues Spielzeug, das Nike+ Fuelband. Leider gibts das Ding im Moment nur in den USA zu kaufen (150 Dollar), das Ding ist so schnell ausverkauft, die verkaufen das im Moment nicht mal online. Die einzige Möglichkeit ist also nach NY zu fliegen und es dort im Nike Shop zu kaufen, bis der deutsche Shop es führt. Und genau das hab ich gemacht, da ich beruflich sowieso gerade dort unterwegs war.

Und das schonmal vorneweg, es ist die coolste Uhr die ich jemals hatte..

Es ist einfach ein dünnes schwarzes Band und wenn man auf den kleinen Knopf (neben der Uhranzeige) drückt, blendet es die Uhrzeit, die gemachten Schritte des Tages, verbrauchte Kalorien oder die Anzahl an Nike Fuel an. Fuel ist eine von Nike eingeführte Einheit um Deinen sportlichen Verbrauch zu visualisieren, mehr Infos dazu gibts bei Nike.

Nike+ Fuelband einrichten

Die Einrichtung ist ruck zuck erledigt, einfach bei Nike die Software (gibts für PC und MAC) runterladen, Fuelband anschliessen und der Assistent leitet durch die Einrichtung. Einmal Größe und Gewicht angeben und schon kann es losgehen. Mit einem kostenlosen Nike+ Account kannst Du den Verlauf dann auch jederzeit auf der Nike Seite sehen und bekommst mehr Statistiken zu Deinem Verbrauch:

Du kannst sehen wieviele Schritte Du gemacht hast und welche Strecke Du insgesamt zurück gelegt hast. Hier zB die Anzeige von meinem Aufenthalt in NY seit ich das Band habe:

Es gibt dazu auch ein Promo-Video:

Zusätzlich, und das war einer der Gründe für mich das Teil auszuprobieren, ist die iPhone App. Du kannst jederzeit den Knopf auf dem Fuelband halten und das Teil synchronisiert mit dem iPhone, dort bekommst Du dann auch direkt mehr Daten zu sehen:

Hier kann man ganz gut sehen wie wir durch NY gelaufen sind, insgesamt 7km durch die Stadt. Morgens zum Büro gelaufen, dort ein bischen durch die Büros und Meeting-Räume und abends dann zu Fuß zum Restaurant und danach noch eine Bar gesucht.

Und natürlich gibt es auch Erfolge in dem Band und der App. Du setzt Dir jeden Tag ein Ziel wieviel Fuel Du erreichen willst und das Band meldet sich dann wenn das Ziel erreicht ist. Ich hab das erstmal auf 2000 am Tag stehen lassen, das sind Tage ohne Sport. Wenn Du nun natürlich planst laufen zu gehen, solltest Du das Ziel höher setzten.

Fuelband Vorteile

  • Jederzeit dabei, dank der eingebauten coolen Uhr
  • Schrittzähler
  • Anreiz sich mehr zu bewegen durch das ständige Erinnern und die Meßbarkeit
  • Wiegt weniger als 100 Gramm

Fuelband Nachteile

  • Kein eingebauter Pulsmesser
  • Kein GPS (also keine Darstellung wo man unterwegs war)
  • Batterieanzeige fehlt (die sieht man nur wenn man das an den PC anschliesst)
  • Aufladen nur mit USB (auf jeden Fall ohne weitere Sachen zu kaufen)
  • Batterielaufzeit (Nike gibt 4 Tage an, bei mir hält es max 2 Tage, aber ich spiel im Moment auch viel damit rum, synchronisier 2-3 mal am Tag und nutzte die Uhr recht oft)
  • Zwar Wasserfest aber nicht Wasserdicht, taugt also zwar im Regen, aber ist nix für Strand, Pool oder Schwimmbad

Fazit

Trotz der Nachteile ist mein Fazit sehr positiv, es gäbe sicherlich noch ne Menge Sachen die man da zusätzlich einbauen könnte (Pulsmesser), aber das würde ja alles auf die Batterielaufzeit gehen. Und dicker, also mit einem größeren Akku dürfte das Teil nicht sein.

Es ist ein tolles Spielzeug, sieht gut aus und man erinnert sich ständig daran sich mehr zu bewegen und eben mal nicht die Rolltreppe zu nehmen, sondern die normale Treppe zu benutzen.

Kurzum, bisher gut investiertes Geld und ich sehe nun auch mal wie viel ich mich im normalen Leben wirklich bewegen und welche Strecken ich an einem normalen Tag zu zu Fuß zurück lege. Bin schon auf nächste Woche gespannt, was so ein Bürotag an Schritten und Entfernung bringt..

Und ihr so? Wie findet ihr das Nike+ Fuelband und würdet ihr euch sowas kaufen, wenn es das endlich in Deutschland zu kaufen gibt, oder habt ihr gar schon eines?

Foursquare mit Speisekarten

Ich bin ja ein großer Fan von Foursquare, keine Ahnung warum ich das mache, aber ich mag das halt. Und in NY ist mir bei einem Check-In die Speisekarte aufgefallen. Hat das schonmal jemand von euch gesehen?

Finde das ne prima Sache, so kann man sich direkt Läden in der Gegend anzeigen lassen und direkt in die Speisekarte schauen. Keine Ahnung warum das hier kaum jemand macht, das ist doch super..

Übrigens ein grandioser Laden, solltet ihr mal in New York sein..

Versteh nicht warum so wenig Läden Foursquare aktiv nutzen. Das mit den Angeboten und jetzt den Speisekarten ist doch ein super Service für Leute wie mich die das nutzen. Und es sind schliesslich mittlerweile schon ne gane Menge Verrückter die sowas nutzen, Tendenz steigend.

Fein fände ich noch die Anbindung an ein Booking-System. Findet man nen Laden gut, direkt einchecken und einen Tisch reservieren.. Es gibt da sicherlich haufenweise coole Ideen was man noch alles mit Foursquare machen kann.

Bei wheredoyougo kann man zB anzeigen lassen wo man unterwegs ist, ich wohne ja nun 10 Monate in Berlin, und es wird recht deutlich wo ich viel unterwegs bin:

Und ihr so? Auf Foursquare unterwegs?

Apple und die Schulbücher


Apple hat ja auf dem Event gestern in NY, das Video dazu gibts übrigens hier, den Podcast dort, seine neue Idee präsentiert wie sie das Schulsystem umkrempeln wollen. Gut, das klingt erstmal langweilig, aber Apple hat bereits mit der Musikindustrie gezeigt, dass sie in der Lage sind bestehende und verstaubte Geschäftsmodelle aufzubrechen.

Wer hätte vor 10 Jahren noch gedacht, dass man mal einzelne Musikstücke kaufen kann. Gut, Singles gab es immer mal wieder, aber wie oft habe ich mir ein Album gekauft und wollte doch eigentlich nur ein Lied davon haben. Es wäre der Tod der Musikindustrie wurde damals gejammert, heute haben sie scheinbar ein Geschäftsmodell und Vertriebswege gefunden die für alle Beteiligten funktioniert.

Weg mit dem Papier

Und jetzt soll es, wenn es nach Apple geht, den Schulbüchern an den Kragen gehen. Und die Argumentation dahinter ist leicht verständlich, Bücher sind teuer, kosten Holz, sind umständlich zu bewegen und eben nicht in der Lage interaktiv mit den Schülern zu arbeiten, bzw nur eingeschränkt.

Und deswegen soll in Zukunft jeder Schüler ein iPad nutzen und Schulbücher nur noch digital zur Verfügung stehen. Komisch, das gibt es in Science-Fiction Filmen schon ewig.. Dazu soll eine Preisbindung kommen, keines der Bücher soll mehr als 13,99 Dollar kosten dürfen.

Ab in die Zukunft

Also ich finde das den absoluten Hammer! Das muss ja auch nicht an Apple und das iPad gebunden sein, aber wenn ich mich an meine Schulzeit zurück erinnere, Bücher kosten nicht unerheblich Geld und man muss die ständig in die Schule und nach Hause schleppen. Die sind auch recht fix nicht mehr so ansehnlich und aktualisieren sich nie, man muss direkt das Ding nochmal kaufen. All das hätte mit digitalen Büchern ein Ende und es würden ungeahnte Möglichkeiten entstehen. Interaktive Lernelemente, Rückmeldungen direkt aus den Aufgaben, automatische Korrekturen von Aufgaben und speziell auf die Bedürfnisse der Schüler (basierend auf den gemachten Fehlern) angepasste Hilfen. Wow, das klingt unglaublich toll.

Natürlich erfindet Apple hier nicht das Rad neu, aber sie sind vermutlich in der Lage sowas auch durchzuziehen und haben den Rückhalt um die Verlage zu sowas zu überreden..

Bitte liebe Apple Leute

Jetzt muss das iPad noch deutlich billiger werden, und dann steht dem Einzug der Technik in die Schulklassen hoffentlich nichts mehr im Wege. Und wenn man das gesparte Geld bei den Lehrbüchern in eine Subvention der iPads steckt, dann bekommen die Schüler hoffentlich nicht nur besseren Lernstoff, sondern auch einen nativen Umgang mit Technik und eine Medienkompetenz von der ich als Kind nur geträumt hätte..

So, ich gehe jetzt meiner 16 Monate alten Tochter das iPad wegnehmen, denn sie spielt damit furchtbar gerne rum und träume weiter von einer Zukunft in der meine Tochter hoffentlich nicht aus verstaubtem toten Holz lernt, sondern ihr die digitale Zukunft offen steht..

Und ihr so? Was haltet ihr davon die Schulbücher durch Computer, iPads, Tablets oder sonstwas zu ersetzen und unsere Kinder digital zu bilden?

Habenwill: Samsung Smart Window

 

Wow, sowas will ich auch haben. Samsung hat in Vegas auf der CES das neue Smart Window gezeigt. Die Idee kennt man ja aus verschiedenen Filmen, aber jetzt scheint die Idee tatsächlich in die Tat umgesetzt zu werden.

Keine Ahnung was das mal kosten wird, aber das ist doch der Hammer, oder? Also ein Fenster das man nach belieben verdunkeln kann und in dem man alle möglichen Apps zeigen kann. Vielleicht springt Apple auf den Zug ja auch noch auf mit dem iWindow oder so..

Aber schaut mal selber, hier hat eine Dame das getestet:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=m5rlTrdF5Cs[/youtube]

Und? Das ist doch krass, oder? Also mal Finger hoch wer das noch direkt in die Bude einbauen würde, wäre es zu einem realistischen Preis zu haben..

Banksy MacBook Decal (Aufkleber)

Ich hab ja schon das Gangsterwittchen auf dem einen MacBook, und auf dem anderen seit heute einen neuen Aufkleber.

Ich hatten den Decal schon eine ganze Weile hier rumliegen, aber irgendwie immer vergessen ihn drauf zu machen. Diesmal etwas anderes, nämlich ein Kunstwerk von Banksy, über den ich ja schonmal geschrieben hatte.

Und so sieht der Mac jetzt aus:

Und? Wie findet ihr meinen neuen Aufkleber auf dem MacBook?

Skitch: Wirklich cleveres Screenshot Programm für den MAC

Ich hab als Windows Umsteiger eine ganze Weile nun nach einem Programm gesucht mit dem ich anständige Screenshots auf dem MAC machen kann. Mittlerweile habe ich auch rausgefunden, dass ich mit CMD+shift+3 einen Screenshot machen kann, aber das ist sehr umständlich, weil man den gewünschten Bereich dann ja noch freistellen muss.

Abhilfe schafft Skitch (15, 99 Euro / App Store Link). Gut, das Ding ist nicht umsonst, dafür aber der Hammer. Sieht nicht nur toll aus, man kann damit eine Menge direkt beim Screenshot einstellen. Farbige Pfeile, die Größe einstellen oder Text reinschreiben – das alles ist wirklich einfach.

Und sobald man einen Screenshot machen will, zeiht man einfach die Balken über den gewünschten Bereich. Viel einfacher kann es nicht sein:

Unten dann den Namen eingeben und das fertige Bild auf den Desktop oder in einen Ordner ziehen, schon ist das Ding gespeichert.

Also ich bin begeistert und nutze das Teil schon seit einigen Wochen, und das immer noch mit viel Spass.. Und gerade auf der Arbeit, wenn man jemandem ein Problem oder einen Änderungswunsch mitteilen will, ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.

Und ihr so? Womit macht ihr eure Screenhots auf dem MAC?

Brauche ich für meine Projekte Webspace oder einen vServer?

Heute gibt es mal einen technischen Gastartikel von Robin, dem Inhaber von 1Deluxe.eu, und nein, ich bekomme da weder Geld noch sonstwas für, es geht einfach um ein Thema das ich selber spannend finde, von dem ich aber ehrlich gesagt keine Ahnung habe:

 

In der letzten Zeit ist mir aufgefallen, dass es den meisten Menschen schwer fällt, zu beurteilen, welche Ressourcen Sie für das Hosten ihrer Website benötigen und damit auch tendenziell zu viel Geld ausgeben.

Aus diesem Grund habe ich mir vorgenommen zumindest im Ansatz auf die Punkte einzugehen, die bei der Entscheidung für oder gegen einen virtuellen Server eine Rolle spielen.

Checklist:

– Wie viele verschiedene Projekte will ich umsetzen?
– Auf welchen Systemen basieren die Projekte (Erfüllt der Provider die Anforderungen)
– Wie viel Speicherplatz benötige ich?
– Wie viel Datentransfer verursacht mein/e Projekt/e
– Wie relevant ist die Performance
– Was erwarte ich von Anbieter-Support (Flexibilität)?
– Kann ich einen vServer verwalten?

Im folgenden will ich noch einmal kurz etwas zu den einzelnen Punkten sagen, damit ihr euch etwas darunter vorstellen könnt, die endgültige Entscheidung müsst ihr aber natürlich für euch treffen, da ich die Kriterien nur nach meinen Präferenzen bewerten kann.

Wie viele verschiedene Projekte will ich umsetzen?

Wer sich bereits Webspace Pakete verschiedener Anbieter angesehen hat, der hat sicher bemerkt, dass bei allen Anbietern bei den kleinen und mittleren Paketen die Anzahl der möglichen Datenbanken begrenzt sind. Wenn ihr also von vorne herein wisst, dass ihr viele verschiedene Datenbanken benötigen werdet, egal ob für ein Projekt oder für mehrere, dann kommt ein virtueller Server durchaus in Frage, da ihr hier von den meisten Anbietern nicht eingeschränkt werdet.

Auf welchen Systemen basieren die Projekte

Die typischen Content Management und Blog Systeme werden von eigentlich allen Anbietern, bei Webspace und vServern unterstützt. Benötigt ihr für ein Shop-System oder ein individuell erstelltes System allerdings besondere Features, solltet ihr euch informieren ob diese bei den für euch interessanten Webspace Angeboten vorhanden sind. Die Erfahrung zeigt, dass auf Webspace Servern zwar in der Theorie alles geht aber Features aus Rücksicht auf andere Kunden nicht aktiviert werden (können).

Wie viel Speicherplatz benötige ich

Gerade bei Webspace Angeboten solltet ihr euch Fragen, wie viel Speicherplatz ihr wirklich benötigt. Die aktuelle Tendenz geht ja dahin, das mehr Speicherplatz angeboten wird, als von den Websites benötigt wird. Bei Projekten die besonders viel Speicherplatz benötigen, aufgrund von Videos oder großen Bildern, eignet sich auch aufgrund des Uploads eher ein virtueller Server.

Wie viel Datentransfer verursacht mein/e Projekt/e
Auch wenn bei den meisten Webspace Paketen inzwischen eine Traffic Flatrate angeboten wird, spielt der Datentransfer eurer Projekte eine Rolle. Projekte mit einem hohen Traffic aufkommen sind allerdings auf virtuellen Servern besser aufgehoben, da die Belastung der Ressourcen nur von euren Websites ausgeht. Ihr habt also bei hohem Trafficaufkommen selber die Kontrolle über die Leistungsfähigkeit des Servers.

Wie relevant ist die Performance

Gerade wenn ich Websites betreibe die direkt etwas Anbieten und mit Ihnen meinen Lebensunterhalt bestreiten muss, ist es für mich wichtig, immer eine Top Performance zu haben, um Kunden nicht zu verschrecken und natürlich auch um möglichst keine Ausfälle zu haben. Den Unterschied macht hier die Ressourcenaufteilung, denn bei virtuellen Servern stehen feste Ressourcen zur Verfügung, bei einem Webspace Paket werden die Ressourcen des Servers auf alle Webspace Pakete verteilt.

Was erwarte ich von Anbieter-Support

Ein Punkt der nicht nur eine Rolle spielt, wenn ich auf der Suche nach dem richtigen Anbieter bin. Sollte ich mich entscheiden einen virtuellen Server zu mieten, wird mir der Hoster tendenziell keine „Anfänger-Fragen“ beantworten, ich sollte also in der Lage sein ein Webspace Paket eigenständig verwalten zu können.

Kann ich einen vServer verwalten?

Wie die vorangegangene Frage schon andeutet sollte ich mich auch immer Fragen ob ich in der Lage bin meinen vServer eigenständig zu verwalten, denn der Anbieter stellt mir zwar die Ressourcen ist aber nicht dafür verantwortlich, wenn ich diese nicht verwalten kann. Mein Tipp für alle die keine Lust haben sich mit der Verwaltung zu beschäftigen, oder keine Zeit hierfür haben, sind Managed vServer genau die richtige Wahl, denn mit Ihnen habt ihr die Möglichkeit die Vorteile zu nutzen auch wenn ihr euch bei der Verwaltung nicht auskennt, bzw. sie nicht übernehmen wollt.

Wie bereits zu Beginn des Artikels erwähnt, müsst ihr die Bedeutung der einzelnen Faktoren für euch eigenständig bewerten. Von der Tendenz würde ich aber sagen, dass ein virtueller Server nicht nötig ist wenn ich nur einen normalen Blog habe. Bei eigenen Projekten mit denen ich als Nebenerwerb oder auch zum Lebensunterhalt Geld verdienen möchte ist tendenziell ein virtueller Server angebrachter.

Der Artikel wurde als Gastartikel von Robin, dem Inhaber von 1Deluxe.eu – Hosting on a Higher Level geschrieben. Auf der Website findet ihr aktuelle Angebote für Webspace, virtuelle (managed) Server und Domains.

Welchen Fernseher kaufen?

Brauche mal wieder eure Hilfe.

Wie manche von euch vielleicht wissen (einige finden das ja immer noch zum schreien), haben wir zuhause noch einen Röhrenfernseher. Ja, das gab es wirklich mal, das Ding ist etwa so breit wie tief, wiegt 100 Tonnen und ist eben ein paar Jahre alt.

Aber er läuft noch, und bisher haben wir uns nie ein neues Gerät leisten wollen, wofür auch, wir schauen nicht viel fern und das alte Gerät funktioniert ja einwandfrei.

Nun wird es aber wohl doch mal Zeit für einen neue Fernseher, und da stellt sich direkt die Frage welches es denn sein soll. Und ehrlich gesagt, ich habe davon kaum Ahnung. Und ich dachte mir, frag doch mal die Leute was die sich so gekauft haben, bevor Du anfängst im Netz zu suchen, schliesslich traue ich eher euch als einem Verkäufer oder einer Preisvergleich-Seite.

Was würdet ihr mir empfehlen?

  • Plasma-TV?
  • LCD Fernseher?
  • LED Fernseher?
  • 3D Fernseher?
  • Welche Marke?
  • Welche Ausstattung braucht man wirklich?

Würde mich sehr freuen eure Meinungen zu hören. Welche Fernseher habt ihr zuhause stehen, was würdet ihr mir empfehlen und worauf muss ich eurer Meinung nach achten?

Bedanke mich schonmal im Vorraus!