Testbericht der LED LENSER® X14

Wir durften ja zum Glück schon mehrfach die Taschenlampen der Firma Zweibrüder Optoelectronis testen (hier und dort), deshalb haben wir uns selbstverständlich darum bemüht auch das Model X14 testen zu können. Und soviel vorneweg, das Ding ist fast heller als die Sonne, denn es kommt direkt mit zwei Leuchten daher:

Wie auch die anderen Modelle ist die Verpackung schon ein echter Hingucker. Ich finde Verpackungen echt wichtig, gerade bei Produkten die man immer wieder gerne darin lagert, und das mache ich mit den Taschenlampen immer. Diesmal gibt es auch noch einen praktischen Clip für den Gürtel, und natürlich ist mit der Smartcard auch die praktische Anleitung im Miniformat mit dabei. Denn die braucht man am Anfang auch, ansonsten kann man die ganzen coolen Funktionen gar nicht finden.

Schauen wir uns die Funktionen der X14 mal genauer an. Am wichtigsten wären hier zunächst die beiden Energiemodi. Mit diesen Einstellungen wird das Energieverhalten der Lampe eingestellt. Man hat die Wahl zwischen “Energy Saving” und “Constant Current”. Beim “Energy Saving” wird im Benutzungsverlauf immer mehr Energie zurückgeholt, die Lampe wird also mit der Zeit immer schwächer, was natürlich für eine länger Lebensdauer der Batterien sorgt. Die Funktion “Constant Current” hingegen lässt die Lampe mit konstant hoher Leistung laufen, die dann aber natürlich irgendwann auf einen Schlag endet. Nun muss man aber nicht Angst haben ganz plötzlich im Dunkeln zu stehen, etwa 5 Minuten vor dem Ende meldet sich die Lampe mit Blinksignalen und macht somit auf den nahenden Tod der Batterien aufmerksam. Das nennt sich dann Low Battery Message System, und ist ein Teil der Smart Light Technology.

Weiterhin stehen acht Lichtfunktionen zur Verfügung, diese kann man mit dem einen Knopf mit ein bischen Übung recht einfach anwählen. Denn die Lampe kommt mit genau einem Knopf aus, das hat schon was. Man kann zwischen gedimmter Leistung, verschiedenen Blinkfunktionen (sogar SOS morsen) oder dem Defense Modus, also der Abwehr durch Stroboskoplicht wählen. Dieses System findet sich in fast allen LED LENSER Lampen wieder, hat man das einmal verstanden, dann ist die Bedienung kinderleicht und das Ding leuchtet was das Zeug hält.

 

Aber lassen wir die Funktionen mal Funktionen sein. Das mag für den einen oder anderen sinnvoll sein, ich will vor allem eine Lampe haben die hell ist, stabil zu benutzen ist und die ich einfach mitnehmen kann. Dank Gürtelclip ist die Taschenlampe immer zur Hand und wenn man die auf volle Pulle draussen anmacht, dann ist es als ob die Sonne aufgeht. Das Ding ist wirklich hell..

Ich gehe ja gerne Geocachen, und gerade dafür ist die Lampe der Hammer, die leuchte wirklich jede Ecke aus, die Batterie scheint recht lange zu halten und das Ding ist wirklich stabil. Die kann auch mal runterfallen oder irgendwo gegen stossen, das scheint die gut mitzumachen, meine geht immerhin noch, ist mir letztens beim Klettern im Dunkeln runtergefallen.. Und dank der Helligkeit konnte ich gut zu ihr runterklettern, die ist wirklich abgefahren hell..

Mehr Infos zu den LED LENSER Lampen gibts hier:

LED LENSER® Gallery :
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LED LENSER® Forum :
http://www.ledlenser.com/forum

Facebook :
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Fazit:
Wir ihr sicher schon gelesen habt, die Leuchtstärke überzeugt, die Lampe ist sehr stabil und damit für mich die perfekte Outdoor Lampe. Und dank der Stromsparfunktion, kann man die auch recht lange benutzen, man schaltet dann einfach volle Power dazu wenn man sie wirklich braucht. Beide Daumen aufwärts, kann man uneingeschränkt empfehlen, wenn man eine anständige und stabile LED Taschenlampe sucht.

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Testbericht: LED LENSER M7R – Multifunktionaler Allrounder mit magnetischer Ladestation

[Trigami-Review]
Wir durften ja vor einigen Wochen schonmal die M7 testen, und haben jetzt das Vergnügen die große Schwestern, nämlich die aufladbare Variante der M7 zu testen. Die ganz neue LED Lampe M7R, aus der bekannten M7 Reihe,  kommt auch wieder mit einer tollen Box geliefert in der sich haufenweise cooles Zubehör befindet. Übrigens gibt es aus der Reihe noch die MT7, eine Variante für Spezialeinheiten des Law Enforcement konzipiertes Taktisches Lichtwerkzeug das nahezu unverwüstlich sein soll.

Aber zurück zur M7R. In dem Koffer sind die LED Taschenlampe M7R, eine Handschlaufe, das Ladgegerät, ein Akku, eine Kurzanleitung in Scheckkartengröße, ein passender Gürtelclip und die coole magnetische Wandhalterung mit Dübel und Befestigungsschrauben.

Die M7R
Die Lampe hat diesmal keine Batterien mehr, sondern wird mit einem mitgelieferten Lithium-Ionen Akku betrieben. Die M7R wiegt ca 200g, ist 15cm lang und bringt sportliche 220 Lumen. Sie liegt sehr gut in der Hand, ist Hosentaschen tauglich und kann mit dem Clip auch direkt am Gürtel befestigt werden. Sie leuchtet richtig stark und dank der LED Technologie eben auch stromsparend.

Floating Charge System
Der Hammer ist dann aber eigentlich nicht der Akku selber, sondern das Floating Charge System. Der Halter davon wird an der Wand befestigt, und beinhaltet einen starken Magneten. Du kannst nun die M7R einfach an den Halter hängen, durch den Magneten hält die Lampe und schwebt quasi frei im Halter. Durch die in den Stecker eingebaute Ladeanzeige kannst Du nun auch die Ladung des Akkus sehen und solltest Du die Lampe brauchen, dann kannst Du sie einfach greifen, ohne sie aus der Halterung zu friemeln, sie hält ja nur durch den Magneten. Sieht richtig geil aus.

Richtig gut gefällt mir die Lösung der Stecker. Die Ladestation hat einen USB Stecker mit dem Du die LED Lampe auch am Computer, Laptop oder einem sonstigen USB Ladegerät aufladen kannst. Mit dabei ist ein Adapter für die Steckdose, mit dem Du natürlich auch jedes andere USB Gerät dann aufladen kannst. Super für unterwegs, da braucht man nicht haufenweise Stecker, mit dem USB Standard kann man den gleichen Stecker für verschiedene Geräte nutzen. Optional dazu gibt es dann auch einen Stecker fürs Auto, so das Du die Lampe auch beim Fahren aufladen kannst. Tolle Lösung die das Leben einfacher macht, gerade für iPhone Nutzer wie mich, ich habe eh überall USB Ladegeräte am Start, da kann ich die M7R nun überall mit aufladen, sollte das iPhone mal nicht am Stecker hängen.

Smart Light Technology (SLT)
Das Kernstück der M7 nennt sich “Lichtintelligenz” und wird durch programmierbare Microcontroller betrieben, daher kommt auch der Buchstabe “M” im Namen. Stufenlose Helligkeit und die verschiedenen Lichtfunktionen können damit schnell und einfach im laufenden Betrieb der Lampe geändert und genutzt werden. Mehr Infos zur Smart Light Technology gibt es hier.

8 Lichtfunktionen

Wie auch beim Schwesternmodell gibt es hier wieder 8 verschiedene Lichtfunktionen zur Verfügung, die zB als Morse Zeichen oder in mit gedimmten Licht daher kommen. Sehr praktisch wenn man einfach und schnell unterwegs das Licht der Taschenlampe ändern möchte. Die verschiedenen Funktionen sind Boost, Morse, Power, Low Power, Strobe, Dim, S.O.S. und Blink.

3 Lichtprogramme
Für den einfachen Betrieb bietet die M7R 3 voreingestellte Lichtprogramm an, auf die man sehr unkompliziert zugreifen kann und die so ziemlich jeden Nutzer direkt ansprechen dürften.

Und keine Angst, die Funktionen klingen vielleicht kompliziert und zahlreich, aber in der Nutzung erklärt sich das fast von alleine, so das man schon nach kurzer Zeit das für die Situation passende Licht direkt zur Verfügung hat.

  • Easy Modus
    Im Easy Modus, der sich hauptsächlich an der normalen Nutzung einer Taschenlampe orientiert, gibt es zwei Helligkeitsstufen die man leicht hin- und herschalten kann.
  • Professional Modus
    Im Professional Modus, der sich eher an die Outdoor- und Geocachingfans richtet, lassen sich einfach die Signalisierungsfunktionen nutzen, so kann man zB SOS morsen lassen, bzw mit dem Blinken in Notsituationen auf sich aufmerksam machen.
  • Defense Modus
    Der Defense Modus soll eigentlich Sicherheitsdienste ansprechen, aber auch für den Normalverbraucher kann diese Funktion sehr nützlich sein. Damit fängt die Lampe an sehr schnell und unangenehm hell zu blinken, eine Funktion die abschreckend auf Angreifer wirken soll. Und wer jemals in eine solche LED Lampe geblickt hat der weiss wie abschreckend sowas ist..

Advanced Focus System

Das Advanced Focus System ist eines der Herzstücke der M7R (neben dem Microcontroller), denn durch die sehr guten Linsen und Reflektoren kannst Du das Licht streuen oder eben auf einen Punkt bündeln. Das ist eine wirklich praktische Lösung, und die Streuung kann stufenlos verschoben werden, somit hat man immer genau die richtige Ausleuchtung und Helligkeit zur Verfügung. Mehr Infos zum Advanced Focus System gibt es hier.

Weiter Infos zur M7 gibts in der Gallerie, im Forum, auf Facebook oder Twitter.

LED LENSER fördert den Umweltschutz
Wir haben übrigens nicht nur das Testgerät bekommen, sondern dürfen auch eine zweite M7R an jemanden verschenken der sich für den Umweltschutz eingesetzt hat. Quasi als Dankeschön diese coole LED Taschenlampe mit Akku. Wir haben da auch jemandem im Blick und werden euch nach der Übergabe natürlich berichten ob er sich gefreut hat..

Fazit
Mein Fazit ist wieder sehr positiv. Die LED Taschenlampe ist wirklich toll. Die ist sehr handlich und bietet ein umwerfendes Licht. Und war der Vorgänger schon wirklich praktisch und dank der verschiedenen Lichtmotive einfach zu nutzen, so ist die M7R nochmal ein Stückchen besser, denn der integrierte Akku schont nicht nur die Umwelt, sondern garantiert fast das die Lampe stetig einsatzbereit ist, bzw bietet die Möglichkeit den Akku unterwegs neu aufzuladen. Ich habe eh immer ein USB Ladegerät dabei um das iPhone mit Saft zu füttern, das kann ich nun auch beim nächtlichen Geocachen für die Taschenlampe nutzen.

Es gibt an dem Gerät mal rein gar nichts zu bemäkeln, und wer auf der Suche nach einer wirklich guten LED Taschenlampe ist, der sollte sich die M7R einfach mal genauer anschauen. Jetzt zum Produkt.

Testbericht: LED LENSER M7 – Technik vom Feinsten

[Trigami-Review]

Wir hatten doch glatt das Glück eine coole LED Lenser M7 Taschenlampe zum testen zu bekommen. Und soviel schonmal vorne weg, die Lampe ist der absolute Hammer.

Die Taschenlampe kommt in einer schönen Box mit einem Clip aus Plastik, mit dem man die Lampe am Gürtel tragen kann. Zusätzlich noch eine Smart Card die als Grafik kurz und einfach die Handhabung erklärt. Dazu gibts eine praktische Handschlaufe für unterwegs.

Und dabei ist die Box nicht einfach nur aus Pappe, sondern eine richtig schmucke und sehr stabile Box in der die Taschenlampe auch prima aufbewahrt werden kann.

Zur Lampe allgemein:
Die Lampe wiegt 192 Gramm und wird mit 4 AAA Batterien betrieben und kann so einen Lichstrom von 220 Lumen zur Verfügung stellen.

Die Lampe verfügt über 8 unterschiedliche Lichtfunktionen. Dazu gehören neben den gedimmten Funktionen, auch ein Blink Modus, ein SOS Modus und einen Defense Strobe Modus. Ein weiteres Highlight ist der genormte Spritzwasser nach IP54. Nun aber zu ein paar teilweise wirklich beeindruckenden Details, mehr Infos findet Ihr auch auf der Produktseite der M7:

Smart Light Technology (SLT)
Das Kernstück der M7 nennt sich „Lichtintelligenz“ und wird durch programmierbare Microcontroller betrieben, daher kommt auch der Buchstabe „M“ im Namen. Stufenlose Helligkeit und die verschiedenen Lichtfunktionen können damit schnell und einfach im laufenden Betrieb der Lampe geändert und genutzt werden. Mehr Infos zur Smart Light Technology gibt es hier.

8 Lichtfunktionen
Es stehen insgesamt 8 verschiedene Lichtfunktionen zur Verfügung die zB als Morse Zeichen oder in mit gedimmten Licht daher kommen. Sehr praktisch wenn man einfach und schnell unterwegs das Licht der Taschenlampe ändern möchte.

Die verschiedenen Funktionen sind Boost, Morse, Power, Low Power, Strobe, Dim, S.O.S. und Blink.

3 Lichtprogramme
Für den einfachen Betrieb bietet die M7 3 voreingestellte Lichtprogramm an, auf die man sehr unkompliziert zugreifen kann und die so ziemlich jeden Nutzer direkt ansprechen dürften.

Und keine Angst, die Funktionen klingen vielleicht kompliziert und zahlreich, aber in der Nutzung erklärt sich das fast von alleine, so das man schon nach kurzer Zeit das für die Situation passende Licht direkt zur Verfügung hat.

  • Easy Modus
    Im Easy Modus, der sich hauptsächlich an der normalen Nutzung einer Taschenlampe orientiert, gibt es zwei Helligkeitsstufen die man leicht hin- und herschalten kann.
  • Professional Modus
    Im Professional Modus, der sich eher an die Outdoor- und Geocachingfans richtet, lassen sich einfach die Signalisierungsfunktionen nutzen, so kann man zB SOS morsen lassen, bzw mit dem Blinken in Notsituationen auf sich aufmerksam machen.
  • Defense Modus
    Der Defense Modus soll eigentlich Sicherheitsdienste ansprechen, aber auch für den Normalverbraucher kann diese Funktion sehr nützlich sein. Damit fängt die Lampe an sehr schnell und unangenehm hell zu blinken, eine Funktion die abschreckend auf Angreifer wirken soll. Und wer jemals in eine solche LED Lampe geblickt hat der weiss wie abschreckend sowas ist..

Energie Einstellungen
Zusätzlich zu den Lichtfunktionen bietet die M7 noch zwei verschieden Enerige Einstellungen an:

  • Constant Current Modus
    Gedacht für den konstanten Dauerbetrieb der Lampe, zB wenn man längere Strecken nachts unterwegs ist.
  • Energy Saving Modus
    Dies sollte man nutzen, wenn man die Lampe immer wieder mal ausschaltet, bzw etwas Energie sparen möchte.

Low Battery Message System
Sehr praktische Idee ist das Warnsystem der M7. Wie oft nutzt man eine Taschenlampe und auf einmal ist das Licht weg, die Batterien spontan am Ende. Nicht mit der M7, denn diese warnt durch ein Blinksignale (alle 10 Sekunden) schon etwa 5 Minuten bevor die Batterien am Ende sind.

Advanced Focus System

Und jetzt kommt noch das Sahnestück. Durch einfaches Schieben an der Lampe kann man das Licht entweder stark fokussieren, also auf einen Punkt bündeln. Damit erreichst Du nachts auch noch auf einige hundert Meter einen hellen Fleck im Dunkeln. Beim defokussierten Licht wird dann die Linse und der Reflektor eingesetzt, eine Option für kurze Entfernungen die das Licht sehr schön streut und für gute Ausleuchtung im Nahen sorgt.

Das ist eine wirklich praktische Lösung, und die Streuung kann stufenlos verschoben werden, somit hat man immer genau die richtige Ausleuchtung und Helligkeit zur Verfügung. Mehr Infos zum Advanced Focus System gibt es hier.

M7 und SureFire im Vergleich
Aber wie hell leuchtet die M7 nun wirklich? Glücklicherweise konnten wir sie mit einer aktuellen SureFire vergleichen, das Ergebnis läßt sich auf dem Bild unten wirklich gut sehen. Dabei ist die SureFire links und die M7 rechts auf dem Bild zu sehen, das Ergebnis und die Helligkeit spricht wohl für sich:

Weiter Infos zur M7 gibts auf deren Produktseite, in der Gallerie, im Forum, auf Facebook oder Twitter.

Übrigens, es wird ab dem 9. August auch das Schwesternmodell MT7 geben, die taktische MT7 Version mit Glasbruch Endkappe und einer nochmals verbesserten Obefläche die eine Nutzung mit Handschuhen vereinfachen soll.

Was mir gefällt:
Die Lampe ist wirklich sehr sehr hell. Das Licht gibt einen wirklich schönen grossen Kegel ab. Zusätzlich kann man durch vor- und zurückschieben des Lampenkopfes den Lichtkegel stark zentrieren, so das man laut Hersteller bis zu 255 Meter weit leuchten kann. Das habe ich bisher bei keinem Lampenhersteller gesehen.

Bei der Batteriewahl kann man wohl überall Nachschub bekommen, aber auch Akkus sind vom Hersteller freigegeben, die auch sehr leicht zu beschaffen sind.

Und die LED Technik, gepaart mit den ganzen Funktionen die die M7 mitbringt, ergibt am Ende eine richtig gute Taschenlampe. Diese ist natürlich nicht ganz billig, aber dafür bekommt man wirklich Technik vom Feinsten.

Und wer das Teil nun selber haben möchte: Jetzt zum Produkt