Der Katerkiller im Selbsttest

Wer kennt das nicht, diese Kopfschmerzen und das allgemeine Unwohlsein nach einer durchzechten Nacht. Aber gut, wer saufen kann, der muss eben am nächsten Tag anständig leiden.

Hausmittel gegen den Kater gibt es viele, so richtig funktioniert bei mir das Wenigste. Abends eine Kopfschmerztablette und viel trinken, so versuche ich meistens meinem Kater vorzubeugen, meistens mit mässigem Erfolg.

Abhilfe soll nun eine Idee von Stefan bringen. Stefan ist Pharmaziestudent aus Münster und hat sich mit den Ursachen eines Alkohol-Katers auseinander gesetzt und dann den Katerkiller (gibts hier) zusammengebraut. Netterweise durfte ich den Katerkiller mal testen. Ich hatte mit meinen lieben Ex-Kollegen (vielen Dank nochmals für den tollen Abend und die Geschenke!) gestern meinen Ausstand, und da wurde so einiges an Alkohol konsumiert. Und glücklicherweise hatte ich den Katerkiller, aber dazu gleich mehr.

Erstmal erklärt uns Stefan warum das Brausepulver funktionieren soll:

Während einer Vorlesung zum Thema Alkohol ist mir eine nette Idee gekommen, die ich mittlerweile umgesetzt habe. „Der Katerkiller“ heißt das Endergebnis. Es handelt sich um ein Brausepulver, welches auf Elektrolyte und Vitamine setzt, die während des Alkoholgenusses verloren gehen, und mit „Der Katerkiller“ wieder aufgefüllt werden sollen. Das Zeug ging erst einige Zeit durch meinen Freundeskreis, wir habens mal auf einer Tagung an über 60 Personen getestet, schön mit Placebokontrolle und allem drum und dran (quasi zum Üben, als Pharmazeuten) und haben festgestellt, dass das Mittel besser wirkt, als wirs alle erwartet hätten. Mittlerweile habe ich also ein Unternehmen gegründet, und mit eifriger Unterstützung mittlerweile voll involvierter Freunde kiloweise Pulver hergestellt, das Produkt ist beim Bundesministerium für Verbraucherschutz als Nahrungsergänzungsmittel registriert, wird von der Lebensmittelbehörde überwacht und geht alle offiziellen Wege.

Gut, das klingt ja schonmal vielversprechend, also habe ich den Killer getestet. Das Pulver soll abends, vor dem Schlafengehen, in einem Glas Wasser gelöst werden. Und viel trinken ist ja bei der Katerbekämpfung schonmal die halbe Miete. Das Pulver schmeckt OK, nicht gerade besonders lecker, aber es soll ja auch helfen und nicht schmecken.

Ich bin auf jeden Fall letzte Nacht so gegen 3:30 Uhr ziemlich betrunken und schon mit Kopfschmerzen nach Hause gekommen und konnte den verdammten Kater schon spüren. Hab es dann noch irgendwie hinbekommen das Pulver aufzulösen und zu trinken und bin danach fast sofort ins Bett gegangen und eingeschlafen.

Und ich kann sagen, ich habe wirklich gut geschlafen, von Kater am Morgen kaum eine Spur. Hab den Abend natürlich schon noch in den Knochen und leicht im Kopf gespürt, aber es hat sich wesentlich besser angefühlt als sonst nach einer durchzechten Nacht. Das kann natürlich auch Einbildung sein, aber am Ende ist das ja egal, was zählt ist die Tatsache, dass es mir heute morgen relativ gut ging.

Ein Hoch also auf den Katerkiller, ich hab zumindestens subjektiv das Gefühl, dass mir dieses Pulver heute morgen einige Schmerzen erspart hat.

Und wer jetzt auch Lust hat den Katerkiller zu testen, das Zeug gibts hier, dort mehr Infos und eine Facebookseite hat der Katerkiller auch bekommen.

Fazit
Mein Fazit ist sehr positiv. In einer 30er Packung kostet so ein Beutel gerade mal sportliche 0,66 Euro, und was sind schon ein paar Cent, wenn man dafür am nächsten Morgen keinen Kater hat, bzw abends anständig bechern kann, weil man mit dem Katerkiller zwar nicht an der Alkoholvergiftung was ändern kann, aber sich zumindestens morgens etwas besser fühlt.

Dafür gibts von mir 2 enthusiastische Daumen aufwärts.

Käßmann: Rücktritt wegen Alkohl am Steuer?

Sachen gibts.. Also erstmal finde ich, wenn jemand betrunken Auto fährt, und ich finde mit 1,54 Promille Alkohol im Blut ist man eindeutig betrunken, dann muss man die volle Härte des Gesetzes spüren.

Keine Gnade, solchen Leuten gehört sofort der Führerschein entzogen und damit eben die Erlaubnis ein Kraftfahrtzeug zu fahren. Sowas ist absolut unverantwortlich und einfach nicht in Ordnung!

Aber ein Rücktritt von der Stelle Rat der Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)? Das geht mir eindeutig zu weit. Fahrverbot ja, aber Berufsverbot? Das halte ich für doch stark übertrieben, und glücklicherweise sieht das auch der Rat Ähnlich. In einer kurzfristig anberaumten Telefonkonferenz hatten sich die 14 Mitglieder des Rates am Dienstagabend einmütig hinter Käßmann gestellt, wie EKD-Pressesprecher Reinhard Mawic mitgeteilt hat.

Sehr passend finde ich da den Spruch von Günther Beckstein (CSU) „Auch eine Bischöfin ist keine Heilige, sondern nur ein Mensch, der fehlbar ist.“ Ja, sieht hat einen Fehler begangen der Konzequenzen haben muss, aber eben gleiches Recht für alle.

Und überlegt doch mal, wenn jeder Alkohl am Steuersünder danach seinen Job aufgibt, dann haben wir bald kaum noch Führungskräfte in Deutschland, und wer stellt dann die ganzen Chauffeure ein.

Aber mal ernsthaft, die Bischöfin jetzt zu drängen ihr Amt als EKD-Chefin an den Nagel zu hängen, finde ich irgendwie daneben und eben auch kontraproduktiv.

Was haltet Ihr davon? Findet Ihr, dass Margot Käßmann nun vom Amt als Ratspräsidentin zurücktreten muss, oder sollte  das Vergehen mit dem Alkohol am Steuer zwar Konsequenzen haben wie bei jedem anderen auch, aber eben nicht ihr den Job kosten? Was denkst Du?

Kann man von Pralinen betrunken werden?

Das ist wohl eine Frage die man sich immer wieder stellt, gerade in der Weihnachtszeit gibt es mit Alkohl gefüllte Pralinen ja an jeder Ecke zu kaufen, kaum ein Wohnzimmertisch kommt ohne Süssigkeiten aus.

Aber wieviele Mon Cherie muss man essen damit man nicht mehr Auto fahren kann, kann man überhaupt von Pralinen betrunken werden und wie sieht die Rechtslage aus, wenn man in einer Polizeikontrolle gefragt wird ob man Alkohol getrunken hat – hat man ja schliesslich nicht.

Wieviel Alkohol haben Pralinen überhaupt?

Das kommt natürlich auf die Praline an, Mon Cherie von Ferrero haben zum Beispiel etwa 0,66g Kirschlikör.

Kann man von Pralinen betrunken werden?

Die ganz klare Antwort ist JA! Da ist schliesslich Alkohol drin, und wenn Du davon genügend ißt, dann hast Du Alkohl im Magen und damit auch im Blut.

Du kannst also auf jeden Fall von Pralinen betrunken werden. Das Problem dabei ist allerdings die geringe Menge Alkohol in den Süßwaren, Du musst davon schon eine Menge in kurzer Zeit essen damit Du betrunken wirst.

Mit wievielen Pralinen darf ich noch Auto fahren?

Versuche mit Mon Cherie haben ergeben, dass bei einem Körpergewicht von etwa 60kg eine ganze Packung Pralinen (15 Stück) etwa zu einem Blutalkoholwert von 0,28 führen.

Um also die magische 0,5 Promille Grenze zu überschreiten, musst Du schon zwei komplette Packungen, also 30 Mon Cherie aufessen. Und das in relativ kurzer Zeit, ansonsten ist der Alkohl ja schon wieder abgebaut.

Solltest Du mehr als 60 kg wiegen, musst Du natürlich entsprechend mehr essen.

Fazit

Ja, auch von Pralinen mit Alkohol kann man betrunken werden, und nein, egal wo Du den Alkoholpegel herholst, ab 0,5 Promille Alkohol im Blut darfst Du nicht mehr Auto fahren – da zählt die Pralinenausrede auf keinen Fall.

Und solltest Du nach Alkohol gefragt werden, dann ist es unerheblich ob Du den Alkohol getrunken oder gegessen hast, Du darfst dann kein Fahrzeug mehr führen.

Also los.. Wer hat Lust sich jetzt mit Mon Cherie zu betrinken? Denn das muss man erstmal schaffen davon 40-50 Stück innerhalb einer Stunde zu essen, oder?

Wie man sich richtig auf Schützenfesten betrinkt – Anleitung für Profis

saufenSO geht das richtig, vielen dank an Baumy für die Mail:

1. Ein Bier bestellen geht gar nich. Damit sagt man, daß man ne knickrige Sau is, keine Freunde hat oder Antialkoholiker, quasi das Allerletzte.

2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett. Nie vorher abzählen, wieviel Leute um einen herumstehen und dann genau die Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür.

3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nich. Saufen ist schließlich kein Spaß.

4. Wenn der Stoff da is, nich blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen.

Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, daß der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken.

Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen, deshalb is Tempo angesagt beim reinschütten, is schließlich kein Kindergeburtstag.

6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder die absolute Hölle „Maayers Bitter“, eine Art grünes Schlangengift, dass mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wirds ernst. Sollte sich sowas andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann man überleben aufm Zeltfest mit etwas Planung und Glück; nach Maayers Bitter weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise aufm Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nich, weil Du kannst ja noch nich Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann?

Pausen machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und Tanzen.

Erstens: Bratwurstfressen

Vorteil: an der Bude gibs kein Maayers Bitter, da bist Du also ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so Konzipiert, daß die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige

Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren: zackzack kämen die Riemen übern Tresen.

Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da nich aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muß, desto größer die Überlebenschance.

Zweitens: Tanzen

Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du mußt in den sauren Apfel beißen.

Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier ausse Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nachm ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.

Drittens: Sektbar

Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier isses so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich nich mehr geht.

Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nich gemerkt.

Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst is hoch: Du mußt Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt. Ziemlich eklig alles. Wenns keine Sektbar gibt, gibst meist ne Cocktailbar:

Cocktail heißt im Zelt aber nich Caipirinha oder Margerita sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kanns ganz schnell zuende gehen.

Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirwana is noch der hannoversche Zaubertrank: Lüttje Lage. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft.

Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich…

Viertens: Kotzen

Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben.

Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. – So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpaßt hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig. Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:

Fünftens: Die Letzten

Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen – es is immer mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Maayers Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder paßt jetzt auf, daß keiner heimlich abhaut.

Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nich noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du mußt nich mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

Sechstens: Nach Hause

Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du s nich mehr, Taxen gibst nich aufm Land, und wenn, würden sie Dich nich mitnehmen. Deine Frau kommt nich, um Dich zu holen, die is froh, daß dieses Wrack nich inner Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist..

Siebtens: Der Morgen danach

Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane. Du wirst wach von einem Zungenkuß, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast.

Leidenschaftlich küßt Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karusselfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an.

Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuß. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft. Seid froh, dass die Schützenfest-Saison vorbei ist, wir alle hier können stolz und fröhlich sein, denn wieder einmal haben wir es überlebt..

Lustiges Partyspiel: Frauenstechen

Was spielen eine Horde betrunkener Frauen auf einer ausgelassenen Party? Richtig: Frauenstechen!

Wie das geht? Eigentlich ganz einfach (man Frau muss dafür aber einen gehörigen Alkoholpegel haben), Du brauchst einen Pömpel (Saugglocke), eine Rolle Toilettenpapier und eine Horde spasshungriger Damen.

Dann bildet man 2 Gruppen, eine Dame steht am Ende des Spielfeldes, mit der Klorolle zwischen den Beinen, die andere Spielerin klemmt sich den Pömpel zwischen die Beine, muss auf die andere Seite laufen und den Holzstil in die Klorolle stechen (einführen).

Klingt komisch? Ist es auch, aber sieh selbst:
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Dumme Sprüche rund um Alkohol, Drogen und das Rauchen

Dumme Sprüche rund ums Rauchen und Saufen gibt es ja wie Sand am Meer.. Hier mal ein paar die ich heute per Mail bekommen habe. Schon witzig wie viel Mühe sich die Leute mit Sprüchen rund um Alkohol, Drogen und das Rauchen machen.. da fragt man sich doch ob es nicht reicht das zu konsumieren, muß man im suff auch noch haufenweise dumme Sprüche erfinden: „Dumme Sprüche rund um Alkohol, Drogen und das Rauchen“ weiterlesen

Können Frauen nicht Auto fahren?

Gerade beim JoBlog einen netten Ausriß aus der Züricher Zeitung gesehen. Dort soll nun der Alkoholgrenzwert aufgehoben werden, weil die Anzahl der Unfälle eine noch nie dagewesene Zahl erreicht hat.

Dies führen die Schweizer auf die Tatsache zurück, daß sich die meisten Männer von Ihren Frauen abholen lassen statt selber zu fahren.. Dies würde doch beweisen, daß Frauen schlechter Auto fahren als leicht angetrunkene Männer, oder? „Können Frauen nicht Auto fahren?“ weiterlesen