Facebook: So bekommt man mehr Likes

Die Likes auf Facebook sind eines der Dinge, die die Plattform so erfolgreich gemacht hat. Ein kurzer Like zeigt Zustimmung und kann das Ansehen bei Social Media beeinflussen. Somit wollen viele mehr Likes generieren, um deren Vorzüge zu genießen.
Wie kann man jedoch mehr Likes erhalten?

Darum lohnen sich mehr Gefällt Mir Angaben

Aus persönlichen Gründen ist das Streben nach mehr Likes häufig durch den Wunsch nach Anerkennung und Prestige auf den Social Media Plattformen geformt.
Aus unternehmerischer Sicht ist eine höhere Anzahl an Likes gut für das Geschäft, da man mit diesen mehr Leuten angezeigt wird. Eine hohe Reichweite führt zu mehr Kunden, was das Ziel eines jeden Unternehmens sein sollte.

Das hilft beim Erhöhen der Like Zahl

Hierzu gibt es verschiedene Methoden. Eine sehr beliebte Herangehensweise ist es, sich Likes zu kaufen. Das funktioniert wie eine Art Startschubs, um nicht von null anfangen zu müssen. Sind die ersten Likes Teil des Profils, kann das Vermehren dieser auf natürliche Weise geschehen. Likes kaufen kann man über viele Anbieter wie auch über die Website socialmediadaily.de/facebook-likes-kaufen.
Nichtdestotrotz müssen auch diese natürlich vermehrt werden, will man nicht ständig Geld in mehr und mehr Likes stecken. Doch keine Sorge, auch hierfür gibt es effektive Herangehensweisen.

So ist es beispielsweise üblich eine Anzeige über Facebook zu schalten. Diese ist natürlich als solche gekennzeichnet, was eine gute Anzeige jedoch nicht davon abhält, oft angeklickt zu werden. Hier ist es zudem praktisch, dass man seine eigene Zielgruppe auswählen kann, damit auch nur potenzielle Kunden das beworbene Unternehmen oder Produkt sehen können. Das macht die Anzeige effizient. Auch das Fokussieren auf ganz bestimmte Profile kann einfach eingestellt werden.

Klingt trivial und das ist es auch: Wer mehr Likes möchte, sollte einfach danach fragen, und zwar bei den Konsumenten der geteilten Beiträge. Das lässt sich natürlich schön verpacken und sollte nicht so wirken, als ob man regelrecht nach Likes bettelt. Eine Aufforderung, den Beitrag zu liken, funktioniert gut, wenn man darauf aufmerksam macht, dass es dem Unternehmen hilft zu wachsen.

Auch das Profil selbst spielt eine entscheidende Rolle. Folgt man privaten Personen und Freunden noch aus Interesse und einer persönlichen Bindung, fehlt dieser Aspekt bei einem Profil von einem Unternehmen. Die Lösung liegt auf der Hand: Ist eine Unternehmensseite unpersönlich, macht man sie persönlich.
Gesichter, Geschichten oder irgendeine Art von einem emotionalen Fixpunkt, sorgen dafür, dass bei den Usern ein Interesse und Bedürfnis entsteht, das Profil eines Unternehmens dauerhaft zu verfolgen. Eine treue Anhängerschaft mit zuverlässigen Likes ist die Folge.

Darauf ist beim Vermarkten zu achten

Man sollte seinen Kunden oder Konsumenten immer einen Mehrwert bieten und diese nicht nur als Kunden und Konsumenten sehen. Heutzutage ist es modern statt Kunden, richtige Fans um sich zu versammeln. Die selbstständige Werbung, welche früher noch die Mundpropaganda war, ist heute durch die Funktion des Teilens einfacher und schneller geworden. Damit ein User dem Beitrag einen Like gibt oder diesen teilt, damit mehr Leute diesen Beitrag sehen, um ihn zu liken, muss dieser mehr bieten als nur Werbung.

Emotionen funktionieren hier immer noch am besten, wenn man eine bestimmte Handlung auslösen will oder gar einen Kauf. Ja, mehr als rationale Argumente.
Hierzu sollte ein Beitrag zum Lachen anregen, vielleicht auf ein emotionales Problem aufmerksam machen oder ein tief verwurzeltes Bedürfnis erwecken.

Kurios: Social Media Vorhang

Schaut mal, hab ich letzte Tage in London gesehen. Es hat mich in den Fingern gejuckt das Ding zu kaufen, aber wenn ich mit sowas zuhause ankomme…

Und? Würde sich das jemand in die Dusche hängen?

Video: Ein Tag Social Media


Was kann schon in einem Tag alles passieren? Im Bereich Social Media in der Tat eine ganze Menge.

Und genau das will dieses Video hier zeigen. Haufenweise Statistiken, Daten und Informationen, was so in 24 Stunden alles passiert und durch den Äther wandert.

700 000 neue Leute auf Facebook, Farmville macht 1 Millionen Euro Umsatz mit virtuellen Gütern und Twitter versendet mehr als 64 Millionen Nachrichten – pro Tag.

A Day in the Life of Social Media

Nettes Video mit ein paar Daten die ich noch nicht kannte, aber ansonsten nichts weltbewegendes, oder?

Statistiken: Frauen nutzen häufiger und länger die Sozialen Netzwerke

Comscore hat eine große Studie veröffentlicht die sich um die weibliche Nutzung im Internet dreht.

Eines der Ergebnisse sind die Unterschiede der Nutzung von Sozialen Netzwerken zwischen Männern und Frauen. Nicht nur nutzen Frauen die social media Plattformen häufiger als Männer, sie bleiben dort auch im Durchschnitt länger online. Dazu gibt es hier ein paar Zahlen vom Comscore.

Reichweite der Sozialen Netzwerke

Haben die sozialen Netzwerke wie Facebook und Co im Durchschnitt eine Reichweite von etwa 72%, so ist die Verteilung hier schon sehr unterschiedlich, denn die Reichweite bei Frauen liegt bei 75,8%, während die Netzwerke nur 69,7% der Männer erreichen.

Onlinezeit auf sozialen Netzwerken

Ähnlich unterschiedlich sieht es bei der Nutzungsdauer aus. Surfen Männer im Durchschnitt etwa 3,9 Stunden auf den Zeitfressern Sozialen Netzwerken, so verbringen Frauen dort im Durchschnitt etwa 5,5 Stunden pro Monat.

Spannende Information. Wenn die Mädels nun also mit ihrer Online-Zeit angeben, dann wisst ihr ja jetzt wo sie sich rumtreiben..

Wie hoch ist Deine Sichtbarkeit in den Sozialen Medien?

Tools die verschiedene Soziale Netzwerke oder die Markenbekanntheit überwachen gibt es ja wie Sand am Meer. Irgendwie scheint es für jede Medienagentur zum guten Ton zu gehören hier ein eigenes Tool am Start zu haben.

Wir hatten euch ja schon diverse Tools vorgestellt:

Da ist „HowSociable“ nicht gerade etwas brandneues, liefert aber dennoch spannende Informationen über die eigene Webseite oder einen bestimmten Markennamen. Und es ist eine schnelle und einfache Möglichkeit mal zu überprüfen wer was über Dein Blog geschrieben hat. Ich habe zumindestens einige Links und YouTube Videos gefunden die ich noch nicht kannte, die mich aber verlinkt hatten.

Sichtbarkeit: Meinungs-Blog

Gut, so richtig viel gibt es über die „Marke“ Meinungs-Blog nicht, aber dennoch ein paar Ergebnisse, gerade die YouTube Videos haben mich überrascht. Und ein visibility score von 26 ist schonmal ein erster Schritt auf dem Weg zur Weltherrschaft..

Sichtbarkeit: Apple

Bei Apple sieht das dann irgendwie ein ganz kleines bischen besser aus:

Sichtbarkeit: Microsoft

Microsoft liegt da ein bischen hinter Apple, rockt aber auch nicht schlecht in den Seiten der social Medien

Und? Was ist mit Deiner Seite? Einfach auf „HowSociable“ gehen, oben links den Namen eingeben und los geht die kostenlose Analyse. Was ist Dein visibility score und hast Du etwas überraschendes gefunden?

Nutzerzahlen: What the F**k is Social Media NOW

Nutzerzahlen über die Sozialen Netzwerke findet man heute fast an jeder Ecke, selten aber alle Möglichen Zahlen und Statistiken in einer Präsentation.

Aber genau das ist hier anders. Die Präsentation von Marta Kagan umfaßt 104 Slides und liefert einen Haufen Infos, Statistiken, Zahlen, Nutzerzahlen und Hintergründe zu den Soizialen Netzwerken.

Die meisten Daten hat man schon mal irgendwo gelesen, einige davon waren mir aber völlig neu, andere, wie zB die Größe von Facebook, erstaunen immer wieder

Also das hier sind ein paar Fakten die ich immer mal wieder erwähnenswert finde:

  • 500 Mrd Minuten verbringen die Leute im Monat auf Facebook
  • 24 Stunden Video werden jede Minute auf YouTube hochgeladen
  • 1 von 6 Ehe wurden über die sozialen Netzwerke angebandelt
  • 27 Millionen Tweets über Twitter pro Tag

Und? Gibt es in der Präse etwas das Dich erstaunt, überrascht oder beeindruckt hat?

Diaspora – Alle gegen Facebook, die Community schlägt zurück


Über Facebook und deren Datenschutz meckern ist leicht. Eine echte Alternative mit offenem Source-Code, API, einem echten Datenschutz, sowie der volle Kontrolle der User über ihre Daten auf die Beine zu stellen ist aber eine andere Sache.

Diaspora soll die Community heissen und die vier Gründer Ilya Zhitomirskiy (20), Dan Grippi (21), Max Salzberg (22) und Raphael Sofaer (19) wollen alles anders machen. Offen soll die Community für jeden Entwickler sein, volle Kontrolle über die Daten soll es geben.

Aber das Problem bei so einer Idee sind meist die Investoren. Auf wackligen Beinen steht die Idee, das Geschäftsmodell fehlt scheinbar völlig, denn  die Komerzialisierung ist ja genau das Problem von Facebook. Die Plattform, die Server und die Entwickler kosten viel Geld, und das muss irgendwie durch Werbung ja wieder eingespielt werden.

Wie die Jungs ihre Plattform monetarisieren, bzw die laufenden Kosten später decken wollen ist wohl noch nicht ganz klar, klar ist aber wo das Startup das nötige Kleingeld für die Entwicklung hernehmen wird. Später einmal soll die Software dann im Stil von WordPress verkauft werden, aber bis dahin ist noch ein steiniger Weg zu gehen.

Also haben die Jungs die Idee auf Kickstarter gestellt und sammeln dort Spenden für die Entwicklung der Idee. 10.000 Dollar wollten die Jungs in 39 Tagen einsammeln um loslegen zu können, und sind vom Feedback fast erschlagen worden, die Summe war nach nur 12 Tagen erreicht. Mittlerweile stehen den Jungs für Diaspora mehr als 120 000 Dollar zur Verfügung, und die Aktion läuft noch mehr als 2 Wochen.

Auf der Seite gibts übrigens auch eine kleines Video der Jungs und eine genaue Beschreibung wie die sich diaspora vorstellen.

Also ich bin sehr gespannt, glaube allerdings, dass die mit 150 000 Dollar leider nicht sehr weit kommen werden. Und so eine Plattform dann zu betreiben ist auch nicht gerade günstig. Und ohne ein anständiges Geschäftsmodell werden die schwerlich Investoren finden.

Ich hoffe sehr, dass dies eine ernsthafte Sache ist, und nicht nur ein cleverer Versuch reich zu werden und die Plattform jetzt über die Blogs zu füllen, und das Ding dann in ein paar Monaten an Google, Facebook oder sonstwen zu verkaufen.

Ansonsten finde ich das eine spannende Idee, die Welt braucht auf jeden Fall noch mehr social Media Plattformen.. Wenn es allerdings eine echte Alternative zu Facebook wird, bin ich auf jeden Fall dabei. Und „Decentralize the web“ klingt ja schonmal richtig gut.

Wie seht ihr das? Steckt da Potential hinter, kann das was werden? Oder wird denen das fehlende Geschäftsmodell, das ja bei WordPress zu funktionieren scheint, den Hals brechen?

Verteilung der verschiedenen Social Media Nutzer

Wir hatten gestern in Brüssel einen sehr informativen Social Media Workshop von @rollingtalks (leider nur auf französisch) in dem ein kleines Tool vorgestellt wurde das ich mehr als informativ finde.

Es geht dabei um die Verteilung der verschiedenen Social Media Nutzer. Die Nutzer werden ja laut Forrester in verschiedene Gruppe eingeteilt, die Creators, Critics, Collectors, Joiners, Spectators und Inactives. Eine genauere Beschreibung der Gruppen gibts gleich weiter unten, erstmal zu dem coolen Tool.

Es heisst Groundswell und zeigt die verschiedenen Anteile der Profile nach Alter und nach Land. Du kannst damit also besser planen welche Zielgruppen wie stark in den sozialen Medien vertreten sind und wie groß die einzelenen Anteile sind. Das hier ist zB Deutschland über alle Altersgruppen:

Und hier kannst Du das Tool selber direkt nutzen:

Consumer Profile Tool

Falls Du Dich weiter mit den einzelnen Gruppen beschäftigen willst, wissen willst was die einzelnen Gruppen bedeuten, und warum die Creators, also die Kreativen Nutzer der Social Medien die Spitze der Forrester Leiter bilden, dann schau Dir doch diese kurze Präsentation an:

Social Technographics Explained

Also ich finde das Tool von Forrester wirklich toll, man kann die einzelnen Länder super vergleichen und sich die Verteilung über die verschiedenen Altersgruppen anschauen. Das kann doch einiges, oder?

Kostenlose Tools um die Sozialen Medien zu überwachen

Die Sozialen Medien werden im heutigen Marketing immer wichtiger, und genauso wichtig ist es dann die eigene Marke, den eigenen Namen oder das eigene Produkt zu überwachen.

Man will ja schliesslich nicht nur wissen wie das eigene Produkt bei den Nutzer ankommt, sondern eben auch wie die eigene Marke oder Firma wahrgenommen wird. Dazu ist es ratsam, von Zeit zu Zeit, die großen Plattformen zu überprüfen. Das kann man nun umständlich manuell machen, oder nutzt eines der kostenlosen Überwachungsprogramme für die Sozialen Netzwerke.

Twitter Suche

Die wohl schnellste, aber auch unübersichtlichste Möglichkeit ist die Twittersuche. Dazu kann man dort unter http://search.twitter.com nach dem Produktnamen oder Firmennamen suchen. Es lohnt sich dabei nicht nur nach dem Hashtag (#firmenname), sondern auch nur nach dem Firmennamen zu suchen. Alternativ kann man auch mittels Tweetdeck (gibts als kostenlosen Download) eine automatische Suche einstellen die dann auch benachrichtigt, wenn es neue Einträge zum Firmennamen gibt.

Addict-O-Matic

Addict-O-Matic ist eine super Übersicht, gerade für einen schnellen ersten Überblick. Dabei kannst Du einen Suchbegriff eingeben und die Seite spuckt Dir haufenweise Ergebnisse aus, wie zB Einträge in Bing, YouTube, der Google Blogsuche, Digg, Friendfeed, WordPress, Twitter oder der Yahoo Suche.

URL: http://addictomatic.com/

Social Website Analyzer

Der social website analyzer bietet Dir einen direkten Blick über die Präzens einer Webseite in den verschiedenen Netzwerken an. Du siehst direkt wo Deine Seite wie oft gefunden oder benannt wird. Prima Service der richtig schnell einen riesigen Haufen an Ergebnissen liefert. Jedes Ergebnis ist klickbar und führt Dich direkt zur entsprechenden Ergebnisliste. Ein absoluter Geheimtipp (jetzt nicht mehr) um eine schnellen ersten Blick über die Reichweite einer Seite zu bekommen.

URL: http://www.socialwebsiteanalyzer.com/

Social mention

Bei socialmention kannst Du dann wieder nach Deinem Marken-, Firmen- oder Blognamen suchen. Du bekommst dann eine Anzeige wo dieser Begriff genutzt wird. Dazu gibt es einige Zahlenwerte die versuchen das Ergebnis zu bewerten.

  • Strenght = Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass Dein Markenname in den sozialen Netzwerken diskutiert wird
  • sentiment = Die Relation zwischen positiven und negativen Berichten
  • passion = Die Wahrscheinlichkeit, dass Leute wiederholt über Dein Produkt diskutieren, also Wiederholungstäter
  • reach = Die Reichweite. Dabei werden die diskutierenden Individuen durch die Anzahl an Einträgen dividiert

Dazu gibt es eine nette Ansicht an genutzten Keywords und eine Anzeige der entsprechend genutzten Quellen.

URL: http://www.socialmention.com/

So, das sind meine Lieblingstools im Moment um die sozialen Medien zu prüfen und zu überwachen. Es gibt sicherlich im Moment hunderte davon, aber mit den vier Tools hier deckst Du schonmal fast alles ab.

Jemand von euch Erfahrungen mit diesen Tools, oder gar eine Webseite die hier in der Liste auf keinen Fall fehlen darf? Dann immer her damit, ich aktualisier die Liste dann sehr gerne.

In jedem zweiten Büro sind die sozialen Netzwerke verboten

Eine interessante Studie gibt es da von Cisco. Die haben angeblich 2023 Arbeitnehmer und 1011 IT-Manager nach dem Firmenstandpunkt zum Thema Soziale Netzwerke befragt.

Und mehr als die Hälfte aller Befragten Unternehmen geben an, dass der Zugriff auf Facebook und Co nicht erlaubt ist. Spitzenreiter mit 96% ist Indien, in Deutschland geben 44% der Befragten an, dass der Zugriff auf die sozialen Netzwerke verboten ist

Ist ja schliesslich auch kein Wunder, wenn ich mir ab und zu mal die Einträge bei Facebook anschaue, tagsüber, dann ist es schon erstaunlich wieviele Leute dort Zeit mit spielen (Farmville, Mafia) verbringen. Denke nichtmal, dass die Nachrichten und die Kommunikation das Hauptproblem sind, der absolute Zeitfresser werden diese kleinen Spielchen sein.

Und somit ist es auch nicht erstaunlich, dass Mitarbeiter überwacht werden, oder die Firmen eben den Zugriff komplett sperren.

Wie sieht es bei Dir aus? Lasst uns das gleiche doch mal hier veranstalten, dabei muss der Zugriff ja nicht unbedingt gesperrt sein, aber eben ausdrücklich verboten sein:

Ist bei Dir in der Firma der Zugriff auf die sozialen Netzwerke verboten?

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Und? Wie sieht es bei Dir in der Firma aus? Ist der Zugriff verboten oder gar ein diskutiertes Thema, oder interessiert das bei Dir kaum jemanden, wenn anständig gearbeitet wird, darf auch zwischendurch mal gesurft werden?