Diesmal DANKE an die Deutsche Post

Diesmal darf ich ein dickes Danke in Richtung Deutsche Post schicken. Ich war wieder in der gleichen Filiale wie die Aktion mit dem Porno-Verdacht, diesmal brauchte ich Briefmarken.

Einige dicke Briefe und die beiden Päckchen für Kerstin und Miki. Ich bin also vor der Arbeit hingefahren, war um 8 Uhr da, leider macht der Laden erst um 8:30 Uhr auf.

Ich war also gezwungen den Briefmarkenautomaten zu nutzen, wollte am Ende Marken für 5 Euro haben, hatte aber nur 2 Euro und ein bischen in Münzen, Scheine oder Karten nimmt der Automat natürlich nicht..

Stehe also ratlos vor dem Automaten und überlege noch ob ich die USB Sticks verschicke oder meine Unterlagen an die Versicherung, da geht plötzlich die Tür der Post auf und eine Dame fragt ob alles in Ordnung sei, oder ob der Automat nicht funktioniert!!! Das nenn ich mal Service.

Hab ihr die Sache dann erklärt, und sie hat sofortige Hilfe angeboten. Hat meinen 5 Euro Schein genommen, die Briefe und Pakete geschnappt und ist ein paar Sekunden später mit meinem Wechselgeld wieder rausgekommen.

danke

Da war ich fast sprachlos, sowas erwartet man ja nicht von der Post, oder? Hat mich auf jeden Fall sehr gefreut, toller Service und die Dame hat damit dafür gesorgt, dass mein Tag mit einem Lächeln angefangen hat.

Deswegen: DANKE SEHR!

6 Antworten auf „Diesmal DANKE an die Deutsche Post“

  1. So etwas ist in der Tat heute nicht mehr an der Tagesordnung! Häufig ist es ja gerade leider andersherum: Da stehen die Mitarbeiter im Laden parat und könnten im Grunde auf den Knopf drücken, damit die elektonische Türverriegelung sich öffnet, aber es wird exakt und ganz bewusst noch bis 1 Minute NACH eigentlicher Öffnung gewartet, bis ein Mitarbeiter dann an die Tür geht, und mit seinem Schlüssel das Schloss öffnet.

    Servicewüste Deutschland? Nicht überall, aber leider breitet sie sich massiv aus…

  2. Schön dass es sowas auch noch gibt!
    Aber ist mein Stick nun doch schon unterwegs? 😕
    Der muss noch die Post von 5 Tagen schlucken, das wird eng!!!
    Oder Päckchen?? (Das nimmt mein Nachbar gern, kein Problem) Oder doch Umschlag?

  3. Dein Dank darf nur der Person gelten, die Dir behilflich sein wollte ! Nicht der Deutschen (Gelben) Post. Diese hat auch andere Personen in Lohn und Brot. Zum Beispiel als größte Umweltverschmutzer Deutschlands. Wieso ? Ja, die Briefträger mußten früher einmal Adressen sammeln. Schön nach Hausbesitzern, Garteneigentümern usw. geordnet. Diese armen Menschen bekommen noch heute unangeforderte und unerwünschte Werbesendungen vom Brief bis zum Katalog. Denn die Deutsche (Gelbe) Post vermarktet beispielsweise über interessierte Firmen (z.B. PR-Agenturen, Druckreien usw.) diesen Datenbestand. Doch dieser Verstoß gegen das Datenschutzgesetz wird von keiner der zahlreich vorhandenen deutschen Bürokratie-Institutionen trotz Beschwerden verfolgt. Und die Entsorgung des postalischen Werbeschrotts kostet den Verbraucher Geld, Zeit und Ressourcen werden verschleudert. Ansonsten grüßt der Scribent.

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