Wie die Feiertage mit Zombies überstehen?

Interessantes Video hab ich da via Facebook bei Liesel gefunden (vielen Dank), es zeigt euch in ein paar Tips wie ihr die Feiertage mit den ganzen Zombies überstehen könnt.

Also beschwert euch hinterher nicht über Bißwunden, das Video hat euch gewarnt. Erst die Türen abschliessen, dann den Ofen vorheizen..

Aber schaut einfach selber, sind ein paar praktische Tipps für die Feiertage die sich auch prima auf doofe Verwandte und unerwünschte Gäste übertragen lassen.

A VERY ZOMBIE HOLIDAY (Instructional video)

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=0UqEhUm2B_8[/youtube]

Hoffe die Tipps werden euch über die Feiertage retten??

Kostenloses Plakat mit Internet Tipps für Kinder

Feine Aktion der Bundeszentrale für politische Bildung, es gibt da ein kostenloses Plakat für Kinder, auf dem ein paar Tipps für die Sicherheit im Internet gezeigt werden.

Und damit diese Tipps nicht so langweilig sind, werde sie spielerisch auf dem Plakat gezeigt. Es gibt da einiges zu entdecken, und das Bild ist eine super Grundlage um über das Thema mit Kindern zu sprechen.

Finde ich super, und deswegen verlinke ich auch gerne auf diese Aktion, das Plakat kann nämlich hier kostenlos bestellt werden.

10 Internet Tipps für Kinder

Also ich kann mich noch gut daran erinnern wie gerne ich als Kind diese Bücher mit bunten Illustrationen mochte, und auch meine Nichten und Neffen stehen auf diese Bilder wo man haufenweise Details entdecken kann.

Mehr Infos für Kinder gibts auch auf der Aktionsseite http://hanisauland.de von der bpb.

Also ich finde, sowas kann man gut unterstützen.. Was haltet ihr von dem Plakat mit den Tipps für Kinder? Kann das was?

Produkttest: iPhone Dockingstation Philips Fidelio DS8500

Heute haben wir für euch eine tolle Dockingstation fürs iPhone im Test. Dank der lieben Leute von Ketchum dürfen wir die Fidelio DS 8500 von Philips testen und soviel schonmal vorab zu unserem Test, die Soundqualität ist wirklich toll, die Anlage macht dem Philips Spruch „Der Lautsprecher, den Ihre Musik verdient“ wirklich alle Ehre, und gut aussehen tut die Anlage auch noch.

2x 15 Watt und einen eigenen Bassreflex Lautsprecher bietet die Anlage die eigentlich nur bis zum iPhone 3GS kompatibel sein soll, bei uns aber einwandfrei auch mit dem iPhone 4 funktioniert, mit der mitgelieferten Fernbedienung auch dort alle Funktionen ansteuern kann, und das sogar auf dem iOS 4.

Und nicht nur die Anlage sieht toll aus, auch die Fernbedienung legt man gerne auf den Wohnzimmertisch:

Mit der Fernbedienung kann man schnell und einfach zwischen einem eingesteckten Apple Produkt (iPod, iPhone) oder einem mittels mitgelieferten AUX-Stecker angeschlossener Musikquelle umschalten. Natürlich kann man damit auch die Lautstärke regeln oder beim iPhone zwischen den verschiedenen Menüs in der iPod App umschalten. Damit kann man jedes Lied oder jede Playliste anwählen, und sogar das Abspielen der vorhandenen Videos starten.

Aber die Anlage war noch nicht alles, Philips hat eine eigene kostenlose iPhone App am Start mit der man zusätzliche Funktionen wie den Equalizer oder den Wecker nutzen kann.

Damit eignet sich die Anlage auch super als Wecker, das Display wechselt auf eine Analog- oder Digitaluhr und die Anlage weckt dann mit Musik oder einem ausgewählten Weckton. Und durch den Annäherungssensor geht sogar auf den Lautstärketasten das Licht an, wenn man sich mit der Hand der Anlage nähert.

Laut Hersteller ist die Fidelio kompatibel mit folgenden Geräten, bei uns hat allerdings auch das iPhone 4 mit dem iOS 4 funktioniert:

  • iPhone
  • iPhone 3
  • iPhone 3GS
  • iPod
  • iPod Mini
  • iPod mit Farbdispla
  • iPod 5. Generation
  • iPod nano 2. Generation,
  • iPod nano 3. Generation
  • iPod classic
  • iPod touch
  • iPod nano 1. Generation
  • iPod nano 4. Generation
  • iPod nano 5. Generation
  • iPod touch 2. Generation
  • iPod touch 2. Generation 8/16/32 GB

Fidelio App

Richtig cool finde ich den Hinweis wenn man das iPhone zum ersten Mal in die Dockingstation steckt. Das Gerät erkennt sofort, das da eine eigene App existiert:

Selbstverständlich funktioniert der Dockinglautsprecher auch ohne die App, aber damit gibt es ein paar coole Zusatzfunktionen.

Leider erkennt die App das iPhone nicht immer. Sowohl beim iPhone 4 als auch beim iPhone 3GS hatten wir ab und zu diese Fehlermeldung die aber verschwindet wenn man das Gerät rausnimmt und wieder reinsteckt.

Danach kann dann direkt über die App Musik abgespielt werden. Entweder über das iPhone oder über die Fernbedienung. Mit dem kleinen „i“ unten rechts kommt man in die Toneinstellungen.

Damit kann man beim Equalizer entweder eines der voreingestellten Programme (Pop, Rock, Jazz, Klassik) auswählen, oder die Einstellungen selber anpassen.

Prima um den eigenen Tongeschmack zu treffen:

Um das iPhone nachts als Wecker zu nutzen, gibt es eine Uhranzeige mit der das iPhone in der Station als Wecker dient.

Man kann dann verschiedene Wecker hinzufügen und einstellen wie hell das Display dabei sein soll:

Wecken lassen kann man sich dann mit einem eigenen Foto und der eigenen Musik, oder man wählt einfach aus vorgegebenen Wecktönen aus.

Fein finde ich auch den Sleep Timer. Damit kannst Du Musik anmachen und nach einer bestimmten Zeit geht die dann von alleine aus. Perfekt wenn man mit Musik oder einem Hörspiel einschlafen möchte, das Ding aber nicht die ganze Nacht laufen soll.

Fazit Philips Fidelio DS8500

Fidelio App
Erstmal der Punkt der uns nicht so gut gefällt. Mit der Fernbedienung kann zwar das im iPhone oder iPod eingebaute Menü gesteuert werden, nicht aber die Fidelio App von Philips. Das finden wir sehr schade, da macht man extra eine eigene App für den Dockinglautsprecher, kann dann aber darin nur die Musik starten oder stoppen, nicht aber die App steuern.

Dann finden wir es etwas schade, dass man die Musiksteuerung auf dem iPhone nicht starten kann. Man kann zwar die Musik starten, nicht aber die eingebaute iPod App des iPhones, aber das liegt wohl eher an Apple als an Philips.

Klangqualität und Sound
Aber es gibt auch eine Menge Sachen die uns richtig gut gefallen und da ist der erste Punkt die Klangqualität, und die ist ja eigentlich das wichtigste. Die Fidelio hat nicht nur einen tollen Klang, sondern hat auch richtig Power. Selbst bei halber Lautstärke ist das Ding hammermäßig laut und liefert immer noch einen tollen Sound, dafür gibt es beide Daumen aufwärts.

Schön gelöst finden wir auch die Option mit dem Sleep Timer, also das automatische Ausschalten wenn man beim Musik hören einschläft und den Wecker, nämlich dann mit Musik auch wieder aufzuwachen. Das ist super und für unser Schlafzimmer genau das richtige.

Stil
Und als letzter Punkt kommt dann natürlich das Aussehen des Fidelio Dockinglautsprechers. Das Ding sieht einfach umwerfend gut aus. Und wenn dann das iPhone drinsteckt, gute Musik spielt und man auf dem iPhone noch das Cover des Albums sieht, dann ist das nicht nur toller Sound im Ohr, sondern auch richtig was fürs Auge.

Preis
Gut, die Station ist nicht gerade billig, aber dafür bekommt man neben einer sehr guten Musikanlage auch ein echtes Designerstück das prima in jedes Wohnzimmer passt.

Wir können die Fidelio auf jeden Fall weiter empfehlen und freuen uns sehr, dass unsere Musik nun endlich die Anlage hat die sie verdient..

Wie man sich richtig auf Schützenfesten betrinkt – Anleitung für Profis

saufenSO geht das richtig, vielen dank an Baumy für die Mail:

1. Ein Bier bestellen geht gar nich. Damit sagt man, daß man ne knickrige Sau is, keine Freunde hat oder Antialkoholiker, quasi das Allerletzte.

2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett. Nie vorher abzählen, wieviel Leute um einen herumstehen und dann genau die Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür.

3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nich. Saufen ist schließlich kein Spaß.

4. Wenn der Stoff da is, nich blöd rumgucken und überlegen, wem man denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen.

Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig ist, daß der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand drücken.

Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen, deshalb is Tempo angesagt beim reinschütten, is schließlich kein Kindergeburtstag.

6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder die absolute Hölle „Maayers Bitter“, eine Art grünes Schlangengift, dass mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wirds ernst. Sollte sich sowas andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen kann man überleben aufm Zeltfest mit etwas Planung und Glück; nach Maayers Bitter weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise aufm Zelt um halb Neun stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nich, weil Du kannst ja noch nich Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann?

Pausen machen! Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und Tanzen.

Erstens: Bratwurstfressen

Vorteil: an der Bude gibs kein Maayers Bitter, da bist Du also ne zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die Bratwurststände auf Zeltfesten immer so Konzipiert, daß die Nachfrage immer größer ist als das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige

Qualifikation: sie können mit einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen wirken sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man doch viel besser organisieren: zackzack kämen die Riemen übern Tresen.

Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da nich aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muß, desto größer die Überlebenschance.

Zweitens: Tanzen

Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein in den Pansen und Du mußt in den sauren Apfel beißen.

Also zack, einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier ausse Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nachm ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.

Drittens: Sektbar

Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier isses so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich nich mehr geht.

Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nich gemerkt.

Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst is hoch: Du mußt Sekt saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt. Ziemlich eklig alles. Wenns keine Sektbar gibt, gibst meist ne Cocktailbar:

Cocktail heißt im Zelt aber nich Caipirinha oder Margerita sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kanns ganz schnell zuende gehen.

Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirwana is noch der hannoversche Zaubertrank: Lüttje Lage. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft.

Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich…

Viertens: Kotzen

Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie Dein Gehirn erreicht haben.

Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. – So jetzt wären wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du aber den Zeitpunkt verpaßt hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig. Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:

Fünftens: Die Letzten

Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen – es is immer mehr drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Maayers Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter anrufen. Jeder paßt jetzt auf, daß keiner heimlich abhaut.

Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nich noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du mußt nich mehr extra nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

Sechstens: Nach Hause

Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du s nich mehr, Taxen gibst nich aufm Land, und wenn, würden sie Dich nich mitnehmen. Deine Frau kommt nich, um Dich zu holen, die is froh, daß dieses Wrack nich inner Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist..

Siebtens: Der Morgen danach

Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane. Du wirst wach von einem Zungenkuß, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast.

Leidenschaftlich küßt Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karusselfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt der Tag wieder an.

Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuß. Jetzt hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft. Seid froh, dass die Schützenfest-Saison vorbei ist, wir alle hier können stolz und fröhlich sein, denn wieder einmal haben wir es überlebt..

Werde ein Google Mail Ninja – Neue Tipps zur Nutzung

Google hat wirklich Humor, das muss man denen lassen. Es gibt, leider bis jetzt nur in englisch, neue Tipps zur besseren Nutzung von Gmail Google Mail (die dürfen in Deutschland Gmail ja nicht nutzen).

Und Google wäre nicht Google, wenn da nicht ein paar kleine Witze drin wären. Die Tipps sind nämlich gruppiert nach bereits bestehendem Wissen über Google Mail – Du kannst dort unter verschiedenen Bereichen verschiedene Tipps finden.

Und die Bereiche haben keine Namen, sondern Gürtel und kleine, dazu passende, Ninjas:

„Werde ein Google Mail Ninja – Neue Tipps zur Nutzung“ weiterlesen

Die ultimativen Tipps für Bösewichte

Da ist uns gestern beim Fernsehen doch direkt wieder aufgefallen, dass es einen Leitfaden mit den ultimativen Tipps für Bösewichte geben müsste.

Haben gestern „Max Payne“ gesehen und wenn sich der Böse am Ende an unsere Tipps gehalten hätte, wäre die Sache sicher ganz anders aus gegangen, Max wäre jetzt nur noch ein totes Häufchen..

Hier also unsere Tipps die sich jeder Film-Bösewicht zu Herzen nehmen sollte, dann klappt es vielleicht auch mit der Weltherrschaft:

„Die ultimativen Tipps für Bösewichte“ weiterlesen

Pimp Dein Gehirn – 10 Tipps Deine Leistungsfähigkeit zu verbessern

Wer kennt das nicht. Man kann sich Namen und Details oft nicht gut merken. Dies liegt einfach daran, dass ein Gehirn genauso wie der Körper trainiert werden muss. Niemand erwartet einen knackigen Körper zu bekommen ohne diesen durch zeitaufwendige Übungen fit zu machen und zu halten.. Wer aber trainiert wirklich sein Gehirn? Das ist allerdings relativ simpel und führt auf lange Sicht zu einer wesentlichen Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Gehirns.. Deshalb sein nicht dumm, fang an Deinen Kopf ein wenig anzustrengen, hier die 10 ultimativen Tipps dazu: „Pimp Dein Gehirn – 10 Tipps Deine Leistungsfähigkeit zu verbessern“ weiterlesen