Sonderaktionen – Hier sparen Sie wirklich

In der Welt der Werbung werden wir allzu häufig mit diversen Sonderaktionen konfrontiert. Überall scheint es das beste Angebot zu geben, bei dem es einfach nicht möglich ist, es abzulehnen. Verbraucher müssen in diesem Dschungel der Versprechen den Blick für die wahrlich attraktiven Angebote bewahren. Doch wo ist es tatsächlich möglich, ein gutes Verhältnis von Preis und Leistung zu erzielen?

Begrenzte Aktionen nutzen

So manches Unternehmen ist heute dazu bereit, sich finanziell für ein gutes Marketing aus dem Fenster zu lehnen. So werden Sonderaktionen geschaffen, die bisweilen mit einem Verlust verbunden sind, die jedoch die Reichweite der Firma massiv erhöhen. Zu beobachten ist dies etwa bei ComeOn, wo ein kostenloses Startguthaben für neue Spieler ausgerufen wurde. Der Comeon Gutscheincode etablierte sich dadurch schnell als ein Objekt der Begierde.

Auch in anderen Bereichen des World Wide Webs bietet sich die Gelegenheit, derart gelungene Aktionen zu finden. Verbraucher sind bei der Suche nicht auf sich allein gestellt: längst etablierten sich einige Seiten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, einen Überblick über aktuelle Aktionen anzubieten, der eine leichtere Auswahl möglich macht.

Der Reiz des Black Fridays

Auch der Black Friday steigerte seinen wirtschaftlichen Wert in den letzten Jahren stark. Während das Phänomen zunächst nur in den USA zu beobachten war, ging der Einzelhandel auch in Deutschland dazu über, an diesem Tag starke Rabatte auszurufen. Dabei rücken meist einzelne Produkte als Köder in den Blickpunkt, die mit enormen Nachlässen ausgestattet werden. Dies soll Kunden in das Geschäft locken, die sich im besten Fall noch für die Nutzung weiterer Angebote entscheiden.

Für alle Sparer hat der Black Friday auch im Internet seinen Reiz. Online Händler geben sich zu dieser Zeit große Mühe, attraktive Offerten zu formen. Doch natürlich ist eine wahre Ersparnis erst dann erzielt, wenn ein tatsächlicher Bedarf für den Kauf eines Produkts bestand. Ansonsten führt der Rabatt womöglich zu einer Anschaffung, die gar nicht notwendig gewesen wäre. Gerade in diesem Bereich kann uns die Wahrnehmung sehr leicht trügen.

Die Zeit im Auge behalten

Gleichsam ist es für uns von Bedeutung, bei unserer Suche nach den besten Angeboten die Zeit im Auge zu behalten. Denn auch hier handelt es sich um ein Gut, dessen Wert sich in finanziellen Dimensionen niederschlagen sollte. Doch nach wie vor sind viele Deutsche dazu bereit, sich durch viele Werbeprospekte zu arbeiten, um dort die besten Offerten zu entdecken. Womöglich kommt für sie sogar die etwas längere Fahrt zu einem anderen Supermarkt in Betracht, nur um dort das eine Produkt günstig erwerben zu können.

Unter dem Strich ist es also notwendig, unsere Ersparnisse stets in Relation zum Aufwand zu setzen, den wir dafür in Kauf nehmen mussten. Erst durch diese Art der Rechnung ist es überhaupt möglich, zu einem aussagekräftigen Ergebnis mit einem hohen Wahrheitsgehalt zu kommen.

Dies waren nur drei Beispiele dafür, wie leicht es möglich sein kann, interessanten Rabatten auf die Spur zu kommen. Obwohl die besten Rabatte nicht ganzjährlich zur Verfügung stehen, so sorgt der starke Konkurrenzkampf vieler Branchen dafür, dass die Verbraucher doch regelmäßig in den Genuss solcher Angebote kommen. Dabei ist es wichtig, die Nachlässe nicht per se als ein nutzloses Lockmittel abzutun.

Satt sparen..

Da „bummelt“ die Süße durch´s Internet und zeigt mir tatsächlich eine ziemlich schicke Uhr auf so einer Deal-Seite. Die soll 250 Euro kosten und kostet sonst um die 1500 (http://www.shopping.de/themenwelt/markenuhren/195/). Das kann ich ja nicht glauben, bestimmt ist der angegebene reguläre Preis überhöht..Also ein bisschen gegoogelt und tatsächlich finde ich die angebotene Uhr mehrfach und sie ist wirklich in verschiedenen Shops um die 1500,-.

Nachtrag:
Lest euch das hier mal durch, das scheint eine eher dubiose Marke zu sein..

Wenn das mal nicht ein Schnäppchen ist. Wir haben uns die Seite dann mal ein wenig genauer angeguckt und da gab´s noch ein paar mehr Schnäppchen zu entdecken und laut eigener Aussage auch täglich neue Shopping Deals. Es gibt dort in der Tat täglich neue Deals, die nun nicht unbedingt so ein extremes Schnäppchen wie die Uhr sein müssen, aber es lohnt sich schon.

Das ist halt wie bei vielen dieser Portale, mit dem richtigen Angebot kann man satt Geld sparen, anderes braucht man dann eigentlich nicht wirklich. Die Uhr ist dann so ein Zwischending. Brauche ich eigentlich nicht, aber anständig sparen bei einem Produkt was man dann doch haben will..

Lasse das mit der Uhr erstmal trotzdem, bin mit meiner ganz glücklich, die war ein Geschenk der Süssen zum Hochzeitstag. Sie sieht prima aus und ist zusätzlich noch ein tolles Erinnerungsstück. Das zählt dann doppelt.

Und ihr so? Anständig auf diesen Deals Seiten unterwegs oder ist das nicht so euer Ding? Ich mag das ganz gerne, trage mich auch in diverse eMail Benachrichtigungen ein, die meisten Mails lösche ich direkt nach dem Lesen, aber ab und zu ist da immer mal wieder ein geiles Angebot dabei das einen zweiten Blick lohnt.

Kosten von Todesstrafen in den USA: 24 Millionen Dollar pro Hinrichtung

Das ist doch mal ein mehr als tauriger Spruch, oder? Das die Todesstrafe menschenverachtend und unangebracht ist wird wohl kaum jemand bestreiten, nun aber das Argument der leeren Kassen, bzw das Geldsparen als Grund anzuführen finde ich mehr als daneben:

Leere Kassen und teure Konjunkturprogramme zwingen die Bundesstaaten zu sparen – viele erwägen nun, Hinrichtungsverfahren abzuschaffen.
[..]

Doch nun schrecken die Aktivisten nicht davor zurück, ein oft als zynisch empfundenes Argument anzubringen. Sie sagen, die Todesstrafe koste unglaublich viel Geld. Geld, das man in der Wirtschaftskrise deutlich besser einsetzen könnte, meint der Direktor des Dokumentationszentrums der Todesstrafengegner in Washington, Richard C. Dieter.

Autsch, das Argument ist doch mal richtig schlecht, sowas überhaupt anzusprechen zeigt doch das Abbild eines Landes in dem Geld eindeutig mehr bedeutet als ein menschliches Leben.

Und da Geld als Argument scheinbar zieht, fahren die Amerikaner nun einen Aufklärungsbericht um herauszufinden was so eine Todesstrafe dann kostet:

Das Dokumentationszentrum hat nun Zahlen für mehrere Staaten veröffentlicht: In Maryland habe man im Laufe von 20 Jahren 186 Millionen Dollar ausgegeben, andere Staaten wie New York und New Jersey hätten mehr als 100 Millionen für ihr System staatlicher Blutrache gezahlt, in dem die Hinrichtungen dennoch ausgesetzt worden seien.

In Florida gebe die öffentliche Hand im Schnitt 24 Millionen für jede Hinrichtung aus – in diesem Jahr waren es bislang zwei. Die Exekutionen an sich seien nicht das Teuerste, so Aktivist Dieter, sondern der gesamte Prozess schlage so extrem zu Buche – etwa aufgrund der höheren Sicherheitsstandards in den Todestrakten.

(Quelle: SpOn)

Ich bin absoluter Verfechter gegen die Todesstrafe, und dachte bis heute, das jedes Mittel recht wäre um diese Exekutionen zu stoppen. Aber das hier finde ich eigentlich schon fast wieder zu peinlich um das als Argument einzubringen.

Kosten anzuführen zeigt doch dann die Einstellung zum Leben und der Wert des einzelnen: eine simple Zahl auf einer Rechnung.

Sehr traurige Aktion, oder?

Weisheit des Tages: Investiert in Bier

bierDiesen nette Weisheit hab ich bei aptgetupdate gefunden und sie zeigt deutlich wo man sein Geld investieren sollte, und von welchen Investitionen oder Aktien man lieber die Finger läßt und warum:

Wer vor 18 Monaten 1.158,48 Euro in die Aktien der Commerzbank investiert hat, musste sich 18 Monate lang über fallende Kurse ärgern und hat heute noch 215,28 Euro übrig.

Wer vor 18 Monaten 1.158,48 Euro in Krombacher Pils investiert hat, konnte:

  • 18 Monate lang jede Woche einen Kasten herrliches Pils genießen
  • war ständig heiter
  • hatte viel Spaß
  • hat den Regenwald gerettet
  • und hat heute noch….

(Achtung, jetzt kommt’s)…

Leergut im Wert von 223,20 Euro !!!!!!!!!