Hilft die Legalisierung von Marihuana der Wirtschaft

Was erstmal wie eine wirklich dumme Idee klingt hat es dann aber doch bis zum amerikanischen Präsidenten Obama gebracht.

Er hat auch die gestellte Frage nach der Legalisierung von Cannabis beantwortet und zwar mit einem klaren Nein.

Das reicht den amerikanischen Medien allerdings nicht und es gibt da eine Ausstrahlung die sich mit dem Thema und den Auswirkungen auf die Wirtschaft beschäftigt.

Auwirkungen der Legalisierung von Marihuana auf die Wirtschaft

Die rechnen dann auch direkt vor was die Legalisierung aller Drogen an zusäzlichen Einnahmen für die Wirtschaft bringen würde, es steht dann die Zahl von 77 Mrd Dollar im Raum.

Die Zahl ist dann alllerdings eher eine Milchmädchenrechnung und soll sich wie folgt zusammensetzten: 44Mrd Dollar könnte man an Polizeiausgaben sparen, weil die ganzen Dealer ja nicht mehr verhaftet, vor Gericht gestellt und ins Gefängnis gesteckt werden müssen.

Weitere 32 Mrd Dollar verspricht sich Jeffrey Miron von der Harvard Universität durch die Einnahmen von Steuern auf die dann frei verkäuflichen Drogen.

Und dann fängt er an Drogen mit Alkohol zu vergleichen.. Selbstverantwortlich würden die Leute mit den Drogen umgehen wenn man nur das Verbot aufhebt, funktioniert ja beim Alkohol auch..

So ein Bullshit! Was ein Glück, dass solche Leute keine Entscheidungen treffen dürfen, frage mich allerdings wie der es bis nach Harvard geschafft hat..

Drogen machen abhängig und genau darin liegt das Problem. Man kann mit einer Sucht eben nicht selbstverantwortlich umgehen..

Man mag vielleicht bei verschiedenen Drogen unterschiedliche Ausrichtungen haben, Cannabis ist, meiner Meinung nach, etwa vergleichbar mit Nikotin: Nichts für Minderjährige, aber wenn man Nikotin erlaubt, sollte man Cannabis nicht verbieten. Anders sieht es aber bei harten Drogen wie Kokain oder Heroin aus. Mit sowas kann niemand klarkommen, das Zeug macht abhängig und sollte deswegen auf keinen Fall legalisiert werden.

Und hilft der Wirtschaft? Da gibt es sicher andere Themen die der Wirtschaft mehr helfen und auch was mit Eigenverantwortung zu tun haben. Gehälter von Bankmanagern und deren Einstellung zum Geld anderer Leute zum Beispiel..

Aber zurück zu den Drogen. Hab da noch ein mehr als eigenartiges Video gefunden das zeigt was der Konsum von Gras Cannabis bewirken kann, man fängt an dubiose Drogen-Videos zu produzieren:

Smoking Weed (All Day)

Hat irgendwie keinen Sinn, zumindestens erschliesst er sich mir nicht.. Zeigt aber: Finger von den Drogen oder Du versinkst in Tagträumen und Wahnvorstellungen 🙂

Was denkst Du?

Was hälst Du von der Legalisierungs-Wirtschafts-Sache? Glaubst Du, dass Drogen legalisiert werden sollen um der angeschlagenen Wirtschaft zu helfen? Vielleicht auch nicht alle Drogen sondern nur Cannabis?

Oder ist das genau der falsche Weg, Drogen betäuben und hindern gerade dadurch den Wachstum der Wirtschaft?? Was denkst Du?

26 Antworten auf „Hilft die Legalisierung von Marihuana der Wirtschaft“

  1. Wenn schon wieder darüber nachgedacht wird, mit welchen möglichst unsinnigen Ideen die Wirtschaft angekurbelt wird, muss der Aufschwung kurz vor der Tür stehen.

    Aber wer es bis nach Havard geschafft hat, der kann noch mehr. Überfälle und ähnliche Vergehen sind ja eigentlich auch nur eine Geldumverteilung und schaden somit der Wirtschaft nicht. Würde ich – wenn ich Professor wäre – ebenfalls nicht mehr unter Strafe stellen. Und -Zack- nochmal 100 Mrd. Dollar eingespart.

    Die Frage mit der sich mein Nachfolger dann beschäftigen kann ist, was man mit den zig tausenden arbeitslosen Polizisten, Richtern und Anwälten macht. Eigentlich müssten die hart bestraft werden, weil Sie ja irgendwie der Wirtschaft schaden.

    So… jetzt gehe ich mit Jeffrey Miron noch mal nen Tüte rauchen oder Linie ziehen. Das Leben ist so einfach unter Drogen.

  2. Viele Leute nehmen Drogen nur, weil es etwas Verbotenes ist. In Finnland (oder irgendson anderes Land) hat man eine Droge erlaubt, und festgestellt, dass der Drogenkonsum dieser stark sank.

    Ob das jetzt trotzdem ne tolle Lösung ist – ich weiss nicht. Falls man sie durchsetzt, müsste natürlich verstärkt Aufklärung über Drogen getrieben werden.

    NoMoKeTo

  3. Legalisierun? Ja. Vorteile m.E. die bereits erwähnten ich-kiffe-weil-ich-evil-sein-will Leute rutschen da ncith emhr rein. Eine marktkontrolle ist auch gegeben – zumindest eine bessere als auf nem Schwarzmarkt.

    Um die Wirtschaft anzukurbeln? Nein. DAs halte ich für das falsche Argument. Wenn sich die Wirtschaft gesundschrumpft, lasst sie das tun und hört auf unsinnige Methoden zum künstlichen aufrechthalten raus zu pulvern. Das Arbeitsplätze drunter leiden ist klar, aber da wir gerade bei utopischen vorhaben sind: warum nicht 1x aller 5 Jahre Zwangsenteignungen durchführen und sämtliche Güter neuverteilen? 💡

    Alkohol würde verboten sein wenn diese Droge entdeckt werden würde… Die Moral vond er Geshcichte: entweder alles verbieten (gesellschaftlicher Selbstmord) oder eben Legalisieren und an eine (staatlich-)kontrollierte Abgabe denken.

    Ich bin davon überzeugt, dass ein Aufbrechen von Schwarzmarktstrukturen für viele, nicht alle, eine gute Sucht/Abhäniggkeitsprävention sein kann.

    Des Weiteren: Letztens im TV gesehen: Die „Schwulenszene“ sagt wohl: Nicht Dornrösschen ist pervers sondern das Schloss ind em sie gefangen ist… Oder deutlich gesagt: Der umgang mit Drogen bzw. Drogen sind nciht unbedingt das Problem (sodnern viel mehr Symptom), problem ist das von uns geschaffene „Schloss“ das scih Gesellschaft nennt. Nicht Drogen produzieren Abhängigkeiten von Stoffen, gesellschaftliches Umfeld, individuelle Biografien und z.T. bigot-anmutende Moralvorstellungen tragen ein meiner Meinung nach einen großen teil dazu bei

    Grüße

  4. Ich denke, einige Zugänge sollte man nicht vereinfachen. Natürlich ist Aufklärung besser als Verbote, und Suche nach den Ursachen des Verhaltens anstelle von Verurteilungen, gleichzeitig bin ich gegen solche Lockerungen des Gesetzes.

  5. Das wäre ja schon fast nen Artikel wärt… Eine Antwort zu dem Thema wäre warscheinlich so umfangreich, dass man ein Buch darüber schreiben könnte. SO, ich werd mir jetzt ersteinmal nen Gute-nacht Kakao machen… 🙁

  6. Pingback: Legalisierung von Hanf und Marihuana und die Folgen | Green Stream your World
  7. Ola!

    Beim Lesen Deines Posts drängt sich mir der Eindruck auf, dass Du die Idee ablehnst, ohne sie wirklich zu durchdenken.

    Zunächst – Drogen machen nicht per Definition abhängig. Vielmehr liegt eine Abhängigkeit in Potentia in allen Dingen und Rauschmittel sind da keine Besonderheit.

    Gerade bei Cannabis ist die Abhängigkeitsquote sogar vergleichsweise gering. Selbst böswillige Forscher, wie der Hamburger Prof. Thomasius, sprechen von maximal 5 Prozent der Konsumenten. Wahrscheinlich (so die herrschende Meinung) sind jedoch nur 2 Prozent der Kiffer psychisch Abhängig.

    Nun zum eigentlichen Thema – wirtschaftliche Auswirkungen einer Legalisierung von Cannabis.

    Vielleicht hilft es die Diskussion zu versachlichen, wenn man mal mit Zahlen für Deutschland arbeitet. Dann wirken sie nicht mehr so unrealistisch 🙂

    In Deutschland leben mindestens vier Millionen Cannabiskonsumenten. Mehr als neun Millionen haben Erfahrungen mit dieser vergleichsweise harmlosen Droge gesammelt. 1995 stellte Prof. Dieter Kleiber vom Institut für Prävention und psychosoziale Gesundheitsforschung in Berlin eine Studie vor, in der er die Konsummuster deutscher Cannabiskonsumenten und deren „Verbrauch“ beschreibt. Legt man die Zahlen dieser Studie zugrunde, verbrauchen „durchschnittliche Cannabiskonsumenten“ ungefähr zwei Gramm pro Woche. In Deutschland werden also mehr als 400 Tonnen Hanf pro Jahr allein als Genussmittel verbraucht.

    4 Mio. Konsumenten x 2 Gramm pro Woche x 52 Wochen (ein Jahr) = 416 Mio. Gramm = 416 Tonnen

    Würde diese Menge, statt wie bisher auf dem Schwarzmarkt, in legalen Geschäften (so genannten Coffeeshops) verkauft und dabei jedes Gramm mit nur zwei Euro Cannabissteuer belegt, würde das wenigstens 800 Millionen Euro bringen.

    416 Mio. Gramm x 2 Euro Cannabissteuer pro Gramm = 832 Millionen Euro

    Experten (wie ich) fordern, dass ein Gramm versteuertes Cannabis nicht mehr als sechs Euro kosten sollte. Damit könnte man sicher stellen, dass der Einzelhandelspreis nicht über demjenigen des Schwarzmarkts liegt. Aus den Verkaufserlösen des deutschen Cannabismarktes würden dadurch zusätzlich noch 398 Millionen Euro Mehrwertsteuer anfallen.

    19 Prozent Mehrwertsteuer aus 2496 Mio. Euro (416 Mio. Gramm x 6 Euro) = 398 Millionen Euro

    Ohne dass auch nur ein einziger Nichtkiffer einen Cent bezahlt, könnten so Mehreinnahmen von über einer Milliarde Euro jährlich erzielt werden!

    832 Mio. Euro Cannabissteuer + 398 Mio. Euro Mehrwertsteuer = 1,23 Milliarden Euro

    Über diese Steuereinnahmen hinaus würde die Gesellschaft auch durch den Wegfall der immensen Kosten der Kontrolle des Hanfverbots profitieren.

    Im Jahr 2004 führte die Polizei 174.649 erfolgreiche Ermittlungsverfahren wegen Cannabisdelikten durch. Jedes dieser Verfahren beschäftigte neben den beteiligten Beamten auch Staatsanwälte und Schreibkräfte. Gehen wir davon aus, dass ein „durchschnittliches Verfahren“ bis es bei einem Gericht landet nur vier Arbeitsstunden für Ermittlung, Bearbeitung und den notwendigen Papierkrieg verbraucht. Wenn man nun einen Stundenpreis von 20,- Euro ansetzt, obwohl die Zeit von Polizisten und Staatsanwälte sicher viel teurer ist, kosteten diese Verfahren fast 14 Millionen Euro!

    174.649 Verfahren x 4 Stunden x 20 Euro pro Stunde = 13.971.920 Euro = 13,9 Millionen Euro

    Nicht alle Ermittlungsverfahren führen zu Verurteilungen und nicht alle Verurteilten landen im Gefängnis. Dennoch sitzen zurzeit mehrere zehntausend Hanfgefangene in deutschen Knästen.

    Im Jahr 1995 kamen laut einer Studie der Tübinger Professoren Hartwig und Pies für Drogenvergehen insgesamt 3,6 Mio. Tage Haft zusammen. Cannabisdelikte machen mehr als 60 Prozent aller angezeigten Drogenvergehen aus. Auch wenn andere Drogentäter härter bestraft werden, schätzt der Deutsche Hanf Verband dass schon 1995 mindestens 1,5 Millionen Hafttage wegen Cannabis zusammen kamen. Damals kostete jeder Inhaftierte den Staat mindestens 75 Euro pro Tag (ohne Resozialisierungs- oder Therapiekosten). Sowohl die Kosten als auch die Inhaftiertenzahlen sind in den letzten zehn Jahren erheblich gestiegen. Aber auch aus den Zahlen von 1995 ergeben sich Cannabis-Haftkosten von über 100 Millionen Euro.

    1,5 Mio. Hafttage x 75 Euro pro Tag = 112,5 Millionen Euro

    Ein großer Teil der Kosten die durch die Kontrolle des Hanfverbotes entstehen lässt sich nicht so einfach berechnen. So weiß zum Beispiel keiner genau, wie viele Stunden Polizisten mit der Verfolgung von Hanffreunden beschäftigt sind, ohne dass es am Ende zu einem Ermittlungsverfahren kommt. Keiner kann sagen welche Kosten durch die Überwachung von unzähligen Headshops, Growshops oder Legalize- Vereinen entstehen.

    Der Deutsche Hanf Verband geht von jährlichen Repressionskosten in Höhe von mindestens eine Milliarde Euro aus!

    Die mehr als 400 Tonnen Haschisch und Marijuanna die Kiffer in Deutschland jedes Jahr verbrauchen, würden nach der Legalisierung tausende neue Arbeitsplätze schaffen. Schließlich muss diese Menge ja angebaut, transportiert und verkauft werden.

    In den Niederlanden ist der Handel von Cannabis über so genannte Coffeshops geregelt. Indem er die ca. 800 Coffeshops unseres Nachbarlandes auf Deutschland hochrechnet, geht der Deutsche Hanf Verband davon aus, dass in Deutschland ungefähr 3000 Coffeshops entstehen würden.

    Wenn diese Shops wie in den Niederlanden im Schnitt je 5 Jobs schaffen, sind das bereits 15.000 neue Arbeitplätze im Einzelhandel. Es ist davon auszugehen, dass in den Bereichen Anbau, Großhandel, Transport, Verwaltung und Kontrolle noch einmal wenigstens die gleiche Anzahl Arbeitsplätze entsteht. Damit würde ein legaler Hanfmarkt mindestens 30.000 Arbeitsplätze schaffen.

    Legalisierung von Hanf = Steuereinnahmen + Wegfallende Repressionskosten + Arbeitsplätze = mindestens 2 Milliarden Euro pro Jahr

    Mit hanfigen Grüßen
    Steffen

  8. Wie der Name schon sagt; Meinungsblog.. Aber deine Behauptungen sind völlig falsch, du behauptest, Mariuhana kann man mit Nikotin vergleichen, doch das sind zwei ganz verschiedene Drogen, die nicht viel miteinander zutun haben.
    Ausserdem ist nur Nikotin stark suchterzeugend, nicht Cannabis und das ist auch nicht der Grund für das Verbot.
    Deine Meinung klingt wie die Standartmeinung aller, die ein paar Wörter bei den RTL News über Drogen aufgeschnappt haben und dann mal schnell aufgeschrieben, ohne wirkliches Wissen.
    Du solltest mal in Wikipedia lesen, oder das Drogen ABC anschauen ( von BBC oder so ähnlich )

  9. Sehr schwieriges Thema, da es emotional sehr belastet ist. Vier Dinge halte ich für beachtenswert:
    Konsumenten von Hanf sollten von der harten Szene rausgehalten werden.
    Der Konsument sollte das Recht einer Qualitätskontrolle haben.
    Hanf war in Deutschland eine Kulturpflanze mit langer Tradition, ebenso der Konsum.
    Aber: Die heutigen Gen-manipulierten Pflanzen haben nichts mehr mit dem „Knaster“ zu tun, den die Bauern früher geraucht haben.

  10. Ola Markus!

    „Gen-manipulierte“ Hanfpflanzen sind eine Erfindung der Yellow-Press. Cannabis wird wie jede andere Kulturpflanze durch Auswahl und Kreuzung gezüchtet.

    Insofern sind die aktuellen Spitzensorten auch nix anderes als der High-End-Weien auf unseren Feldern oder Milchkühe mit einer Jahres-Milchleistung von 6.000 kg – Und da ist ja auch keine Genmanipulation im Spiel.

    Mendel ist nicht Frankenstein!

    Mit hanfigen Grüßen
    Steffen

  11. Also so wie ich deinem Text entnehme hälst du Alkohol für keine Droge?

    „Und dann fängt er an Drogen mit Alkohol zu vergleichen.. “

    Aber diese Annahme ist definitiv falsch, denn Alkohol ist sehr wohl eine Droge, die nach etlichen Studien gefährlicher als Cannabis ist.

    Zum Thema, Ich bin für eine Legalisierung, ich halte die Prohibition für veraltet und denke das Cannabis nicht nur wegen seiner berauschenden Wirkung ein extremes Potential hat,
    allein die ökologische Entlastung ist ein Thema das ich seitenweise ausführen konnte,
    Beispielsweise ist Hanf der beste Rohstoff für Papier, nicht wie sonst immer behauptet, Holz, dadurch könnte die Abholzung des Regenwaldes reduziert werden was einer globalen Erwärmung extrem entgegenkommen würde.
    Nur um mal Vorteile für Nicht-konsumenten aufzuzeigen.

    Der wohl gravierendste Vorteil einer Legalisierung allerdings wäre die Entkriminalisierung der Konsumenten…
    naja… ich könnte noch Seitenweise weiterschreiben, aber, ich bau mir jetzt einen…

    mfg
    Max

  12. Hallo zusammen,

    lieber Steffen, ich muss dir denke ich leider sagen, dass du dich
    gewaltig täuscht! Wesentlich mehr als 4 mio. Menschen in Deutschland greifen ab und an mal zum Tütchen 😉
    Und hier mal eine Frage an alle nicht Cannabis-Konsumenten:
    Kennt ihr persönlich jemanden der „kifft“? Und dabei rede ich nicht von denen die Morgens aufwachen und zur Tüte greifen… Jeder der dies tut hat ein Problem, genau wie der, der sich Morgens die Flasche Bier ansetzt. Ich meine die, die sich Abends, vielleicht auch nur gelegentlich einen rauchen. Solltet ihr so jemanden kennen würdet ihr nicht so reden. Es macht nicht krank, nicht dumm, nicht faul und sonst auch nichts negatives.
    Zurück zum Thema, wie Steffen uns schon schön vorgerechnet hat und ich wiederhole mich gerne indem ich sage da steckt noch mehr drin sage ich JA es lohnt sich! Sogar massiv!

    lg

  13. Unfassbar, was der Blogauthor für einen Senf von sich gibt.

    Nicht nur keine Ahnung von amerikanischer Politik und Wirtschaft im Allgemeinen haben, sondern auch noch versuchen, einen Harvard-Professor zu diskreditieren. So kommen wir in der Legalisierungsfrage keinen Meter weiter.

    Naja, wie heißt es so schön? Ignorance is bliss.

  14. USA: Größte Ärztevereinigungen fordern medizinisches Marihuana

    Die größte Organisation von Ärzten in den USA, die American Medical Association (AMA), hat ihre lange gehaltene Position dass Cannabis keinen medizinischen Wert hätte, revidiert. Die Gruppe hat anstelle dessen eine neue Position zu dem “medizinischen Marihuana” bezogen und ruft zu einer Überprüfung des Betäubungsmittelstatus (Schedule I Drug – ohne akzeptierten medizinischen Nutzen und kontrollierte Substanz) auf. Zuvor hatte die AMA den Schedule I Eintrag bevorzugt. Dies kann als historischer Schritt gesehen werden.

    Die AMA hat damit die Position eines Papiers des AMA Council on Science and Public Health – Kommission zu Wissenschaft und öffentlicher Gesundheit – übernommen. Das “Nutzung von Cannabis für medizinische Zwecke” betitelte Dokument unterstreicht die therapeutischen Nutzen von Marihuana und ruft zu weiteren Untersuchungen auf. “Kurze kontrollierte Studien haben gezeigt, dass gerauchtes Cannabis neuropathische Schmerzen reduziert, den Appetit und die Kalorienaufnahme, insbesondere bei Patienten mit reduzierter Muskelmasse, erhöht und die Spastizitäten und Schmerzen von Multiple-Sklerose Patienten mindert”, sagt der Bericht aus.

    “AMA drängt darauf, den Status als Betäubungsmittel von Marihuana zu überprüfen, mit dem Ziel klinische Studien und die Entwicklung von Cannabinoid-basierten Medikamenten, sowie alternativen Übergabemethoden, anzustrengen” sagt die neue Politik der AMA aus.

    Dennoch geht die AMA nicht soweit, dass sie existierende staatliche medical Marihuanaprogramme gutheißt.

    Die Grundlagen zu AMA’s Gedankenwechsel wurde mit der Aufnahme dieser Position im Juni 2008 durch die Studentengruppe der AMA gelegt. Führend in dieser Anstrengung war der Medizinstudent Sunil Aggarwal an der Universität von Washington. Dieser spielte auch eine Rolle in dem jetzt unterstützten Bericht.

    “Es hat 72 Jahre gedauert, bis die AMA Marihuana offiziell als ‘bereits demonstriertes’ und zukunftsweisendes medizinisches Instrument anerkennt” sagte Aggarwal. “Die AMA hat einen umfangreichen, gut dokumentierten, evidenzbasierten Bericht herausgebracht, den sie jetzt in einem Peer-Überprüften Journal veröffentlicht sehen wollen um die medizinische Öffentlichkeit über die wissenschaftliche Basis von botanischen Cannabisbasierten Medikamenten zu informieren.”

    “Der Positionswechsel, den Amerikas konservativste, vorsichtigste und größte medizinische Organisation, gemacht hat, ist Historisch.” sagte Aaron Houston, Direktor der Regierungskommunikation des Marihuana Policy Projects, der an dem AMA Treffen teilnahm. “Der Schedule I Status von Marihuana ist nicht nur wissenschaftlich Unhaltbar wenn man sich die Unmengen von Daten ansieht, die zeigen dass es sowohl Sicher als auch Effektiv ist bei chronischen Schmerzen und anderen Problemen. Aber es ist auch immer eine große Hürde für die Forschung gewesen.”

    Die AMA hängt etwas zurück hinter ihren Wettbewerbern. Im Februar 2008 hatte die zweitgrößte landesweite Vereinigung von Ärzten, den American College of Physicans (ACP), eine Mitteilung herausgegeben, die zu einer “Evidenzbasierten Überprüfung des Schedule I Kontrollierte Substanz Status von Marihuana um zu Überprüfen ob es in eine andere Klasse umklassifiziert werden solle” aufruft.

    “Die zwei größten Gruppen von Ärzten in den USA sehen medizinisches Marihuana als Gesundheitsfürsorge an, und das muss Diskutiert werden” sagte ASA Vorstand Caren Woodson. “Beide Organisationen haben unterstrichen, dass ihre Patienten über der Politik stehen zu haben”

    Und so steigt der Druck.

    via DRCNet

    Diese und weitere News und Übersetzungen auf meinem Blog die Hanfplantage, http://www.hanfplantage.de und Planet Drogen News, http://planet.hanfplantage.de

  15. cannbis wird niemals legalisiert,weil die politiker dann probleme mit der alkohollobby bekommen. die schweine werden nämlich kräftig geschmiert, so wie damals,bis cannabis verboten wurde. das waren aba die firmen die baumwolle herstellten und denen war hanf ein dorn im auge;-)
    deswegen können sich die netten leutchen die demos schenken,weil die idioten „da oben“ eh nur machen was IHNEN gefällt
    Demokratie is für mich schon lange auf meinem Wortschatz verschwunden.was is das?kenn ich nicht^^

  16. Sehr geehrte Damen und Herren, ein letztlich erhaltener, so genannter Standard-Antwortbrief der F.D.P. muss näher erläutert werden, und zwar Schritt für Schritt, anhand von dekonstruktivistischen Methoden. Der Sinn der Begrifflichkeiten scheint unklar. Darum die folgende Analyse. In Gänsefüßchen die Teile des Belehrungsbriefes, im Anschluss meine Gedanken dazu:

    1. „In Deutschland gibt es immer wieder Diskussionen um die Legalisierung von Cannabis“
    Es gibt in Deutschland nur eine einzige Diskussion um die Legalisierung, die seit langer Zeit schon praktiziert wird. Der Terminus „Cannabislegalisierung“ steht nur für eine einzigen Bedeutungsinhalt im Gegensatz zu „Diskussionen“.

    2. „Die in der Öffentlichkeit oft geäußerte völlige Unbedenklichkeit des Hanfkonsums entspricht jedoch nicht den vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen“
    Die völlige Unbedenklichkeit von Hanfkonsums ist unzureichend in zweierlei Hinsicht. Zur Begriffserläuterung; Hanf steht nicht für den Konsum, sondern für die botanische Bezeichnung der Cannabispflanze im Deutschen. Für den Konsum stehen dagegen in erster Linie „Marihuana“ und „Haschisch“. Desweiteren zur Sinnerläuterung; es ist von der Öffentlichkeit gerade nicht die von Ihnen genannte „völlige Unbedenklichkeit“ geäußert worden, sondern eher die Scheu und das Unwissen der Öffentlichkeit. Befragungen zeigen tendenziell, dass die Öffentlichkeit eine oberflächliche „Meinung“ zum Thema Cannabis hat. Worauf sie hingegen ansprechen ist, dass die Hanflobby als solche eine völlige Unbedenklichkeit propagiert, was jedoch eine grobe Unterstellung ist, wenn man diejenigen Gruppen betrachtet, die sich ernsthaft mit dem Thema Legalisierung auseinandersetzen. Gerade diese Gruppen haben, neben parteilosen Gruppen, eine breite Aufklärung zu diesem Thema geleistet, was Sie allerdings als belanglos betrachten im Zuge Ihres Argumentes, dass die wissenschaftlichen Studien Ergebnisse hervorgebracht haben, die allerdings, und hierauf kommt es letztlich an, nicht gegen die Hanflobby spricht, wie Sie es gewünscht hätten, sondern eine objektive Aufklärung zum Thema Cannabis gebracht haben, was z.B. die in dieser Protestaktion gezeigten neueren Studien bzgl. „kein Verhältnis zwischen Cannabiskonsum und Psychosen“ belegen.

    3. „Experten warnen insbesondere, dass Cannabis immer stärker und immer giftiger wird“
    Experten warnen nicht, sondern weisen darauf hin. Wer warnt, ist ganz alleine die Politik, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Cannabis als gesetzeswidrig einzustufen. Experten, also Wissenschaftler hingegen haben genaue Befunde und dementsprechend Erfahrungen zum Material Cannabis als solches, was letztlich zu einer objektiven Einschätzung bezüglich der Gefährlichkeit von Cannabis führt und zu keiner irrationalen Warnung. Dazu ist zu sagen, dass die einerseits die von Ihnen sogenannte Giftigkeit ein neumodischer Begriff zur subjektiven Abwertung von Drogen im Allgemeinen ist und vom objektiven Begriff „Potential“ abstammt. Experten werden die Unterschiede erkennen. Andererseits ist paradoxerweise die zunehmende Giftigkeit des Cannabis nicht cannabisinhärent sondern von Außen zugefügt durch Streckmittel wie Brixx. Die Legalisierung spricht genau gegen ihr Argument, denn mit der Legalisierung fällt die Giftigkeit weg.

    4. „Beispielsweise weisen Experten auf die Gefahr von schizophrenen Psychosen hin.“
    siehe Antwort Nr.14

    5. „Der Konsum von Cannabisprodukten ist eng mit dem Jugend- bzw. jungen Erwachsenenalter verknüpft. Untersuchungen zeigen, dass fast jeder Zweite in der Altersgruppe der 18- bis 20jährigen Erfahrungen mit Hanf hat“
    Die Legalisierung steht gleichermaßen für das Ende der Jugend- bzw. jungen Erwachsenenalterkifferei, als auch für einen nicht zu unterschätzenden Appell zum Verantwortungsbewusstsein all jener potentiellen Konsumenten im Alter von über, modellhaft, 21 Jahren.

    6. „Wenn auch der Großteil der Jugendlichen nur selten Cannabis raucht oder der Konsum später beendet wird, wächst die Zahl derjenigen, die exzessiv konsumieren“
    Exzessiver Konsum ist kein notwendiger und angemessener Betrachtungsgegenstand für politische Erwägungen gegen die Legalisierung zu argumentieren. Statt dessen ein ernst zu nehmender Faktor für gesellschaftliche. Die Politik tut nichts zur Sache. Die Gründe für „exzessiven Konsum“ von der „Zahl derjeniger“ ist darauf zurückzuführen, dass es illegal ist und die einzelnen Konsumenten dementsprechend diskriminiert sind und zu solchen Verhaltensmustern greifen. Psychologische Untersuchungen einzelner Fälle von ambulanten oder ganztägigen Psychotherapeutie-Stationen speziell für Cannabis könnten Ihnen darüber, bei Bedarf, Gewissheit geben.

    7. „Nach aktuellem Forschungsstand kann davon ausgegangen werden, dass etwa 10 bis 15 % aller Konsumenten und Konsumentinnen nach internationalen Diagnosestandards einen abhängigen Cannabiskonsum aufweisen“
    Mit legalen Mitteln wäre diese Zahl, bei entsprechender ökonomischer Umstrukturierung und Anpassung, mit Sicherheit geringer. Der Sinn der Legalisierung ist kein konsumverherrlichender

    8. „Cannabiskonsumenten rauchen zudem häufiger Zigaretten und haben eine durchschnittlich größere Affinität zum exzessiven Alkoholkonsum“
    Die Wesensverwandschaft zum exzessiven Alkoholkonsum steht für eine Hyperbel im Sinne von „exzessiv“ (extrem hoch). Außerdem ist herausgefunden worden, dass bei Befragungen zum Thema „Alkohol oder Cannabis“ eine geradeze hervorstechende Differenzierungsbereitschaft besteht und die Befragten sehr wohl zwischen beiden Substanzen zu trennen vermöchten. Die „Affinität“ beider Substanzen ist darauf zurückzuführen, dass das eine legal, das andere jedoch illegal ist. Trotz dieser Tatsache sind beide Substanzen, neben Nikotin, die zwei „Kultdrogen“ schlechthin. Mit der Legalisierung würde diese Affinität wegfallen, da die Differenzierung von legal und illegal zu erst das Bewusstsein ergreift und dann erst die Substanz an sich. Der Vergleich mit Nikotin zeigt dass zwischen Alkohol und Nikotin eine Affinität besteht, die jedoch nicht vom Widerspruch der Gesetztlichkeit steht wie bei Alkohol und Cannabis. Die Affinität ist somit auf die Kriminalisierung zurückzuführen.

    9. „Allerdings hält die FDP den Weg, den Gelegenheitskonsumenten zu entkriminalisieren, für richtig“
    Erst durch die Legalisierung an und für sich hält die F.D.P. es für richtig den Gelegenheitskonsumenten zu entkriminalisieren, da die sogenannten „Gelegenheitskonsumenten“ von Besitz- und Handelskriminalisierung befreit werden müssen, um in der Praxis auch gelegentlich konsumieren zu können. Der sogenannte „Weg“ ist nur gelaufen ein Weg und nicht betrachtet-

    10. „Es gilt angemessen und verhältnismäßig auf die Tatsache zu reagieren, dass das gelegentliche Rauchen eines Joints ein gesellschaftliches Phänomen ist, das nicht repressiv und mit aller Staatsmacht angegangen werden muss“
    Aller Staatsmacht?! Wer glauben sie eigentlich bedroht sie von den 4 Mio. Kiffern in Deutschland? Antwort: niemand. Somit bedarf es keines Militärs oder dergleichen. Zweitens: Ein gesellschaftliches Phänomen ist das Rauchen eines Joints doch schon lange nicht mehr oder glauben sie ehrlich, dass es noch jemand erfahrungsfrei so richtig verwundert, wenn man über „Joints“ redet. Ich denke nicht, dass sie mit dieser Behauptung die Wahrheit treffen. „Verhätnismäßiges Angehen“ an jenes Phänomen ist ein interessanter Terminus. Die exzessiven Jugendlichen im Hintergrund verweisen eher darauf, dass ein verhältnismäßiges Angehen Mangelware ist, da verhältnismäßig sich auf rechtmäßig und damit gerecht bezieht, aber ein Mensch, dem Gerechtes wiederfährt neigt in der Regel nicht zu einem derartigen Konsummuster.

    11. „Hier muss nach praktikablen Lösungen gesucht werden, die auch die Behörden und Gerichte so gering wie möglich belasten.“
    Die einzig „praktikable Lösung“ ist die Legalisierung, weil sie mit der Freistellung des Umgangs mit Cannabis für ein praktisches Verhalten steht, das nicht gekennzeichnet ist von politischen Dikussionen und Erwägungen zum Wohl der sowieso illegitimen Konsumenten, sondern von dem schonungslosen Umgang damit, der die Tatsachen offen ans Licht bringt und nicht hinter verschlossenen Türen ein „hätte, wenn und aber“ praktiziert. Man muss differenzieren zwischen Aufwand und Nutzen. Die Kriminalisierung steht für viel Aufwand und wenig Nutzen. Die praktikablere Lösung ist somit die Legalisierung mit weniger Aufwand und mehr Nutzen.

    12. „Die gesundheitlichen und gesellschaftlichen Gefahren, die entstehen, sobald aus dem gelegentlichen Konsum ein Dauerkonsum wird und die Konsumenten keine Erwachsenen sondern Kinder sind, verlangen eine Intensivierung der Aufklärungsarbeit“
    Die Aufklärungsarbeit ist mit sämtlichen wissenschaftlich exakten Studien bereits an einem hohen Level angekommen und es ist entweder Größenwahn oder Ausweichmanöver wenn man eine „Intensivierung“ dergleichen fordert. Solange die ein Kind die Möglichkeiten hat an Cannabis zu kommen wird er sie auch nutzen, wenn er will und sie stehen hier und sagen scheinhaft, dass gesellschaftliche Gefahren davon ausgehen. Dann möchte ich an ihre Einsicht appellieren und die Tatsache hervorheben, dass just in diesem Moment ein Kind die Folgen, wie Sie sie nennen, für sein späteres Leben auf sich nimmt, weil der Staat BRD mit der Möglichkeit eines Drogenmarktes solche Handlungen zur Verfügung stellt. Aber, abstrakt gesehen, werden die Folgen auch andere tragen müssen. Sei es im Bereich „Gesundheit“ oder „Gesellschaft“.

    13. „Vor allem in Zeiten, in denen der Cannabiskonsum gerade bei Kindern und Jugendlichen besorgniserregend ansteigt“
    Wenn es wirklich so „besorgniserregend“ ist: Warum waren Sie, und ich meine die ganze Politik, einschließlich natürlich der Regierung, beim Thema „Blei in Cannabis/Leipzig“ derart zögerlich mit der Aufklärungsarbeit? Ich sehe keine Verbindung

    14. „Daher setzt sich die FDP-Bundestagsfraktion dafür ein, dass zudem bereits bestehende Präventionsmaßnahmen — beispielsweise der BzgA — und weitere effektive suchtspezifische Hilfsangebote und zielgruppenspezifische Präventionsansätze ausgebaut werden“
    Gut gemeint, aber wenn sie moralisch wirklich gewissenhaft handeln möchten, setzen sie sich erst einmal mit der Grundlage auseinander und verzichten auf derart erhabene sich dünkende Maßnahmen wie „effektive suchtspezifische Hilfsangebote“. Es ist wahrlich hilflos, was sie von sich geben, im Sinne von den einfachen Grundlagen zu diesem spezifischen Thema Cannabis. Politik ist nicht dazu da, sich lobend damit preiszugeben, dass immer höhere Maßnahmen für immer kränkere Menschen geschaffen werden. Statt dessen würde ich mir jedoch eine bodenständige Einstellung wünschen, die die Tatsachen nicht ignoriert, sondern sie ausräumt.

    15. „Eine liberale Sucht- und Drogenpolitik setzt stärker auf Prävention als auf Repression. Das gilt auch für Cannabis“
    Passender Schlusssatz zu einem rhetorisch dominierenden Brief. Liberal steht im Normalfall für eine dialektische Methode zwischen Prävention und Repression und damit für eine übergeordnete, vernünftige neue Lösung um das Scheinhafte aus dem Weg zu räumen, doch was sie machen ist nichts dergleichen. Im Gegenteil, der Schein wird immer größer. Auch durch immer höhere „Technologien“

    Vielen Dank

  17. Welch ein Bullshit, jeder Normale Mensch ist in der Lage zu entscheiden ob er Drogen nehmen will oder nicht und sollte auch ein recht darauf haben, zudem ist Cannabis längst eine Gesellschäftsdroge. Es ist ein unding das man kriminalisiert wird nur weil man lieber zur Tüte als zur Flasche greift. Holland machts absolut richtig und in der EU ist Holland das Schlusslicht der Cannabiskonsumenten.

  18. ich denke jeder der für ein cannabisverbot ist, sollte sich erstmal einen rollen um ein wehnig runter zu kommen !

    vom verbot hat niemand was, von der legalisierung aber auch nicht… die drogen alkohol und tabak sind nur als legal zu bezeichnen, weil sie so tief in der gesellschaft etabliert sind, dass es zuviele gegner bei einem verbot gäbe. da zeigt sich imho die wahre sucht!

    aber wer sich das dampfen verbieten lässt ist eh nicht ganz klar im kopf.

    raucht euer dope, trinkt ab und zu mal einen und auch von härteren sachen muss man nicht grundsätzlich die finger lassen… ich habe mir früher mit freunden pilze, pappen und gelegentlich mal koks geknallt weil es einfach spaß macht…. natürlich kann ich auch ohne drogen spaß haben, aber mit machts einfach noch mehr spaß, oder kann mir wer das gegenteil beweisen? ^^

    leute die auf bestimmten drogen „hängen bleiben“, haben sowieso tiefer sitzende probleme, warum sonst sollte jemand nach einem trip, wenn die realität wieder durchkommt, sofort wieder das verlangen danach haben dicht zu sein!

    wie bei allem gilt grundsätzlich: die dosis macht das gift.

    und lasst die finger von bongs (eigene erfahrung)…. einfach nur pur, am besten vapo, dann tut ihr eurer lunge durch die verdampfenden und nicht verbrennenden ätherischen öle sogar etwas gutes 😉

  19. das Thema ist mir zu… 😯
    Marihiuana braucht man im Leben nicht, denn nicht für die wirtschft für die menschen ist das ja auch ein problem.

  20. also ich wäre dafür! dann können sich die leute auch selber hanfpflanzen anbauen. so ein wenig kiffen hat noch keinen umgebracht! alkohol dafür schon 😉

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert