Autsch, das ist ja mal ein vorprogrammiertes PR Debakel. Dem Finanzdienstleister sind, laut NDR, 27.000 Datensätze abhanden gekommen.
Diese geklauten Daten sind dem NDR zugespielt worden und enthalten Kundennummer, Adresse, Telefonnummer, Berufsbezeichnung, Geburtstag und die Vertragsabschlüsse der einzelnen Kunden.
Arg, das tut doch mal richtig weh, da hilft nun auch keine gute Presse mehr. Sowas ist für einen Finanzdienstleister doch mehr als peinlich, oder?
Ich hab keine Ahung wie ich als AWD jetzt in dei Medien gehen würde, da hilft auch keine Medienkompetenz mehr. Wenn einem Kundendaten abhanden kommen, und dann auch noch welche mit Vertragsabschlüssen, dann kann man das doch eigentlich nicht mehr schönreden, oder?
Wie würdest Du nun argumentieren?