Up Coffee – Perfekt für den Kaffeejunkie

Zum Glück gibts im Büro grandiosen Kaffee. Und da ich seit ein paar Tagen das Jawbone UP teste (Bericht kommt die nächsten Wochen), kommt die UP Coffee (iTunes Link, kostenlos) App genau richtig. Das Jawbone UP ist ein Fitnessarmband und misst nicht nur die Bewegungen, sondern auch das Schlafverhalten. Damit kann man prima sehen wie gut man tatsächlich schläft, wo Tiefschlafphasen sind und wie lange sie halten.

Und um die Auswirkungen von Kaffee zu sehen, gibts die UP Coffee App kostenlos dazu. Die funktioniert natürlich auch ohne das Armband, dann fehlt eben nur die Schlafauswertung.

Einfach auf das kleine Plus oben rechts drücken, Kaffeeart auswählen und schon füllt sich der virtuelle Kaffeemagen mit Inhalt:

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Grafisch sieht man dann auch wie hoch der Koffeinlevel im Körper ist und wie lange es dauert bis man das wieder abgebaut hat und problemlos schlafen könnte. Die Einstellungen dazu kann man einstellen, da muss man dann einfach ein bisschen rumprobieren.

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Es gibt dann noch ne Menge Tipps und Hinweise in der App, und natürlich die Auswertung mit dem Schlaf. Hab das erstmal bisher nur einen Tag im Test, werde mal sehen in den nächsten Wochen ob sich der Kaffeegenuss tatsächlich signifikant auf meinen Schlaf auswirkt. Das ist natürlich nur ein kleiner Teil, ich habe zwei kleine Kinder, ein Großteil des Schlafmangels geht natürlich auf deren Kosten, aber ich glaube das hier ein paar Wochen Daten schon etwas zeigen müssten, gerade wenn man sich den Kaffee am Abend nicht verkneifen kann.

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Fazit:
Also ich finde das ist mal eine nette Spielerei, und da die App kostenlos ist kann man ruhig damit rumspielen. Ich werd auf jeden Fall die nächsten Wochen mal meinen Kaffeekonsum dort eintragen, wird bestimmt auch spannend sein zu sehen wieviel Kaffee man wirklich am Tag trinkt..

Und ihr so? Noch jemand ein Kaffeejunkie der Lust hat sowas zu nutzen? Dann werft doch mal euren Durchschnittskonsum an Kaffee in die Kommentare. Ich komme im Moment so auf 5-10 Tassen am Tag. Schon komisch, vorher war das eher 1-2 am Tag, dank der guten Maschine hier im Büro ist das sprunghaft angestiegen..

Testbericht Gigaset Elements

Gigaset Elements Starter Kit  + Gigaset elements Window

Ich durfte für euch das Gigaset testen und mal die ersten Schritte Richtung vernetztes Zuhause gehen. Ich bin immer noch mächtig interessiert meine ganze Bude zu vernetzen, mal sehen wie hier die ersten Schritte verlaufen.

Unboxing:
Schicke Verpackung, die gefällt echt gut. Nach dem Auspacken stehen einem folgende Komponten zur Verfügung:

– Basisstation mit 1 LAN-Kabel (RJ-45 Stecker)+ dazugehöriges Steckernetzteil EU 230VAC
– Türsensor mit 1 CR123A Lithium Batterie
– Fenstersensor mit 1 CR123A Lithium Batterie
– Bewegungssensor mit  Wandhalterung(Dübel+Schrauber ebenfalls vorhanden) und einem Standfuß
– Bedienungsanleitung
– Klebestreifen

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Installation:
Nach dem Lesen der Bedienungsanleitung, welche in 6 Schritte unterteilt ist, habe ich mich dazu entschlossen, diese ganz weg zu lassen. Wer braucht schon Anleitungen, wenn das Produkt gut und einfach aufgebaut ist. Wollen doch mal sehen ob ich das ohne Anleitung hinbekomme.
Einfach die Basisstation an Strom anschliessen und mit einem Netzwerkkabel mit dem Router verbinden, dann noch einmal den Knopf an der Basisstation drücken, fertig! Wow, das war einfach.

Jetzt die Sensoren mit den Batterien bestücken und an ihre Position bringen.
Habe mich für die Haustür/ Tür in den Garten/ und den Motion Sensor in den Flur entschieden.

Das ganze hat keine 5 Minuten gedauert, genau so muss ein technisches Produkt funktionieren. Einfach und verständlich.

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App Konfiguration:
Weiter gehts mit der App. Dazu muss man sich einen Account anlegen (geht über die App) bei Gigaset Elements mit Namen/Email und Passwort. Nach der obligatorischen Bestätigungsmail kann man die App starten und man muss noch die Aktivierungscode von der Basisstation eingeben und fertig!

Bin wirklich beeindruckt.

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Sensoren und Anlernen:

Alle Sensoren werden sofort erkannt. Diese müssen einmalig angelernt (nicht der Motionsensor) werden über die App.
Das bedeutet die App gibt Hinweise was zu tun ist, bitte Fenster aufmachen, App meldet postiv nach öffnen zurück. App meldet bitte Fenster schliessen, dies muss man dann über die App bestätigen.
Das ganze hat weitere max 5 Minuten gedauert. Bin beeindruckt, da hat sich einer wirklich Gedanken gemacht.

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Update:
Alle Sensoren brauchen ein Update, die App verweist darauf, aber auch das total einfach. Die App macht alles von alleine. Fenster- und Türsensor brauchen dafür 15 Minuten, Motionsensor braucht 45 Minuten. Updates von den Komponenten funktionieren nicht paralell und müssen danach neu angelernt werden. Gut, das ist nicht so fein, aber immerhin einfach zu verstehen.

App:
Die App besteht aus vier Übersichten:
Status:
Zeigt Status an z.b. „All is good“ und eine Übersicht über Fenster/Türkontakt ob diese geschlossen sind.

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Ereignisse:
Eine Historie der Ereignisse, wann Tür/Fenster geöffnet wurden etc.

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Systemübersicht:
Hier kann man seine Sensoren beschriften/entfernen/updaten oder neue hinzufügen.

Konfiguration:
Hier kann man sehen, welche Smartphones gekoppelt sind und wie alarmiert wird z.b. Push Nachrichten  Emails oder Anrufe direkt aus der App heraus.
Das ganze kann man individuell konfigurieren auch auf einzelne Sensoren herunterbrechen.

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Fazit:

Gigaset Elements ist toll. Jeder muss für sich entscheiden, ob er sowas benötigt oder halt nicht. Es gibt etliche Anwendungsfälle bei denen Gigaset Elements angebracht ist.

Man sollte es nicht als reine Alarmanlage sehen, sondern eher um zu sehen was zuhause gerade los ist.

Die dazugehörige Kamera fänd ich noch interresant, denn wenn echt mal ein Alarm stattfindet sollte man sich schon mit seinen Nachbarn absprechen, bevor man gar die Polizei kontaktiert.

Toll finde ich wie einfach die Installation und auch das Erweitern um einzelne Sensoren ist und bin gespannt was da noch kommt.

Habe mich auch noch einmal über die Strahlung der einzelnen Sensoren informiert, das soll laut Hersteller ganz marginal sein. Die Sensoren befinden sich in einem Ruhemodus und senden lediglich Daten, falls ein Ereigniss anliegt. Gut, das beruhigt dann wieder..

Und nein, es soll jetzt keiner von euch vorbeikommen und das Ding testen 😉

Angespielt: Fieldrunners 2 fürs iPhone

Ich liebe das Spiel Fieldrunners. Das war das erste Spiel auf dem iPhone das mir wochenlang den Akku leer gefressen hat. Das macht einfach süchtig. Und nun gibt es endlich Teil 2, heute morgen habe ich mir Fieldrunners 2 (iTunes Link) aufs iPhone gezogen.

Und der Download hat sich auf jeden Fall gelohnt. Das Prinzip ist immer noch das Gleiche, Tower bauen, Gegner abwehren und gewinnen. Am besten witzige Laufwege mit den Türmen bauen, damit die Gegner mehrmals mit dem gleichen Geschützturm in Berührung kommen.

Erfreutlich ist auf jeden Fall die neue Grafik und die neuen Level. Und gerade bei der Grafik überzeugt Fieldrunners 2. Darin steckt viel Liebe zum Detail, das macht dann nochmals mehr Spass.

Fein finde ich auch die neue Anzeige der Laufwege, das macht das nochmals ein bischen übersichtlicher, man sieht direkt wo die hinlaufen würden wenn man den Tower plaziert.

Am Anfang gibts ein Tutorial Level in dem das Spiel erklärt wird, gut, das brauchte ich jetzt nicht unbedingt und das war mir auch zu leicht. Aber dann wenn das Spiel losgeht, kann man direkt den Schwierigkeitsgrad auswählen und weiterspielen..

Dann eine kleine Überraschung. Es gibt verschiedene Gegenstände die man benutzen und mit Münzen oder Sternen freischalten kann. Ja klar, wieder ein In App Kauf mit dem man abgezockt wird. Aber weit gefehlt. Kein In App Kauf, die Dinger kann man nur freispielen. Das finde ich klasse, gerade wenn man das Spiel gekauft hat, dann will ich nicht noch immer nachzahlen müssen.

Auf jeden Fall gibt es haufenweise neue Level, neue Gegner, neue Gegenstände und bestimmt einige Stunden Spielspass. Zum Glück bin ich gerade ganz am Anfang, bin aber jetzt direkt schon wieder im Fieldrunners Fieber..

Und ihr so? Noch jemand von euch süchtig nach Fieldrunners und noch jemand schonmal in den zweiten Teil reingespielt?

LEGO X-Wing Starfighter geschenkt und im Test

Die lieben Leute von LEGO haben mir ja nicht nur den coolen Duplo Zoo sondern noch ein Paket geschickt, und zwar ne mächtig abgefahrene X-Wing Starfighter aus der Starwars Edition von LEGO (Amazon Link). Soviel schonmal vorneweg, ich hatte seit Ewigkeiten nicht mehr so viel Spass mit LEGO.

Und genau so eine X-Wing Starfighter darf ich unter euch Lesern verschenken. Wie Du an das Ding rankommst? Ganz einfach, die Details stehen unten im Artikel.

Gut, erstmal zum Produkttest: Ich hab seit Ewigkeiten nichts Großes mehr von LEGO gebaut, und vielleicht niemals so was Kompliziertes. Sind immerhin 5 große Pakete mit Steinen und 65 Seiten Anleitung. Das kann ich natürlich nicht alleine bauen, hab mir also Hilfe bei Louis geholt, dem gerade 7 gewordenen Sohn von Freunden.

Mal ein Fazit zur Anleitung, davon kann sich sogar IKEA ne Scheibe abschneiden. Sehr gut erklärt und bei den Teilen sind sogar 1:1 Größen abgebildet, wenn man nicht sicher ist welche Stange man nehmen soll. Wir beide sind damit super zurecht gekommen. Eigentlich ist die X-Wing erst ab 8 Jahren, aber auch Louis hat mit ganz wenig Hilfe das Ding bauen können. Nur mit der Ausdauer hapert es noch etwas, wir haben fast 3 Stunden (mit diversen Pausen) gebraucht um das Ding zu bauen.

So hat das Ding nach dem ersten Paket ausgesehen, viel erkennt man noch nicht, aber man sieht den LEGO Ansatz. Vieles hätte man sicherlich mit größeren Teilen einfacher machen können, aber hier ist der Weg ja das Ziel. Zumindestens mir hat das Bauen wahnsinnig viel Spass gemacht, Louis hat da eher auf das Spielen hinterher gewartet, mit einem 50:50 Anteil zwischen Bauen und Spass am Spielen.

Zwischendurch hat Louis mal ne Pause gebraucht, da hab ich dann ne Weile alleine gebaut.

Aber das Bauen hat sich am Ende gelohnt. Die X-Wing ist wirklich toll und kommt mit 2 Robotern (R2 D2 und R4 D8) und zwei Figuren  (Luke Skywalker und noch jemanden den ich nicht kenne) daher.

Man kann auch das Cockpit aufklappen und dahinter in eine Lücke R2D2 reinpacken.

Hinten an dem schwarzen Drehrad kann man die X-Wings ausklappen, je nachdem wie man damit spielen will. Die Flügel rasten dann ein, das finde ich super gelöst.

Vorne den Standfuss kann man auch noch einklappen, wenn die Starfighter fliegen soll..

Sehr cooles Teil, gerade wenn man wie ich LEGO und Starwars mag.

Mein Fazit zu dem Teil: Der Hammer! Hatte lange nicht mehr so viel Spass mit LEGO Steinen und die Detailtiefe ist wirklich toll. Das sieht man so gar nicht, das weiss man nur zu würdigen wenn man das Teil auch selber gebaut hat. Hat mir einige Stunden Bauspass geschenkt und wird Louis sicher ne Menge Stunden Spielspass bescheren. Somit absolute Kaufempfehlung wenn ihr was von LEGO verschenken wollt.

Es war dann auch richtig schwer das Teil am Ende rauszurücken, aber ich hatte Louis versprochen ihm die X-Wing zu schenken, wenn er mir dafür hilft sie aufzubauen und die Fotos für den Artikel zu machen. Und genau so ist es am Ende gelaufen, Louis hat überglücklich die X-Wing und die Männchen mit nach Hause genommen:

LEGO X-Wing Starfighter geschenkt

So, und jetzt zu euch, denn genau dieses Model kann einer von euch hier nun absahnen, den Gewinn wird LEGO dann an euch schicken. Und so wird es laufen: Hinterlass einfach unter dem Artikel einen Kommentar und überzeug Louis und mich warum genau Du diese übercoole X-Wing Starfighter von LEGO geschenkt bekommen solltest. Die Verlosung läuft bis zum kommenden Sonntag (15.7.2012) um 20 Uhr, danach werden Louis und ich einen Gewinner aussuchen.

Übrigens kannst Du Deine Chancen erhöhen, wer zusätzlich noch das hier auf Twitter oder Facebook verbreitet bekommt quasi ein doppeltes Los in der Ziehung von Louis und mir:

Ich will mit LEGO und dem Meinungs-Blog eine LEGO X-Wing Starfighter geschenkt bekommen. http://bit.ly/M3yiZc

Und nun legt los, überzeugt uns warum genau Du eine solches LEGO Bauset bekommen solltest.

LEGO Duplo Zoo im Test

Vielen Dank an die lieben Leute von Lego. Sie haben meinen Artikel über die Duplo Eisenbahn gelesen und sich per Telefon gemeldet ob ich Infos von LEGO haben möchte. Natürlich möchte ich, ich liebe LEGO und seit neuestem auch Duplo um mit meiner Tochter zu spielen.

Und sie waren direkt so nett und haben uns zwei Pakete zum Testen geschickt. Eines davon muss ich noch bauen, das kommt die nächsten Tage ins Blog, das andere ist dieser coole Duplo Zoo (Amazon Link):

Und das ist der absolute Hammer. Kam bei Lilli noch besser an als die Eisenbahn, es sind ja schliesslich auch ne Menge Tiere dabei. Cool ist das Krokodil das gerade einen Fisch verspeist und der Tiger mit dem passenden Stück Fleisch. Und Lilli konnte es kaum erwarten damit zu spielen, aber erst wollte ich ja ein paar Fotos machen.

Und auch das Detaillevel ist super, meine alten Duplo-Steine von damals sind längst nicht so verspielt wie die Figuren und Bestandteile heute.

Neben einem Zelt, Bäumen, einem Lagerfeuer, Flugzeug, Auto, Figuren und diversen Duplo-Steinen sind auch noch folgende Tiere mit dabei: Strauß, Flusspferd, Giraffe, Leopard, Elefant, Elefantenbaby, Krokodil und Fisch.

Und der Safari Zoo passt natürlich prima zu unserer Eisenbahn:

Vielen Dank an die lieben Leute von Lego, wir haben uns sehr gefreut und ich bin mir sicher, dass Lilli und ich eine Menge Stunden Spielspass mit dem Zoo haben werden. Schliesslich kann man ihn prima in bereits bestehende Steine integrieren und immer neue Versionen davon aufbauen. Und morgen lassen wir den Zug als Safari-Zug durch die Wildnis fahren.

Übrigens: Bei LEGO gibts noch bis zum 20. Juli ein kleines Gewinnspiel. Ihr könnt dabei einen LEGO Abenteuer Tag im Krefelder Zoo samt Übernachtung gewinnen. Ihr müsst nur eine kleine Frage per Mail beantworten. Zum Gewinnspiel gehts hier lang. Schaut mal rein, mitmachen lohnt sich. Ich war schon ein paar Mal im Krefelder Zoo, kann man empfehlen. Es gibt sogar noch zwei weitere Preise zu gewinnen, aber schaut einfach selber mal rein.

4 Wochen Nike Fuelband im Test

Jetzt hab ich das Nike+ Fuelband schon 4 Wochen, Zeit für eine kleine Zwischenbilanz. Ich hab das jetzt jeden Tag getragen, die gelben Tage nur ab und zu, war ja im Urlaub am Strand. Und da das Ding leider nicht wasserdicht ist, hab ich es im Hotel gelassen.

Ich bin jetzt (ohne laufen/joggen gegangen zu sein) insgesamt in dem Monat 170km gelaufen. War schon ein bischen erstaunt wieviel man so im täglichen Leben doch unterwegs ist. Insgesamt hab ich über 200.000 Schritte gemacht.

Das Fuelband sieht nicht mehr ganz so neu aus wie am Anfang, es hat schon ein paar Kratzer und leichte Gebrauchsspuren bekommen. Sah es neu noch richtig schwarz aus:

So hat es jetzt leider ein kleines bischen Farbe irgendwie verloren. Es ist ein bischen ausgebleicht und hat ein paar kleinere Kratzer:

Macht aber nix, ist immer noch die coolste Uhr die ich jemals hatte.. Und mittlerweile hat auch Chris eines, sehe ihn in der App immer über den Facebook Connect Kram:

Mein Fazit ist immer noch recht positiv, einzig die Batteriegeschichte nervt. Das Band muss alle 4 Tage aufgeladen werden, zumindestens bei mir. Es hat leider keine Batterieanzeige, man weiss also nicht wann es leer wird. Kurz vorher kommt eine entsprechende Hinweismeldung, aber die kommt bei mir meist nachst, so dass das Fuelband morgens leer ist und anstatt es tragen zu können, erstmal aufgeladen werden muss. Nutze mittlerweile dazu nicht mehr den PC, sondern einen iPhone Stecker in den das USB Kabel vom Fuelband für die Steckdose reinkommt.

Ansonsten mag ich das Ding und finde es sehr spannend zu sehen wieviel man tagsüber unterwegs ist und wieviel ich mich am Tag bewege. Würde jetzt die Fuelband App noch mit der Nike+ App zusammenarbeiten, dann wäre das fast perfekt..

Intelligente Knete zu verschenken

Als mich die liebe Melanie von Knete.de fragte ob ich gerne mal deren Produkte testen möchte war das ne einfache Sache. Knete testen? Aber klar doch. Und es kommt sogar noch besser. Ich darf 3 Pakete an euch verschenken.

Dazu einfach bis Sonntag (19.2.) 20 Uhr einen Kommentar hierlassen in dem Du kurz beschreibst warum genau Du die Knete bekommen solltest. Dann den Artikel noch schnell getwittert oder auf Facebook verbreiten und schon bist Du dabei. Unter allen Kommentaren verlose ich dann am Sonntag 3 mal diese coole Knete die etwas ganz besonderes ist. Bei der Knete handelt es sich um ein sogenanntes „nichtnewtonsches Fluid“, d.h. die Knete hat ungewöhnliche und hochinteressante physikalische Eigenschaften.

Klingt erstmal komisch, da war meine Experimentierfreudigkeit natürlich direkt geweckt. Im Ruhezustand ist die Knete zähflüssig und kann ganz normal geknetet werden, unter plötzlicher Krafteinwirkung verhärtet sich das Material bis hin zum Bruch. Formt man eine Kugel, kann man sie wie einen Gummiball springen lassen, reißt man die Knete ruckartig auseinander, erzeugt das eine kantige Bruchstelle. Wenn man noch etwas gröber wird und mit einem Hammer mit genug Kraft (Schutzbrille wäre ratsam) auf die Knete haut, zersplittert sie in viele kleine Teile, nur um kurz darauf wieder weich und formbar zu werden.

Und das Zeug ist wirklich eigenartig. Man kann damit richtig kneten und Formen bauen. Läßt man es ein paar Stunden liegen, dann zerfließt das Zeug langsam und bildet eine zähe Masse. Also nach dem Spielen das Zeug unbedingt wieder in die Dose packen. Zieht man an einem kleinen Stück, dann wird das richtig zähflüssig und bildet Fäden, knetet man es, dann funktioniert das wie ein Flummi und springt durch die Wohnung. Nur das mit dem zerspringen haben wir nicht hinbekommen. Haben oft genug mit dem Hammer drauf gehauen, das Zeug zerfällt dann, aber nicht so stark wie in dem Video von denen:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=KeSVzxsWERo[/youtube]

Zusätzlich zu den genannten Eigenschaften, die jede Knete hat, gibt es noch Sorten die zusätzlich die bei Wärme die Farbe ändern, im Dunkeln leuchten oder auf magnetische Kraft reagieren. Außerdem trocknet die Knete nicht aus, färbt nicht ab, riecht und fettet nicht und ist natürlich völlig ungiftig. Wir haben die mit der Farbänderung bekommen, und die habe ich direkt meiner Tochter in die Hand gedrückt, bzw die Hand auf die Knete gedrückt:

Lilli hatte auf jeden Fall ne Menge Spass damit und gleich fleissig rumgezogen und geknetet. Und als sie die Flummi-Sache kapiert hatte, flog die Knete lustig durch die Wohnung. Die ist zum Glück nicht so fest, also kann man die beruhigt durch die Wohnung werfen.

Kurzum: Wir haben damit viel Spass und können die Knete gerne weiter empfehlen. Das hier ist übrigens unsere Knete, da kann man mit dem Preis nicht meckern, das ist ein super Geschenk, gerade für Leute mit Kindern.

Knete zu verschenken

Und jetzt zu euch. Hinterlasst bis Sonntag hier einen Kommentar warum ihr die Knete wollt. (Verbreitet das gerne noch via Twitter und Facebook, da freuen ich mich und die Knete-Leute auch) Unter allen Teilnehmern darf ich dann 3 mal diese intelligente Knete verschenken. Das ist doch mal ein Deal, oder? Also ab dafür, schreibt schnell nen Kommentar.

Für gut befunden: Tropical Islands

Letztens waren wir im Tropical Islands, irgendwo im Nirgendwo, etwa 70km ausserhalb von Berlin. Das ist dieses Schwimmbad in der ehemaligen Cargolifter-Halle. Eigentlich sollten da mal Zeppeline gebaut werden, jetzt ist es ein Schwimmparadies.

Erstaunlich sind auf jeden Fall die Ausmaße von der Halle, die ist über 100m hoch. Krasses Bauwerk da mitten in der Pampa.

Auf jeden Fall kann man das Ding gut weiterempfehlen. Der Eintritt ist zwar nicht ganz billig und auch das Essen dort ist nicht gerade günstig, aber für einen Tag Urlaub ist das schon ganz fein dort. Die schaffen es wirklich die ganze Halle auf 28 Grad zu heizen, da kommt selbst im Winter echtes Urlaubsfeeling auf.

Hier mal ein paar Tipps, falls da jemand von euch hinfahren will:

  • Ticket muss man nicht vorher online kaufen.
    Kann man und kommt auf jeden Fall rein, wenn man vor 11 Uhr an der Kasse ist, aber am Ende ist das nur ein Gutschein und die Abwicklung dauert viel länger, weil die das manuell raussuchen müssen. Zumindestens wir haben uns geärgert, ohne das schon bezahlte Ticket wären wir viel schneller aus der Kasse raus gewesen.
  • Essen mitnehmen
    Man darf dort kein Essen oder in die Halle mitnehmen, die wollen ja schliesslich dort Geld damit verdienen. Macht aber trotzdem jeder. Also einfach was zu snacken und trinken mitnehmen, und dort die kalten Getränke kaufen.
  • Burger gehen mal gar nicht
    Also Burger und Fritten können die gar nicht, das sollte man sich schenken. Dafür ist das China Imbiss richtig gut.
  • Eis
    Es gibt da mitten drin ne kleine Eisdiele und die kann einiges. Preise sind OK, Portionen riesig. Und das bei 28 Grad.. Passt.
  • Rauchen
    Neben der Eisdiele ist eine Treppe zu so einem Balkon, da darf man rauchen. Ansonsten ist in der ganzen Halle Rauchverbot
  • Spinde
    Jedes Bändchen hat ne Zahl die auch den Spind bedient. Achtet darauf möglichst ne Zahle zwischen 6000 und 8000 zu bekommen, denn die Spinde sind ganz vorne..

Ein bischen war ich ja schon von der Aufteilung enttäuscht. Ich hätte 1/3 der Halle Wasser gemacht, 1/3 Sandstrand mit Liegen und 1/3 Buden. Aber damit verdient man natürlich nicht genug. Der Strand ist also nicht so groß wie erwartet, reicht aber.

Dafür gibt es einen Wanderweg durch den Dschungel, das hat uns sehr gut gefallen. Es gibt dort sogar diverse Tiere zu bestaunen.

Das Ding hat übrigens 24 Stunden am Tag geöffnet, und man kann dort auch in Zelten oder Hütten übernachten. Schon witziges Energiekonzept, die heizen die Halle auf 28 Grad auf und die Hütten dann mit Klimaanlagen wieder runter..

Aber dafür kann man über Nacht dort bleiben und nachts noch feiern und schwimmen. Nur rechtzeitig vorher reservieren muss man die Lodges, denn die sind schwer zu bekommen..

Unser Fazit ist deshalb sehr positiv. Wir haben zu dritt etwa 100 Euro für den Urlaubstag dort bezahlt, dafür aber mitten im Herbst am Strand gelegen..

Ürigens, der Daniel war auch schon dort und hat auch nen Reisebericht übers Tropical Islands online.

Und ihr? Schonmal jemand von euch dort gewesen?

Die eigene Schokolade mit My Choc erstellen

Hmm, Schokolade.. Davon kann man einfach nicht genug bekommen, und deswegen haben wir natürlich sehr gerne den Shop von My Choc getestet und dort Schokolade bestellt.

Du kannst dort verschiedene Formen und Grund-Sorten an Schokolade auswählen. Danach suchst Du Dir die Zutaten für die Schokolade aus, es gibt mehr als 100 verschiedene Sachen von Gummibärchen bis zu Blattgold die Du auf oder in die Schokolade packen lassen kannst. Danach den eigenen Text eingeben und aus 20 Designs die Verpackung auswählen, und schon ist die eigene Schokolade fertig.

3 verschiedene Tafeln haben wir uns dort zusammengestellt, und so sah das Ergebnis aus:

Als erstes natürlich das Naheliegenste, eine Schokolade mit Gummibärchen und Smarties drin. Schoki in Schoki mit Gummibärchen. Es kann einfach nichts besseres geben.

Feiges Veilchen
Dann haben wir ein bischen rumprobiert und eine Tafel weisse Schokolade mit kandierten Feigenstückchen, kandierten Minzblütenblättern und rosa Feilchenblütenstückchen oben drauf garniert. Superlecker das Ergebnis.

Goldnuss
Und dann mussten wir natürlich das Blattgold probieren.  Dunkle Schokolade mit karamelisierten Walnusskernen, Zimt und Echtgoldpulver oben drauf. Auch lecker und Gold soll ja angeblich sogar gesund sein. Sehr edel war es auf jeden Fall und dank der karamelisierten Nüsse auch superlecker.

Fazit
Unser Fazit ist sehr positiv. Wenn man nur Schokolade haben möchte, dann geht man besser in den Supermarkt, aber wenn es etwas besonderes sein soll, dann ist My Choc einfach perfekt. Einfacher Onlineshop, einfache Bedienung, schnelle Lieferung und eine riesige Auswahl an Zutaten und Verpackungen.

Gut, ganz günstig ist so eine Tafel dann nicht mehr, aber wenn man schon Schokolade an spezielle Freunde verschenken möchte, dann darf es auch mal etwas teurer sein, dafür gibt es ja etwas ganz besonderes am Ende..

Im Schoki-Test: Chocri Schokolade

Ob wir Schokolade testen wollen? Na was ist das denn für eine Frage..

Und so haben wir von den netten Leuten von Chocri eine leckere Überaschungsbox mit zwei Tafeln Schokolade geschenk bekommen. Und selbstverständlich konnten wir mit dem Testen nicht bis zu Hause warten, sondern haben die Schoki direkt im Auto verspeist.

Zum Testen haben wir die leckere Oster-Box bekommen, und die hatte es wirklich in sich und war ruck zuck weg geknabbert.

Und nicht nur die Verpackung konnte sich sehen lassen, die Schokolade war wirklich toll und die Auswahl auf der Schokolade hat nicht nur gut geschmeckt, sondern war was ganz besonderes.

Und mit mehr als angeblich 10 Milliarden Kombinationsmöglichkeiten wird dort wohl jeder fündig, mir hat am besten das Schlappohr geschmeckt.

Gut finde ich auch das Spendenprojekt von Chocri, 1% des Schokoladenpreises wird an DIV Kinder (mehr hier) freiwillig gespendet und damit wird direkt das Anbaugebiet der Schokolade und deren Kinder unterstützt.

Gut, die Schoki ist natürlich nicht ganz günstig, eine Tafel kostet 1,90 Euro und dazu kommen dann noch die Zutaten die je nach Auswahl dann noch auf den Preis draufkommen. Aber gut, dafür bekommt man am Ende aber auch eine ganz besondere Schokolade die man sich frei zusammenstellen oder super verschenken kann. Schau doch einfach mal bei Chocri vorbei und schau mal in den Schoki-Generator.

Und falls jetzt wieder die Meckerer kommen, das hier wäre ja nur versteckte Werbung… Stimmt! Aber ich habe dafür kein Geld bekommen, sondern die lieben Chocris haben mir einfach Schokolade geschickt, und darüber schreibe ich dann gerne.. Schokolade ist eben Schokolade, wer könnte da widerstehen..