Gebühren fürs Girokonto gehören der Vergangenheit an

Ein Girokonto muss in der heutigen Zeit glücklicherweise nicht mehr mit Kontoführungsgebühren einher gehen, denn der Markt hat sich gerade in den letzten Jahren sehr stark gewandelt. Trotzdem gibt es auch heute noch gerade unter den Filialbanken sehr viele Anbieter, die nach wie vor Gebühren verlangen und somit Kosten berechnen, die sich der Kunde auf jeden Fall sparen könnte. Gerade deshalb kann es sehr lohnend sein, sich einmal im Netz nach passenden Kontoangeboten umzuschauen, denn hier gibt es sehr viele kostenlose Girokonten, die darüber hinaus auch noch sehr zahlreiche interessante Leistungsmerkmale aufweisen. Nachfolgend soll kurz aufgezeigt werden, was man bei der Kontosuche beachten sollte und wie man dabei eine ganze Menge Geld sparen kann.

Einen Girokonto Vergleich nutzen und Testergebnisse beachten

Zwei wichtige Aspekte bei der Suche nach einem passenden Girokonto stellen der Kontovergleich und natürlich der ein oder andere Girokonto Test dar. Mit den dort vorgestellten Informationen erhält man nämlich im Grunde alles, was man für eine fundierte und vorteilhafte Auswahl benötigt. Dabei werden sowohl die Gebühren der einzelnen Konten analysiert, als auch deren Leistungsmerkmale, die sich zum Teil merklich unterscheiden. Dabei lässt sich sagen, dass es nicht das eine Girokonto gibt, welches für alle Nutzer die Optimal-Lösung darstellt, sondern dass es auch immer auf den persönlichen Bedarf ankommt, denn während der eine Kontoinhaber vielleicht günstige Dispo-Zinsen benötigt, möchte ein anderer vielleicht lieber eine tolle Guthabenverzinsung auf seinem Konto nutzen.

Die Sonderleistungen der einzelnen Girokonten sind beeindruckend

Neben der Gebührenfreiheit sollte man bei der Girokonto Auswahl auf jeden Fall auch die Sonderleistungen beachten, weil diese zum Teil sehr große finanzielle Vorteile mit sich bringen. Ein gutes Beispiel stellen dabei die kostenlosen Kreditkarten dar, die einige Direktbanken zusätzlich zum Girokonto zur Verfügung stellen. Andere Optionen sind kostenfreie Tagesgeldkonten, auf denen man überschüssige Liquidität zeitweilig parken und dafür recht ansehnliche Zinsen kassieren kann. Nachfolgend wird eine kleine Checkliste präsentiert, anhand derer die einzelnen Schritte bei der Kontosuche noch einmal übersichtlich ablesen kann:

  • Auf jeden Fall den eigenen Bedarf ermitteln und schauen, was einem selbst wichtig ist.
  • Ein Girokonto Vergleich nutzen und die einzelnen Konten mit dem eigenen Bedarf abgleichen.
  • Auf die Gebührenfreiheit achten und sich die Voraussetzungen dafür anschauen.
  • Die Bargeldversorgung und die Möglichkeiten wie kostenlose Kreditkarten, EC-Karten und ähnliches checken.
  • Bei Bedarf auf eine Guthabenverzinsung oder ein kostenloses Tagesgeldkonto als Zusatz schauen.

Wer die oben genannten Punkte letztlich beachtet, dürfte keine großen Schwierigkeiten haben, ein wirklich passendes Girokonto für sich selbst zu finden. Es gibt eine Reihe von interessanten Angeboten, die sich dabei durchaus in ihren Schwerpunkten unterscheiden. Mit einem Kontovergleich oder auch einem Girokonto Test lassen sich diese Schwerpunkte jedoch leicht erkennen und somit genau das Kontoangebot wählen, welches mit den eigenen Wünschen am besten harmoniert.

Aufreger: Zahlen für die Parkbank


Da hab ich ja eben einen kranken Mist bei Kloni im Blog gefunden. Da hat doch tatsächlich jemand eine Parkbank erfunden auf die man sich erst setzen kann wenn man dafür gezahlt hat. Wer kein Kleingeld dabei hat muss auf dem Boden sitzen oder eben auf Metallbolzen Platz nehmen.

Und das ist so kurios wie leider Trend. Immer mehr Elemente des täglichen Lebens werden privatisiert, und ohne Einnahmen macht sich heute ja niemand mehr auf etwas zur Verfügung zu stellen.

Egal ob Straßen, Brücken, Tunnel oder jetzt eben Sitzbänke – überall soll privatisiert werden, einmal um den Steuerzahler zu schonen und eben damit private Firmen Geld verdienen können. Und genau da setzt die Erfindung von Fabian Brunsing an:

PAY & SIT: the private bench

Und stellt euch mal vor das Geld ist alle, dann sitzt man da gemütlich und diese Metalldinger fahren spontan hoch?! Autsch..

Und auch wenn das glücklicherweise noch Utopie ist, so geht es doch trotzdem eindeutig in die falsche Richtung, das finde ich einen Aufreger. Überall wird privatisiert, aber dennoch gehen die Steuern nicht runter, ganz im Gegenteil wird heute an jeder Ecke zusätzlich gezahlt..

Was ist mit Dir? Siehst Du Dich in Zukunft im Park für die Parkbank Sitzgeld bezahlen, oder ist das einfach ein Aufreger, also kranker Scheiß?