Eiszapfen des Todes in Stockholm

Wow, also da habe ich gestern gar nicht schlecht gestaunt als ich in Stockholm zufällig nach oben geschaut habe.

Alter Schwede, da hingen wirklich riesige Eiszapfen direkt über dem Gehweg von diversen Balkonen runter. Und die Teile waren gute 5cm im Durchmesser und richtig lang. Und die hingen nicht nur im Erdgeschoss, sondern auch noch am zweiten und dritten Stockwerk:

Man kann ganz gut sehen, dass einige von denen schon runtergefallen sind.

Und es gab zwar ein Hinweisschild auf die drohende Gefahr, aber das war in ca 2 m Höhe angebracht, man sieht hier das gelbe Schild:

Naja, andere Länder, andere Sitten.. Aber das fande ich schon krass.

Nachmittags haben die übrigens den Gehweg abgesperrt und mit einem Besen die Eiszapfen von dem Balkon geklopft. Gut, es standen da noch haufenweise Autos geparkt, aber man kann ja nicht auf alles Rücksicht nehmen..

9 Antworten auf „Eiszapfen des Todes in Stockholm“

  1. Boah wie üüüüübel. Aber das Schild nutzt da glaube ich auch nicht viel, wenn die Runterkommen… außer man kann sich das Ding über den Kopf halten *gg*

    Lg
    Timo

  2. Ich will ja jetzt nicht unken, aber solche Dinger hatte wir vor nur einer Woche hier in halle auch noch an den Häusern hängen. Teilweise wurden deshalb aber ganze Straßen gesperrt und die Feuerwehr hat die eiszapfen dann beseitigt.

  3. Da guckt man hoch auf’s Schild und in dem Augenblick kommt so ein Teil geflogen…. 😯
    naja, nicht drüber nachdenken, eigentlich braucht man jeden Tag eine Menge Glück… 😆

  4. So schön es aussieht, gefährlich, gefährlich.
    Einmal hochschauen, schnell Wow sagen und noch schneller drunter durch und weg! 😀
    Gruß und baldiges Wochenende,

    Alex

  5. auf dem Schild stand doch: „Achtung hier glatt–>Hände aus den Hosentaschen nehmen“…………… 👿

    grussi…….. 🙁

  6. wenn man da aufwächst weiß man das bestimmt…von daher laufen die bestimmt nicht alle drunterher? also so einen zapfen muß ich nicht auf den kopf bekommen gruß chris

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert