Danke für den Keks

Hehe, da habe ich aber gestern große Augen gemacht. Lag da doch ein Brief aus der Schweiz im Briefkasten, und drin war ein giftgrüner Keks. Will mich da jemand umbringen?

Unsicher habe ich vorsichtig die Karte ausgepackt und dort war dann die Erklärung:

Es war ein nettes Geschenk von Roger (ahnungslos.ch). Dickes Danke an die Schweiz, ich weiss zwar nicht was Weihnachtsgruetzli sind, verstehe aber was Du meinst.

Wobei ich mir beim Keks nicht so sicher bin ob man den wirklich essen kann, oder den eher raucht oder so. Aber glücklicherweise ist ja eine Anleitung dabei was man mit dem Keks alles machen kann:

Sind ein paar gute Ideen dabei, die beiden letzten habe ich auf jeden Fall beherzigt, mal sehen welche ich noch ausprobieren werde.

Habe mich auf jeden Fall riesig gefreut und dank der netten Geschenke in den letzten Tagen kann Weihnachten jetzt kommen..

8 Antworten auf „Danke für den Keks“

  1. vielleicht bin ich ja nach ein paar tassen glühwein morgen mutig genug und esse den..

    wenn ich mich nächstes jahr nicht wieder melde wisst ihr wer es schuld ist 😉

  2. Wäre der Keks aus dem Land der Wohnwagen gewesen, hätte wir hier einen schwebenden Matthias vorgefunden. 😉 😈 😈 😈 😈 😈

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