Hoher Stromverbrauch – Das können Verbraucher wirklich tun


Hohe Stromkosten treiben in diesen Tagen den Verbrauchern die Sorgenfalten auf die Stirn. Dabei gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, um sich gegen zu hohe Kosten zur Wehr zu setzen, ohne das eigene Verhalten dabei einschränken zu müssen. Wie dies gelingen kann, sehen wir uns hier in diesem Artikel an.

Die wichtigsten Energiespartipps


Der erste Hebel, den wir bei diesem Projekt in Bewegung setzen können, ist das Einsparen von Energie. Die wichtigsten Tipps, mit denen wir dazu einen Beitrag leisten können, sind längst bekannt. Wir alle sind uns darüber im Klaren, dass ein Gerät nach der Nutzung besser komplett ausgeschaltet werden sollte. Und auch die Anschaffung effizienter Modelle liegt uns am Herzen.

Trotzdem lohnt es sich zu fragen, ob diese Ideen auch in den eigenen vier Wänden zum Sparen konsequent in die Tat umgesetzt wurden. Denn erst unter dieser Voraussetzung können wir unsere Kosten tatsächlich auf ein Minimum reduzieren.

Stromintensive Hobbys


Strom benötigen wir derzeit in vielen Bereichen des Alltags. Neuerungen, bis hin zum Smart Home, können den Verbrauch weiter in die Höhe treiben. Insgesamt lohnt es sich, den Verbrauch zwar im Blick zu behalten. Doch ein sparsamer Umgang bedeutet nicht, dass wir uns von primär elektronischen Hobbys zu verabschieden haben.

Dies gilt zum Beispiel für das Spielen im Online Casino, welches für viele zu einem geliebten Hobby geworden ist. In den letzten Jahren konnte eine wachsende Anzahl an Online Casinos beobachtet werden, die um die Gunst der Spieler buhlen. Wie viel spielen die Deutschen? Diese Frage wird hier auf dieser Seite näher beleuchtet.

Lohnt sich Ökostrom?


Grundsätzlich gilt der Wechsel des Vertrags als eine gelungene Möglichkeit, um günstigen Strom zu beziehen. Viele Haushalte haben seit Jahren keinen Preisvergleich unternommen und können aus diesem Grund mit einer ansprechenden Ersparnis rechnen. Sogar der Wechsel zum Naturstrom bzw. Ökostrom kann sich auszahlen.

Als Naturstrom wird zunächst jene elektrische Energie bezeichnet, welche aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen wurde. In Deutschland fallen darunter vor allem Wasserkraft, Sonnenenergie und Windkraft. Darüber hinaus stammt ein kleinerer Anteil der erneuerbaren Energie aus der Geothermie oder wird mit dem Biogas-Prinzip generiert.

Umweltfreundlicher Energie, welche aus diesen Quellen gewonnen wird, fällt in Deutschland unter die Begriffe Naturstrom, Ökostrom oder Grünstrom, die in der Regel synonym verwendet werden. Nach der Definition des Bundesverbands Erneuerbare Energie muss der Anteil erneuerbarer Energiequellen jedoch nicht bei 100 Prozent liegen, um eine dieser Bezeichnungen tragen zu dürfen. Stattdessen reicht es aus, wenn mindestens die Hälfte des Stroms aus grünen Quellen stammt.

Wer zu 100 Prozent Naturstrom nutzen möchte, kann sich an mehreren Siegeln orientieren, welche wirklich grünen Strom kennzeichnen. Dabei sind besonders die folgenden Abzeichen zu nennen:



All diese Instanzen prüfen, ob der Strom tatsächlich zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien statt. Gleichermaßen wird darauf geachtet, dass die Versorger den Ausbau der grünen Energiequellen aktiv fördern. Mit der Ausnahme des TÜV tragen die Siegel außerdem dafür Sorge, dass keine Atomkraftwerke am Mix beteiligt sind.