Waffen aus Papier – Kriegs-Origami

Sachen gibts..

Naja, jeder hat sein eigenes Hobby, und Martin Postler baut eben gerne Waffen aus Papier nach. Und das ist nicht einfach so billiges Origami, die Dinger sind in der Originalgröße und sehen aus wie die echten Vorbilder, nur eben aus Papier.

Und neben einer Handgranate, einer M4A8, gibts auch eine originalgetreue AK 47 aus Papier. Kostenpunkt: 20 Euro.

Einen Haken hat der Kauf allerdings, Du bekommst nicht die fertige Papierwaffe, sondern die vorgestanzten Papierstücke, zusammenfalten und kleben musst Du die Papierwaffe dann selber, dafür gibts aber auch verschiedene zur Auswahl:

Zu kaufen gibts die Papiergewehre bei Gestalten, hier zum Beispiel die AK 47. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dies für erfahrene Bastler ist.

Finde ich sehr interessant, spiele sogar mit dem Gedanken mir die M4A zu bestellen, aber ich kenne mich. Sowas fange ich mit viel Eifer an, aber dann ist mir das meist zu aufwendig..

Vielleicht jemand von euch Lust das mal zu testen und zu schreiben wieviel Arbeit es wirklich ist aus Papier ein Maschinengewehr zu basteln?!

11 Antworten auf „Waffen aus Papier – Kriegs-Origami“

  1. Zussamenfalten und Kleben? Papierstücke? Das ist aber kein Origami. Da arbeitet man nämlich ohne Schere, Kleber oder Ähnlichem und im optimalen Falle auch nur mit einem einzigen Stück Papier 😉

    Grüße

    NoMoKeTo

  2. Jaja, klugscheisser 😉

    Für mich ist origami alles was mit papierfalten zu tun hat, da darf auch gerne eine schere oder ein prittstift mitspielen.. 😮

    und ich weiss ja das du recht hast..

  3. tolle Sache die………aber wer brauchts………vlt.nen Banküberfaller… 😈

    grussi……… 🙁

  4. Sieht doch nett aus und ist doch eine sehr interessante (neue) Form der Kunst…

    Die Bilder der Waffen erinnern mich ja ehrlich gesagt ein bisschen an Objekte aus 3D-Programmen ohne Textur? 🙂

    Sieht auf jeden Fall nett aus, wobei Origami in meinen Augen eine eindeutig höhere Kunst darstellt als dieses Schneiden & Kleben… 😎

  5. 😀 Sieht ja echt ein wenig nach dem Grundgerüst der 3D-Modellierung aus. Aber mich würde auch interessieren, wie lange man an so einem Ding sitzt. Ich denke mal in 6 Stunden würde man das bestimmt schaffen, wenn man sich nur auf das „Kriegs-Origami“ konzentriert ❗

  6. Verzeiht, wenn ich die Begeisterungsstürme durchbreche, aber ich finds dämlich.
    Überall gibts Leute, die sich den Arm abschneiden würden, um – wie wir – in einem Land zu leben, in dem _niemand_ mit der AK-47 durch die Straßen rennt, in der es _nicht_ normal ist, dass jeder eine Handfeuerwaffe in der Wohnung hat. Und wir finden es „geil“ und wollen uns nachgemachte Maschinengewehre in die Wohnung hängen?
    Kann ich einfach nicht nachempfinden.
    Und nein: Ich bin kein Gegner von Ego-Shootern – aber irgendwann muß das Kriegsspielen doch mal aufhören… Meine Meinung (und die ist hier ja Thema 😉 ): Ich finde es idiotisch.

  7. Variante 4 ist doch eine perfekte Servietten-Technik für die Schwiegermutter 👿 (hab ich ein Glück, ich hab keine… mehr 🙁 )

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