Carport mit Stil

Wer über ein stilvolles Eigenheim verfügt, möchte bei den Anbauten keine Abstriche machen. Nicht immer ist der Bau einer Garage sinnvoll oder möglich. Kraftfahrzeuge fühlen sich in Carports aufgrund des guten Luftaustauschs ohnehin wohler. Lediglich beim Schutz vor Vandalismus oder Diebstahl muss man Abstriche machen. Aber seien wir mal ehrlich, welchen Dieb hält ein Garagentor schon auf? Hat man sich also für einen Carport entschieden, so ist die Qual der Wahl groß. Passend zum Haus muss man nun das Material sowie die Farbgebung auswählen. 

Welches Material für einen Carport?

Bei Carports aus Holz ist der wiederkehrende Pflegeaufwand zu beachten. Hölzer müssen trotz Vorbehandlungen wie Imprägnierung regelmäßig lasiert oder lackiert werden, um den Schutz vor Witterungseinflüssen zu erhalten. Eine gute und pflegeleichte Alternative kann ein Stahlcarport sein. 

Wer jetzt denkt, dass diese nur in der silbernen verzinkten Ausführung zu haben sind, der irrt sich gewaltig. Stahlcarports sind dank Pulverbeschichtung in so gut wie allen Farbtönen erhältlich. Zumindest die Standard-RAL-Palette lässt sich abbilden. Damit stehen einem individuellen Design alle Türen offen. Wem eine spezielle Farbe noch nicht exklusiv genug ist, der sollte sich über die möglichen konstruktiven Lösungen von modernen Carports informieren.

Carports in modernem Design

Bei den beliebten Unterständen für Kraftfahrzeuge hat sich architektonisch so einiges getan. Mittlerweile werden Carports nicht nur mit unterschiedlichen Pfostenstärken angeboten. Eine Vielzahl von Dachformen haben die Hersteller in ihrem Programm. Neben dem standardmäßigen Flachdach sind auch Sattel- oder Pultdächer möglich. 

Wer es besonders außergewöhnlich haben möchte, der sollte über eine Ausführung mit einem Bogendach oder einer freischwingenden Konstruktion nachdenken. Auch bei der Stahlvariante muss man nicht auf zusätzliche Anbauten, wie Geräteräume oder Abstellkammern für Fahrräder verzichten. Und um sich vor den neugierigen Blicken der Nachbarn zu schützen, lassen sich passende Sichtschutzelemente integrieren. Hierbei werden der Materialauswahl praktisch keine Grenzen gesetzt. Neben Holz sind auch langlebige WPC-Elemente verwendbar, die farblich auf die Rahmenkonstruktion abgestimmt werden können. 

Ein Haus aus Holz bauen

Wer sich ein eigenes Haus bauen möchte, sollte über den Bau eines reinen Holzhauses nachdenken. Schon im Mittelalter wurden Häuser aus Holz errichtet und mancherorts sind sie heute moderner denn je. Holzhäuser haben eine ausgezeichnete Ökobilanz und sind ein guter Beitrag zu Erreichung der Klimaschutzziele.

Moderne Nüchternheit, Blockhäuser und Schwedenhäuser

Als Abkömmlinge der Kultur der Moderne sind heute Holzhäuser anzutreffen, die in minimalistischer Weise Holz und Glas zu modernen Skulpturen kombinieren. So ein Holzhaus kann als massives Wohnblockhaus, bestehend aus aufeinandergeschichteten Holzstämmen, oder ähnlich wie ein Schwedenhaus auf vorgefertigten Holzwand-Elementen errichtet werden. Optisch ist die Blockbohlenbauweise ungeschlagen und wirkt besser als das freilich praktische Schwedenhaus. Senkrechte Hölzer übernehmen dann tragende Funktionen. Reichlich ausgebaute Veranden zieren diese Häuser. Diese Methode wird auch Holztafelbau genannt. Das Schwedenhaus steht für ein stark romantisiertes Haus, das gut für das Leben auf dem Lande geeignet ist. Beim Schwedenhaus sind Sprossenfenster typisch. Unter www.sparfenster.de/dreh-kipp-fenster/ sind auch Fenster aus reinem Kiefernholz zu kaufen. Auch Holzhäuser können mit allen modernen Einrichtungen wie etwa einer Smarthome-Steuerung gebaut werden.

Der Werkstoff Holz

Galt Holz früher als Arme-Leute-Material, ist es heute zu einem Symbol für ökologisch-nachhaltiges Bauen mit natürlich nachwachsenden Rohstoffen mutiert. Kaum etwas wirkt so edel wie ein Holzhaus, das innen mit Holzeinbauten, Holzdecken und Holzböden erstrahlt. Beim Holzhaus wird jedoch auch in alter Zimmermannskunst das Tragwerk aus Holz errichtet. Der natürliche Rohstoff bringt Leben und gefühlte Wärme in unser Heim, muss aber keineswegs folkloristisch wirken, sondern kann sich an die Avantgarde anlehnen. Wichtig für die Realisierung sind neben einem ambitionierten Architekten mit Erfahrungen im Holzbau leidenschaftliche regionale Handwerker. Im Stil sind zum Beispiel bei den Türen viele Varianten von der nüchternen Zimmertür aus Tannenbrettern bis zum glänzenden geschnitzten Schmuckstück im Landhausstil möglich. Aus Skandinavien haben wir den thermisch optimierten Bau erlernt. Die skandinavische Tafelbauweise ist für die Dämmung allerdings etwas besser geeignet als die Blockhausbauweise. Bei allen Holzbauweisen ist der Schall- und Wärmeschutz sehr gut, die Gestaltungsmöglichkeiten sind unbegrenzt. Es ist denkbar, ein Holzhaus als Wert-Immobilie zu errichten, denn diese besonderen Wohnobjekte werden sofort Mieter oder Käufer finden. Von der preisgünstigen kleinen Lösung bis hin zum Avantgarde-Luxus-Objekt ist alles möglich.

Fertighäuser aus Holz

Wer sich den hohen zeitlichen und psychischen Aufwand des Planens und Bauens ersparen will, bezieht ein Fertighaus aus Holz. Dafür gibt es heute viele Anbieter. Das Haus kann mit separat zu bauendem Fundament oder ohne Keller aufgerichtet werden. Gute Erfahrungen wurden mit Fertighäusern aus Polen gemacht, die direkt oder beim Importeur in Deutschland bezogen werden können. Letzteres hat den Vorteil, dass keine Sprachprobleme entstehen. Polnische Fertighäuser werden in der Tradition der einzigartigen polnischen Handwerkskunst geschaffen. So gehört etwa der Wiederaufbau von Danzig weltweit zu den Referenzprojekten der Handwerkskunst am Bau überhaupt.

Zukunftsweisende Energiekonzepte im Holzhaus

Aus dem im Holzhaus kaum verzichtbaren Kamin wird über einen Wärmetauscher Heizenergie in den Pufferspeicher im Keller geleitet. Holzböden sind ausgezeichnet für die effiziente Fußbodenheizung geeignet. Solarzellen werden auf dem nach Süden gerichteten Dach montiert. Nach Süden werden Panoramafenster geplant. Optimalerweise wird das Haus als Energiesparhaus gebaut.In das Holzhaus gelangt nur sauberer Ökostrom.

Lilli und die Holzpost

Hatte ja vor einiger Zeit mal einen Gastartikel über die Holzpost in Blog. Das sind aus Holz hergestellte Postkarten, und die Idee ist wirklich super.

Das Holz kann dann entweder ein Motiv reingelasert, reingesägt oder draufgedruckt bekommen, und Du erhälst damit einen ganz besonderen Gruss, „alles andere kannst Du knicken“, passt sehr gut.

Auf jeden Fall hat mir der liebe Felix, als Dankeschön für die kostenlose Werbung, 4 solche Holz-Postkarten geschickt. Und selbstverständlich mit dem coolsten Motiv der Welt:

Vielen Dank, Felix, ich habe mich darüber sehr gefreut. Jetzt muss ich mich noch entscheiden, wer diese wirklich tollen Karten von uns bekommen wird.

Was man übrigens ganz gut auf dem Bild sehen kann, jede Karte ist anders. Die Maserung und das Holz selber, machen aus jeder Holzpost ein Unikat. Gefällt mir sehr gut.

Und ja, man kann auf den Karten auch einen Gruss schreiben, und das Porto kostet dann 90 Cent:

Übrigens, die Jungs haben eine eigene Kollektion für Weihnachtskarten im Angebot, nur falls jemand von euch noch auf der Suche nach besonderen Weihnachtsgrüßen ist…

Und? Wie findet ihr die Holzpost? Das ist doch eine grandiose Idee, oder? Jemand Lust solche Holzkarten zu verschicken?

Holzpost – Postkarten aus Holz

Gastartikel von Stephy:

Langsam kommt man in das Alter, wo nach und nach die eine oder andere Hochzeitseinladung in den Briefkasten flattert. So auch bei mir. Aber stellt euch vor, ihr findet in eurem Briefkasten ein Stück Holz anstelle einer herkömmlichen Hochzeitseinladung. Die Überraschung war groß, die Begeisterung noch größer! Langweilige Papiergrußkarten waren gestern – ab heute gibt es die holzpost.

Es ist bekannt, dass die Bereitschaft auf postalischen Weg zu kommunizieren in Zeiten von SMS, E-Mails und sozialen Netzwerken rapide abgenommen hat. Aber diese natürliche und kreative Möglichkeit, persönliche Nachrichten zu übermitteln, rückt die Option auf konventionellem Wege Grüße zu verschicken wieder in ein neues Licht.

Solch eine holzpost besteht aus zwei bis drei Millimeter dickem Sperrholz, in das die Motive hineingelasert werden. Nicht nur der individuelle Charakter, sondern auch die Möglichkeit, zusätzlich zu den bereits erhältlichen Motiven seine eigenen Ideen als holzpost anfertigen zu lassen, macht das Grüße verschicken einzigartig. Und es garantiert darüber hinaus beim Empfänger einen bleibenden Eindruck. Doch kann man Holz wirklich beschreiben und verschicken? Ja, das geht! Beschreiben lassen sich die kleinen Naturkarten mit herkömmlichen Kugelschreibern oder auch mit Bleistift, eine 90 Cent Briefmarke draufkleben und schon geht die Karte auf Reisen.

Aber nicht nur persönliche Grüße lassen sich via holzpost verschicken. Neben Postkarten lassen sich auch Messeeinladungen, Produktvorstellungen, Direktmarketingmaßnahmen und sogar Visitenkarten in dem Look und Feel der holzpost anfertigen. Erhältlich sind diese Unikate im Onlineshop der holzpost, schaut mal rein es lohnt sich!

Falls auch ihr von der Idee, die hinter holzpost steckt begeistert seid, dann reicht doch euer eigenes Motiv beim holzpost-design-contest ein. Es gibt attraktive Preise zu gewinnen. Ich werde es auch machen!

Und? Was haltet Ihr von diesen Postkarten aus Holz? Coole Idee die einfach eine tolle neue Möglichkeit ist, oder ist das nicht so euer Ding?