Vom Zeitungsschnipsel zum leckeren Burger

Werte Leserinnen und Leser des Meinungs-Blogs. Wie Matthias ja in einem eigenen Beitrag bereits angekündigt hatte, durfte ich als Gastblogger für den Meinungs-Blog einen Blick hinter die Kulissen von MC Donald´s werfen, genauer gesagt ging es dabei um die ansonsten streng geheime Produktionsküche. Ich möchte Euch hier nun meine Erlebnisse und Eindrücke vermitteln. Die Veranstaltung an sich war nicht etwa eigens hervorgerufen für uns Blogger, sondern war ganz normaler Ablauf der Produktentwicklung zur demnächst wiederkehrenden Hüttengaudi, die jedes Jahr im Winter bei MC Donald´s stattfindet. Wir waren somit Teil des Teams, unsere Meinungen wurden nicht nur gehört sondern auch angenommen.

Wie läuft so eine Produktentwicklung den nun ab?

Manche haben ja bestimmt schon davon gehört, das bei solchen Entwicklungen auch mit Knete gearbeitet wird. In der Tat hat das ganze am Anfang etwas einer lustigen Bastelgruppe. Zuerst musste wir uns in winterliche Stimmung bringen, was bei 30 Grad und Sonnenschein ja nicht so einfach ist. Um uns in diese Stimmung zu versetzen und gleichzeitig das Gefühl der „Hüttengaudi“ hervorzurufen schnitten wir im ersten Schnitt aus diversen Zeitschriften alles aus was wir mit dem Thema in Verbindung brachten. Daraus entstand eine Collage die bunt gespickt war mit winterlichen, kalten, sportlichen sowie geselligen, lustigen und wärmenden Motiven. Das klingt zwar etwas merkwürdig, aber es funktioniert.

Im nächsten Schritt wiederholten wir das ganze, konzentrierten uns nun aber auf die essbaren Dinge. Um hier nicht irgendwelche Sachen auszuschneiden die einem halt schmecken, bzw. einfach zusagen, half uns in der Tat der erste Schritt in dem wir uns wie gesagt in diese „Après-Ski Stimmung“ versetzen. Ich merkte es an mir das ich wirklich gezielt auf warmes, herzhaftes oder auch knusprige Mahlzeiten fixiert war. Aus diesen ganzen Schnipseln entstand wiederum eine Collage und somit war unsere weitere Richtung praktisch schon etwas vorgegeben.

Als nächstes machten wir uns nun anhand unserer zweiten Collage Gedanken was von unserer Auswahl an essbarem ein wirkliches muss ist und was man kombinieren kann oder zumindest mal versuchen könnte daraus was genießbares zu erstellen. So entstanden dann eine Menge Kombinationen aus denen nun mehrere Konzepte eines fertigen Produkts entstehen mussten. Es dauerte auch nicht allzu lang und wir hatten 6 verschiedene Konzepte gefunden aus denen wir 3 auswählten die wir letztendlich zum Abschluss des Workshops präsentieren wollten.

Ich möchte hier kurz was zu den Teilnehmern einwerfen. Insgesamt waren wir 22 Leute, bestehend aus Köchen, Lebensmittelexperten, Lieferanten und diesmal eben auch aus uns Bloggern. Insgesamt waren 4 Blogger anwesend die in der Regel aus dem Foodbereich kommen. Wir wurden in 3 Gruppen aufgeteilt, die jeweils einem „Thema“ zugeteilt waren. Es gab die Chicken-, Beef- und die Pork-Gruppe. Ich gehörte der Beef Gruppe an, was natürliche im Vorfeld auch schon etwas unseren Rahmen eingrenzte.

Was ist den nun mit der Knete?

Jetzt geht es also so richtig ans basteln. Zu jedem unserer 3 Konzepte wurde nun also ein Entwurf aus Knete „entwickelt“. Auch in diesem Prozess gibt es eine lustige Einschränkung. Man nimmt nicht etwa grünen Knete für Salat oder braunen Knete für das Rindfleisch, nein man soll ganz bewusst falsche Farben verwenden. Wozu das jetzt letztendlich wirklich behilflich sein soll oder ob das nur wegen des Spaßeffekts so ist, erschloss sich mir nicht vollständig. Trotz allem konnte man sich im groben schon vorstellen was letztendlich dabei raus kommen soll. Auch sah man schon erste evtl. Probleme die auf einen zukommen könnten, so wie zum Beispiel das spätere Handling beim essen.

Zum Abschluss von Tag 1 des Produktentwicklungs-Workshops stellte jede Gruppe ihre Konzepte vor, die es dann am 2. Tag galt in die Realität umzusetzen, dazu aber in einem weiteren Artikel mehr. Ich möchte Euch zum Ende dieses Artikels noch kurz die anderen Blogger vorstellen. Zum einen ist da die „zorra“ vom Kochtopf, der Thomas von peperita!, die Liz von SmoothBreese7s und letztendlich meiner Wenigkeit, Markus der sich normalerweise nicht um Hamburger sondern um die Nachrichten beim Newsburger kümmert.

Ich hoffe ich konnte Euch den ersten Tag des Workshops bei Mc Donald´s etwas näher bringen und wenn Ihr Fragen habt nur her damit.

Und Du willst das erst lesen?

Leute gibts..

Ich bekomme ziemlich viele Mails am Tag mit Leuten die Links kaufen wollen, Artikel positionieren möchten oder einfach sonstwie das Blog als Werbeplattform nutzen wollen. Meistens ignoriere ich diese Mails und sie wandern direkt in den virtuellen Papierkorb.

Manchmal, wenn ich das Thema besonders spannend finde oder mich das Produkt reizt, dann antworte ich auch. Und wenn dann der Kontakt passt, dann wird da manchmal ein Artikel raus. Entweder ich darf das Produkt dann im Blog verschenken, oder ich bekomme es zum testen geschenkt. Geld fliesst da wirklich sehr selten.

Aber manchmal versteh ich die Welt nicht. Habe da eine eigenartige Mail aus Jerusalem bekommen, jemand der einen Bestseller hier in Deutschland auf den Markt bringen will. Das Buch reizt mich nicht so dolle, aber die Mail war so eigenartig, da bin ich drauf eingestiegen.

Und nach mehrerem Hin und Her hab ich der Dame dann erklärt, dass sie mir gerne ein Buch zuschicken kann, ich lese es und schreibe dann drüber wenn es mir gefällt. Mehr nicht. Und das war die Antwort:

ok…Du schreibst drueber…verstehe..:)
heisst dass, du wuerdest das buch erst lesen?

Hehe, da versteht man doch die Welt nichtmehr, oder? Wir Blogger sind doch nicht die digitale Müllkippe, oder?

Wie soll ich denn drüber schreiben ohne es zu lesen? Den Klappentext abschreiben?

Leute gibts..

Was ist mit euch? Müllt man euch auch den Posteingang mit Linkanfragen und supertollen Produkten über die ihr schreiben sollt zu?

Schau als Gastblogger in die Produktionsküche bei McDonalds

Heute darf ich euch etwas ganz besonders anbieten. McDonalds lädt einen von euch für zwei Tage nach München ein um in die normalerweise streng geheime Produktionsküche zu schauen.

Reisekosten und Hotelkosten übernimmt dabei McDonald’s (aus Deutschland natürlich). Das Event findet am 5. und 6.. Juli in München statt, Du solltest also an beiden Tagen Zeit haben nach München zu reisen.

Und da ich leider keine Zeit habe an dem Event teilzunehmen, suche ich nun einen Gastautor, der gerne etwas mehr über den Produktentwicklungsprozess bei McDonald’s erfahren möchte und dafür hier als Gastautor über den Event bloggt.

Also schreibt mir bis Dienstag den 28. Juni um 11 Uhr einen Kommentar hier unter den Artikel warum genau Du für das Meinungs-Blog nach München zu McDonald’s reisen möchtest. Ich suche mir dann einen Kandidaten aus, denn ich hätte natürlich zum einen jemand der Bock auf die Aktion hat, und zum anderen jemand der gerne darüber hier im Blog schreiben möchte.

Fein wäre natürlich, wenn Du ein bischen was über Dich erzählen würdest, das macht mir dann am Ende die Entscheidung leichter.

Dabei kannst Du den Artikel halten wie Du magst. Du kannst live aus München hier bloggen, Fotos schiessen und einbauen, twittern – was immer Du magst. Es ist dein Spass und Deine Bühne hier.

Und keine Angst, McDonalds hat seine volle Unterstützung zugesichert. Es wird WLan dort geben und Du darfst während des Workshops fotografieren und live berichten, es ist Deine ehrliche Meinung über den Entwicklungsprozess gefragt.

Produktentwicklungsworkshop im McDonald‘s Food Studio

Hier noch ein paar Infos über die Aktion, die etwas ganz besonderes ist. Bisher war die Produktentwicklung von McDonalds relativ geheim. Und das ändert sich nun für ein paar Blogger die nach München fahren werden um mit Chefköchen, Lieferanten, Ernährungsberatern und Mitarbeitern von McDonald’s Menue Management an den neuen Produkten arbeiten können.

Chefköche, die bunte Knete benutzen, Ernährungswissenschaftler und Lebensmitteltechniker, die aus Zeitungsausschnitten Collagen herstellen – das alles gehört zur Produktentwicklung bei McDonald’s. Am ersten Tag werden in Kreativtechniken Produktideen entworfen, am zweiten Tag werden die Ideen mit echten Lebensmitteln umgesetzt, optimiert und ergänzt.

Welche Produkte es tatsächlich in die Restaurants schaffen, sehen wir bereits im November 2011, wenn die Promotion startet, für die Du im Workshop kreativ warst.

Na, das klingt doch mal nach einer spannenden Sache, oder?

Also los, bewerbt euch für die Aktion per Kommentar. Wann sonst bekommt man schon mal die Chance auf einen exklusiven Blick hinter die Kulissen von McDonalds?

Bloggen oder Bloggen lassen

Einige werde es sicher gemerkt haben, es ist im Moment arg ruhig im Meinungs-Blog geworden. Ich habe einfach beruflich und privat im Moment viel um die Ohren. Da kommt das Blog einfach an letzter Stelle und eben manchmal zu kurz.

Könnte jetzt natürlich Abhilfe schaffen und mir einen anonymen Schreiber suchen, denn es gibt in der Tat eine ganze Menge Blogs die Inhalte einfach einkaufen. Das kann zum einen sein um endlich mal in Google News zu kommen, oder aber einfach um für geldbringende Inhalte zu sorgen.

Das Konzept dahinter ist eigentlich ganz einfach. Man sucht sich die Themen aus, vielleicht gibt man sogar die Keyword vor, und läßt dann für 4-6 Euro den entsprechenden Artikel schreiben.

Mit anständig konvertierender Werbung kann sich das Geschäft sogar recht schnell lohnen, 4 Euro bekommt man doch ganz gut wieder raus. Einfach einen Layer (6 Euro TKP), Mokono Kampagne (ca 2 Euro TKP), Contaxe und ein bischen Adsense oder Affiliate auf die Seite packen.

Ruck zuck ist das Geld wieder drin, vielleicht dauert es auch eine Weile, aber so ein Blog ist ja geduldig, und selbst alte Artikel werden bei mir noch recht gut angeklickt, so ein gekaufter Artikel ist ja eine Investition in die Zukunft..

Ich denke es kommt immer irgendwie auf den Ansatz an. Wenn ich die Seite nur habe um damit Geld zu verdienen, dann ist gekaufter Inhalt einfach eine logische Konsequenz. Um so mehr Leute schreiben, um so höher die Einnahmen. Und finanziert sich der Inhalt selber, ist das ein erfolgreiches Geschäft.

Bloggen oder Bloggen lassen

Aber irgendwie ist das nichts für mich. Ich habe zwar, wenn ich das Thema oder den Schreiber spannend finde, ab und zu Gastartikel im Blog, aber das sind und bleiben Ausnahmen. Das hier ist mein Blog, und da schreibe nur ich. Ob sich das mal ändern wird? Wer weiß wo es hintreibt, aber im Moment habe ich lieber weniger Artikel im Blog als gekaufte Inhalte. Und das wird hoffentlich auch so bleiben, bisher habe ich noch nie Inhalte gekauft..

Wie seht ihr das Thema? Könntet ihr euch vorstellen im eigenen Blog Inhalte einzukaufen um ein paar Euro mehr zu verdienen (und das würdet ihr wahrscheinlich, zumindestens wenn ihr das clever anfangt), oder ist das ein No-Go? Sowas will man nicht im Blog haben..

Blog Stöckchen: Warum Bloggst Du?

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Da habe ich vom Paul doch ein interessantes Stöckchen bekommen mit dem man ein bischen mehr über den Blogger und die Motivation hinterm Blog erfährt.

Und gerade deswegen nehme ich das Thema gerne auf und gebe es dann auch gerne weiter. Insgesamt sind es neun Fragen zum Thema bloggen:

Warum bloggst du?
Aus Spass und Experimentierfreudigkeit. Das Blog hat eigentlich mal angefangen, weil ich testen wollte wie so ein Blog funktioniert und wie man sich so vernetzen kann. Daraus ist mittlerweile ein echtes Hobby geworden in das schon einige Stunden arbeit fliessen.

Aber ich sammel gerne witzige Videos oder schreibe mir Frust oder einfach meine Meinung von der Seele. Und letztendlich ist es dann die Kommunikation die richtig viel Spass macht. Das Geld ist sicher auch ein Punkt, aber sowas motiviert einfach nicht über einen längeren Zeitraum, und vor allem nicht jeden Tag.

Seit wann bloggst du?
Ich habe eigene Internetseiten schon seit Ewigkeiten, glaube 1998 ist meine erste eigene Seite online gegangen. Aber richtig bloggen, also täglich schreiben, tue ich seit dem 12.9.2007, also nun 803 Tage.

Warum lesen deine Leser dein Blog?
Gute Frage. Eine Menge Leute kommen über die Google Suche nach bestimmten Theme. Und einige kommen als Stammleser jeden Tag oder über den RSS Feed.

Welche war die letzte Suchanfrage, über die jemand auf deine Seite kam?
Im Moment sind hier gerade 75 Besucher online, der letzte Suchbegriff laut Semmelstatz war „sterne falten“ und ist auf meinem Origami Artikel gelandet.

Welcher deiner Blogeinträge bekam zu Unrecht zu wenig Aufmerksamkeit?
Da fällt mir direkt der hier ein: Wahl zum beliebtesten WordPress Plugin 2009. Da hatte ich mir schon ein bischen mehr von erhofft. Es gibt so viele Plugins und ich selber kenne davon nur eine Handvoll. Und wenn jeder seine liebsten Plugins präsentiert, dann kann ich daraus eine Topliste erstellen mit der jeder vielleicht noch das eine oder andere Sahnestück finden würde.

Aber so ist das eben. Manchmal bekommen Artikel zu Themen die mir selber nur mittelwichtig sind eine riesige Resonanz, und Themen an denen mir viel liegt gehen einfach unter.

Dein aktueller Lieblings-Blog?
Das ist ein bischen unfair. Ich habe eine Menge  Blogs in RSS Reader deren Artikel ich alle überfliegen und eine Menge davon auch wirklich lese. Laut Google Reader lese ich von www.iphone-ticker.de 98% aller Artikel und deswegen nenne ich einfach die hier. Aber jeder der Blogs in meiner Blogroll ist lesenswert und hätte verdient hier zu stehen.

Welchen Blog hast du zuletzt gelesen?
Zuletzt war ich auf Nerdcore und habe mir dort den Buntstift-Ring angesehen.

Wie viele Feeds hast du gerade im Moment abonniert?
Im Moment habe ich 240 Blogs im RSS Reader. Das ist meine überarbeitete Auswahl, es waren mal mehr als 600 Seiten im Reader, aber da verliert man einfach die Übersicht. Ich organisiere die Seiten in Ordnern, kann man hier sehen, um, je nach Laune, die Seiten lesen zu können, am liebsten unterwegs auf dem iPhone.

An welche fünf Blogs wirfst du das Stöckchen weiter und warum?
Jeder der mag kann sich natürlich gerne bedienen, aber ich werfe das Stöckchen an Andreas, Thomas, Oliver, Matthias und Chriz weiter.

sterne falten

Lesen oder Schreiben – Das ist hier die Frage

Ich glaube das Problem kennt jeder von euch, und jeder geht das Thema auf seine ganz eigene Weise an.

Bei mir stellt sich diese Frage im Moment immer wieder, ich habe gerade einfach richtig wenig Zeit, viel weniger Zeit als ich eigentlich gerne ins Blog stecken möchte. Ich bin beruflich viel unterwegs und komme dann abends einfach kaum noch zum bloggen oder kommentieren.

Wenn man nun aber einen kleinen Zeitblock zur Verfügung hat, wie nutzt man diesen? Lieber ins eigenen Blog schreiben, schliesslich bloggt man ja gerne und die Ideen und Themen müssen einfach raus, oder lieber bei anderen im Blog lesen um auf dem Laufenden zu bleiben und dort zu kommentieren um zu netzwerken?

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Lesen oder Schreiben - das ist hier die Frage

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Dem Problem muss ich mich in letzter Zeit immer wieder stellen, und ich denke, einige von euch werden meine Entscheidung wohl auch gemerkt haben.

Ich schaffe es einfach mit dem Kommentieren in euren Blogs nicht. Zum Lesen zwischendurch via RSS reicht es meist noch, ich weiss also was bei euch passiert, aber die Zeit ist im Moment so knapp..

Wie gehst Du mit dem Problem um? Vielleicht ein Weg in der Mitte? Etwas weniger schreiben und dafür etwas mehr kommentieren?

Das klappt bei mir einfach nicht, dafür schreibe ich viel zu gerne und dafür gibt es viel zu viele Themen, Videos oder Nachrichten die ich gerne ins Blog packen will.

Also nochmals sorry, im Moment komme ich kaum dazu bei euch zu kommentieren, gelobe aber Besserung falls ich endlich mal wieder mehr Zeit haben sollte.

Jemand einen Tipp für mich, mal abgesehen davon das ich mich klonen lassen könnte?

Geld und Macht ist die Hauptmotivation zum Bloggen

Hatte ja vor einiger Zeit eine Umfrage gestartet was euch Blogger zum Bloggen motiviert, und hier sind nun die Ergebnisse. 227 Teilnehmer haben an der Umfrage teilgenommen und aus 6 Antworten gab es eine die am besten passt auszuwählen.

Bleibt die Frage ob dies wirklich realistisch zeigt was uns Blogger motiviert…

Denn das Ergebnis war knapp, gewonnen hat „Geld und Macht“, als die am häufigsten ausgewählte Grundmotivation, mit 24%, gefolgt von „Spass am Schreiben“ mit 22%.

motivation-bloggen

Dann kommen die Nicht-Blogger mit 21% die Bloggen einfach doof finden.. Schon komisch solche Leute als Leser in einem Blog zu finden, oder?

Das Mitteilungsbedürfnis landet auf Platz 3 mit 13%, gefolgt vom Feedback der Leser mit 11%.

Ehre und Ruhm scheinen kaum eine Rolle zu spielen, nur 9% der Teilnehmer haben das als Motivation angegeben.

Die Zusammenfassung ist also, dass wir Blogger geldgierige und machtversessene Leute sind die schon gerne schreiben, ein bischen das Ego pflegen und denen das Feedback der Leser und der Ruhm fast egal ist..

Eigentlich eine traurige Aussage finde ich… Ich hatte ja Feedback der Leser angekreuzt (deswegen ist das im Screenshot fett dargestellt) und bleibe auch dabei.

Geld und Macht sind interessant, aber für mich niemals Hauptmotivation. Ich glaube auch nicht, dass man mit der Motivation über einen längeren Zeitraum bloggen kann..

Was hälst Du von dem Ergebnis? Denkst Du das dies ein realistisches Abbild der Blogosphäre ist?

Was motiviert dich zum Bloggen?

Heute interessiert mich die Antwort auf die Frage was Dich zum Bloggen motiviert. Dabei geht die Antwort ganz einfach, klick auf die entsprechende Antwort in der Umfrage und fertig, die Umfrage ist natürlich anonym:

Was motiviert Dich zum Bloggen?

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blogs-uebersicht1Denke die Gründe zum Bloggen sind vielfältig, hier muss Du Dich für eine Antwort entscheiden, über eine Rege Teilnahme (gerne auch twittern) würde ich mich sehr freuen und dann in ein paar Wochen eine Zusammenfassung darüber schreiben.

Auch über einen zusätzlichen Kommentar würde ich mich freuen, wenn Du Deine Auswahl erklären willst oder einen zusätzlichen Antwortvorschlag hast.

Was motiviert mich?
Meine Gründe sind irgendwo in der Mitte, ich werde als Antwort „Feedback der Leser“ anklicken. Ich schreibe gerne, bin mitteilungsbedürftig und den Einnahmen natürlich nicht abgeneigt, aber am meisten Motivation ziehe ich aus den Kommentaren und dem Feedback von Euch.

Das ist es was mich zu den Artikeln bringt und das ist irgendwie auch immer mit Grundlage für die Themenwahl, nicht nur weil ich drüber schreiben will, sondern auch weil ich immer glaube das da irgenwo jemand stecken muss der das auch lesen will. (Wenn nicht ist kein Weltuntergang, aber dann machts nicht so viel Spass.)

Wie sieht das bei Dir aus, woher nimmst Du Deine Motivation zum Bloggen?

Warum twitterst Du?

Im Moment ist Twitter ja eines der Hype-Themen schlechthin. Bleibt aber die wohl berechtigte Frage: Warum twitterst Du?

Was gibt Dir dieser öffentliche Chat und nutzt Du den Service tatsächlich um Nachrichten zu erhalten, oder ist Twitter doch eher nur eine Facebook (oder Xing) Statusmeldung?

Wie nutzt Du dieses Dienst, wo twitterst Du und wie oft liest Du dort die aktuellen Nachrichten Deiner Twitter-Freunde?

„Warum twitterst Du?“ weiterlesen

Mit dem iPhone Artikel und Fotos in WordPress einstellen

Du hast ein iPhone, und stehst nun wie ich vor dem Problem, dass Du einen Artikel mit Foto in Dein WordPress Blog mobil von unterwegs einstellen willst?

Jetzt wirst Du feststellen, dass der iPhone Safari Browser ein Dateiupload nicht unterstützt, Du kannst zwar prima mit dem iPhone bloggen, aber Deine Fotos nicht direkt hochladen. Und auch die WordPress-Funktion „Via E-Mail schreiben“, geht zwar mit Text, aber die Fotos werden leider nicht dargestellt.

Ich habe nun eine funktionierende Lösung gefunden, mit der Du mobil von unterwegs Fotos in Dein WordPress (Twitter, Flickr, Facebook..) Blog einbinden kannst: „Mit dem iPhone Artikel und Fotos in WordPress einstellen“ weiterlesen