Partywissen – Unnützes für zwischendurch

Weil es so schön ist, auch das hier mal aus der Fundgrube ausgepackt..

Aktuell zum Wochenende mal eine Sammlung an Partywissen. Nützliches und Unnützes für zwischendurch, Informationen die man einfach gehört haben muß aber nicht wissen braucht.

Du könntest allerdings auf der nächsten Party durch dieses Wissen enorm punkten, einiges davon ist wirklich lustig und interessant, anderes wohl eher Speicherverschwendung im Gehirn:

Allgemeines Partywissen

  • Man kann sich nicht seinen eigenen Ellenbogen lecken (Versuchs doch).
  • Ein Blatt Papier kann nicht mehr als neunmal in der Mitte gefalten werden. (Auch das kannst Du ja mal probieren)
  • Wer seinen Kopf gegen eine Wand donnert, verbraucht 150 Kalorien pro Stunde. (Das solltest Du lieber lassen)
  • Auf „Mensch“ reimt sich kein anderes deutsches Wort.
  • Bei öffentlichen Toiletten wird das Klo, das dem Ausgang am nächsten liegt, am wenigsten frequentiert. Am häufigsten wird die Kloschüssel in der Mitte in Anspruch genommen.
  • Mit dem Bier, welches ein durchschnittlicher Bundesbürger zeit seines Lebens trinkt, ließen sich in etwa 200 Swimmingpools füllen.
  • 140 Tage ihres Lebens verbringen Männer damit, sich zu rasieren.
  • Ein Durchschnittsmensch produziert in seinem Leben etwa 14.000 Liter Schweiß.
  • In den USA wird alle 39 Minuten ein Pornofilm gedreht.
  • Aus einer Boeing 747 lassen sich sechs Millionen Dosen Bier machen.
  • „Hier zieht’s wie Hechtsuppe“ – die Redewendung kennt wohl jeder. Nur, wo kommt sie her? Lösung: Der Spruch ist aus dem jiddischen abgeleitet: „Hecht Soppa“ bedeutet so viel wie „starker Wind“.
  • Jeder Mensch weint in seinem Leben etwa eine Badewanne voll.

Partywissen: Computer

  •  Es ist unter Microsoft Windows unmöglich einen Ordner mit Namen „Con“ anzulegen.
  • 1997 hatte Microsoft über eine halbe Milliarde Dollar Telefonkosten, um Anfragen von Usern zu beantworten, die Probleme mit der Software hatten. Das war mehr Geld, als für die Entwicklung der Software ausgegeben wurde, deretwegen die Leute anriefen.

Partywissen: Stadt und Land

  •  In Los Angeles leben mehr Samoaner als auf Samoa selbst.
  • In der Europäischen Union gibt es mehr Handys als Bürger.
  • In New York leben mehr Italiener als in Rom, mehr Iren als in Dublin und mehr Schwarze als in jeder anderen Stadt der Welt.

Partywissen: Essen und Trinken

  • Sellerie hat „negative“ Kalorien. Es kostet mehr Kalorien, eine Stange Sellerie zu essen, als es eigentlich einbringt.
  • Die durchschnittliche Austrittsgeschwindigkeit von Ketchup aus der Flasche beträgt etwa 40 km / Jahr.
  • Ein Liter Coca-Cola enthielt bis 1903 etwa 250 Milligramm Kokain.
  • Der Tequila-Wurm ist überhaupt kein Wurm, es handelt sich um eine Raupe.
  • Auf einen Teelöffel passen 120 Wassertropfen.
  • 500 Millionen Schnecken verspeisen die Franzosen pro Jahr.
  • Das Eigelb enthält mehr Eiweiß als das Eiweiß.

Partywissen: Sport

  •  „Die Arschkarte ziehen“ – diese Redewendung stammt noch aus Zeiten des Schwarz-Weiß-Fernsehens. Damit die Zuschauer rote und gelbe Karten unterscheiden konnten, zog der Schiri die rote immer aus der Gesäßtasche.
  • Wegen seines ernormen Ansaugdrucks auf die Fahrbahn könnte eine Formel-1-Fahrzeug kopfüber an einer Zimmerdecke entlangfahren – bei Tempo 130.
  • Stefan Effenberg hält bislang den Rekord im Kassieren von Gelben Karten in der Bundesliga: Er hat es auf insgesamt 114 Verwarnungen gebracht.
  • Fußballfans randalieren bei Siegen ihrer Mannschaft häufiger als bei Niederlagen.

Partywissen: Geld

  • Die US-Fluggesellschaft American Airlines sparte in einem Jahr 70.000 Mark, nur weil im Salat der ersten Klasse ein Olive weggelassen wurde.
  • Die Produktion des Filmes Titanic war teuerer als der Bau des Schiffes Titanic selber.
  • In einem Jahr wird mehr Monopoly-Geld gedruckt als echtes Geld.

Partywissen: Natur

  • Die Blindschleiche ist keine Schlange, sondern eine Eidechse ohne Beine.
  • Die Argentinische Ruderente, besitzt einen bis 42,5 Zentimeter langen Penis. Sie selbst ist nur 40 Zentimeter groß.
  • Wenn man einen Regenwurm in der Mitte durchschneidet leben nicht beide Teile weiter.
  • Ein Elefantenrüssel hat ein Fassungsvermögen von etwa 6 Litern.
  • Frösche schließen beim Springen die Augen
  • Fledermäuse biegen immer nach links ab, wenn sie ihre Höhle verlassen.
  • Der Penis eines Gorillas ist rund fünf Zentimeter, der eines Blauwals etwa 2,5 Meter lang.
  • Das Tier auf den Kippenschachteln von „Camel“ ist eigentlich ein Dromedar.
  • Wenn weibliche Frettchen läufig sind und nicht gedeckt werden, sterben sie an einer Östrogenvergiftung.
  • Wenn sich ein Frosch übergibt, dann kommt sein kompletter Magen mit hinaus. Ist der Magen entleert, muss der Frosch ihn wider hinunterschlucken.
  • Ein durstiges Kamel kann in 15 Minuten 200 Liter Wasser trinken.

Partywissen: Reisen

  • Frauen die nach Kanada einreisen wollen um dort als Stripperin zu arbeiten, müssen Nacktfotos vorlegen, um ein Visa zu bekommen.
  • Paragraph 14, Absatz 1211 des amerikanischen „Code of Federal Regulations“ verbietet es US-Amerikanern, mit Außerirdischen oder ihren Fahrzeugen in Kontakt zu kommen.
  • Neun von zehn Autofahrten in Deutschland sind kürzer als zwei Kilometer.

Partywissen: Wissenschaft

  • Am Toten Meer bekommt man keinen Sonnenbrand: Weil es über 400 Meter unter dem Meeresspiegel liegt, ist die darüber befindliche Dunstschicht so dick, dass die schädlichen UV-Strahlen erst gar nicht bis zum Boden kommen.
  • Auf sehr vielen Automaten, die dazu gedacht sind, Münzen anzunehmen, findet man etlich viele Kratzer, wo Leute wieder einmal versucht haben, den Automaten dazu zu überreden, die Münze beim zweiten Einwurf anzunehmen. Völlig unnötig, wie Quarks & Co. (eine Sendereihe im WDR) herausfand.
  • Viagra hilft, Schnittblumen länger frisch zu halten.
  • In der Wüste ertrinken mehr Menschen, als verdursten. Die vergleichsweise vielen Opfer zelten in den trockenen Wadis (Flußbetten), die sich innerhalb kürzester Zeit mit Wassermassen füllen, wenn es in entfernten Regionen regnet.
  • Die einmilliardste Nachkommastelle von Pi ist eine 9.
  • Ein Peitschenknall entsteht dadurch, dass die Schmitze (das ist das Ende der Peitsche) die Schallgeschwindigkeit überschreitet.
  • 31 Jahre bevor sie ihren Job als britische Premierministerin antrat, erfand Margaret Thatcher 1948 mit einem Chemikerteam das Softeis. Der Name soll angeblich von ihr höchstpersönlich stammen.
  • Es gibt 318.979.564.000 verschiedene Möglichkeiten für die ersten vier Züge beim Schach.

Und? Was ist Dein Lieblings-Partywissen, oder hast Du eventuell noch weiters gesammeltes Wissen das hier auf keinen Fall fehlen darf? Immer her damit, ich finde Partywissen kann man nie genug haben, oder?

8 Antworten auf „Partywissen – Unnützes für zwischendurch“

  1. Das Feuerzeug wurde noch vor den Streichhölzern erfunden. (Feuerzeug ca. 1780 Johannes Fürstenberger Streichholz ca. 1785 (in Phosphor getunktes Holzstäbchen) bzw. vor 1827 John Walker)
    In der Bibel wird mit keinem Wort erwähnt, das Adam und Eva einen Apfel essen. (Frucht! nich Apfel oder Birne wird genannt)
    In St. Louis ist es Feuerwehrleuten gesetzlich untersagt, Frauen zu retten, die nur mit einem Nachthemd bekleidet sind. Für das Anlegen dezenter Kleidung sei immer genug Zeit.
    Noch was… ❓
    Ahja: In Pennsylvania gibt es ein Gesetz, wonach ein Autofahrer, dem ein Pferdefuhrwerk begegnet, seinen Wagen von der Straße nehmen muß und mit einer Plane zuzudecken hat, die der Umgebungsfarbe entspricht. Sollten die Pferde weiterhin störrisch reagieren, muß er sein Auto demontieren und die Teile unter Büschen verstecken. (Verrückt…Amis halt)

  2. In Utah ist es verboten sich einen Sombrero auf die Nase zu setzen und in der Öffentlichkeit damit zu Tanzen. Darauf stehen bis zu 6 Monate Gefängnis

  3. Ich weiß, dass das nicht unbedingt zum Ernst nehmen gedacht ist, aber das mit dem Bundesbürger und dem Bier ist definitiv Unsinn – das wären pro Lebensjahr (im Biertrinkeralter) über drei Swimmingpools. Vielleicht eher 200 Badewannen – und selbst das würde schon einen mittleren (!) Konsum von 2-3 l pro Tag – lebenslang – voraussetzen.

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