Panik Attack heisst der Kurzfilm der seinen Hersteller nicht nur berühmt gemacht hat sondern ihn nun auch reich machen wird.
Kam dieser Kurzfilm noch mit angeblichen Produktionskosten von 500 Dollar daher, hat Fede Alvarez jetzt einen Vertrag unterschrieben einen 40 Millionen Dollar Special-Effects Film zu drehen.
Aber erstmal der Kurzfilm der ihn berühmt gemacht hat, er zeigt einen Angriff von Killerrobotern auf die Stadt Montevideo:
Ataque de Pánico! (Panic Attack!) 2009
Also ich muss zugeben, das Video ist wirklich gut gemacht. Schon witzig zu sehen, dass andere Filmstudios für sowas massig Geld verbrennen, hier aber jemand zuhause sowas auf die Beine stellen kann.
Und es gibt direkt auch das passende Musikvideo dazu:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=r8F9Qvror6g[/youtube]
Und? Das Bildmaterial ist doch mal richtig gut, oder?
Warum verschießt man erst zig Raketen usw., um dann eh alles im Umkreis mit einer riesigen Detonation zu zerstören? 😉
Aber ansonsten:
Die Bilder sind super!!!
Die Story ist ein bisschen hinfällig, aber sie dient wohl dazu diesen genialen Effekten den richtigen Rahmen zu verleihen.
Diese Art von Filmen schießen ja gerade wie Pilze aus den Traumfabriken. Ja, ja unsere Kinder sind unsere Zukunft 😉
Hm irgendwie kann ich mir garnicht vorstellen, dass der Kurzfilm gerade mal 500 Dollar gekostet hat. Außer dass die Roboter etwas billig aussehen sind die Effekte meiner Meinung ziemlich gut. Wenn da jetzt 40 Millionen reingesteckt werden, kommt bestimmt was sehr geiles raus 🙂
Mir gefällt dieser Kurzfilm. Wenn man bedenkt wie billig er gemacht wurde, eine tolle Leistung. Hatte darüber auch schon einen Bericht im Fernsehen gesehen, aber dort gab es ja nur einen kurzen Ausschnitt von dem Video.
Wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Gruß Pe-Su-Ki
Wenn dieser Kurzfilm 500 Dollar gekostet hat, was macht er dann mit 40 Million? ❓
Muss ein Roland Emmerich da um sein Rang als Katastrophen-Guru bangen?
Das Video ist sehr geil, nur ist es leider realistisch eingeschätzt, dass der Film 500 Dollar gekostet haben soll. Daran haben ohne Zweifel Profis gearbeitet, doch auch Profis arbeiten an unbezahlten Projekten eher hobbyartig, eher auf einem Amateur-Level – und das sieht man an einigen Szenen in dem Film. Ebenfalls ist das Thema passend gewählt – Zerstörung. Die Zerstörung kann man gut auch mit einfachen Mitteln darstellen.
also 500 dollar vielleicht ohne realistische lohnkosten. wenn man nur 10 dollar pro stunde für den cutter ansetzen würde, glaub ich, das ganze würde schon teurer werden. trotzdem cool, was man so alles mit geringem budget durch eigenleistung machen kann. muss ich mal meinem alten herrn zeigen. dessen urlaubsvideos könnten auch etwas schwung vertragen… hehe…