Der Vatikan kommt mit eigenem YouTube Kanal daher

Der Vatikan hat nun seinen eigenen YouTube Kanal und damit nimmt immer mehr moderne Technik Einzug in die verstaubten Gemächer von Papst Benedict XVI.

Angeboten werden im Moment 12 Videos die jetzt nicht wirklich der Renner sind und leider auch alle nicht in andere Seiten eingebunden werden dürfen.

Was die Jungs damit erreichen wollen? Keine Ahnung. Die sollten doch über jegliches Interesse an der Religion und der Katholischen Kirche interessiert sein, dem scheint aber irgendwie nicht so.

Da nimmt die moderne Technik Einzug und man macht beim YouTube Hype sogar mit, setzt das Ganze aber dann direkt wieder in den Sand…

Ich finde, wenn man sowas schon macht, dann muss man irgendwie auch auf das Medium eingehen. Als erstes würde ich mich dafür interessieren eine möglichst große Masse zu erreichen (da ist YouTube schonmal ein guter Ansatz) und zusehen, dass möglichst viele Leute die Videos verbreiten (geht aber nicht..).

Danach würde ich versuchen, gerade für die jüngeren Generationen (Zielgruppe auf YouTube) die Inhalte interessanter zu machen und wenigstens ein bischen auf die Zielgruppe zuzuschneiden. Dem ist aber nicht so, zumindestens für mich sind die Videos genauso verstaubt und uninteressant wie das Image des Vatikans..

Aber vielleicht wollen die Vatikaner auch dem negativen Image entgegen wirken das mit solchen Videos entsteht (das darf man immerhin einbinden):

Was hälst Du vom Vatikan YouTube-Channel?

Was hälst Du von diesem Auftritt im Internet? Hätte es da nicht haufenweise interessanteres Material (Infos über den Vatikan, Rumdführungen, Ansprachen) gegeben als das hier?

Und was glaubst Du will der Vatikan mit diesem Erscheinen auf YouTube erreichen und wie gut ist das umgesetzt worden?

Eine Antwort auf „Der Vatikan kommt mit eigenem YouTube Kanal daher“

  1. Der Vatikan und virales Marketing lol.
    Da könnten sie wirklich besseres Material veröffentlichen. Wenn es bei der Aktion um die jüngere Generation geht, so haben sie das total verpeilt.

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