Intelligente Knete zu verschenken

Als mich die liebe Melanie von Knete.de fragte ob ich gerne mal deren Produkte testen möchte war das ne einfache Sache. Knete testen? Aber klar doch. Und es kommt sogar noch besser. Ich darf 3 Pakete an euch verschenken.

Dazu einfach bis Sonntag (19.2.) 20 Uhr einen Kommentar hierlassen in dem Du kurz beschreibst warum genau Du die Knete bekommen solltest. Dann den Artikel noch schnell getwittert oder auf Facebook verbreiten und schon bist Du dabei. Unter allen Kommentaren verlose ich dann am Sonntag 3 mal diese coole Knete die etwas ganz besonderes ist. Bei der Knete handelt es sich um ein sogenanntes „nichtnewtonsches Fluid“, d.h. die Knete hat ungewöhnliche und hochinteressante physikalische Eigenschaften.

Klingt erstmal komisch, da war meine Experimentierfreudigkeit natürlich direkt geweckt. Im Ruhezustand ist die Knete zähflüssig und kann ganz normal geknetet werden, unter plötzlicher Krafteinwirkung verhärtet sich das Material bis hin zum Bruch. Formt man eine Kugel, kann man sie wie einen Gummiball springen lassen, reißt man die Knete ruckartig auseinander, erzeugt das eine kantige Bruchstelle. Wenn man noch etwas gröber wird und mit einem Hammer mit genug Kraft (Schutzbrille wäre ratsam) auf die Knete haut, zersplittert sie in viele kleine Teile, nur um kurz darauf wieder weich und formbar zu werden.

Und das Zeug ist wirklich eigenartig. Man kann damit richtig kneten und Formen bauen. Läßt man es ein paar Stunden liegen, dann zerfließt das Zeug langsam und bildet eine zähe Masse. Also nach dem Spielen das Zeug unbedingt wieder in die Dose packen. Zieht man an einem kleinen Stück, dann wird das richtig zähflüssig und bildet Fäden, knetet man es, dann funktioniert das wie ein Flummi und springt durch die Wohnung. Nur das mit dem zerspringen haben wir nicht hinbekommen. Haben oft genug mit dem Hammer drauf gehauen, das Zeug zerfällt dann, aber nicht so stark wie in dem Video von denen:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=KeSVzxsWERo[/youtube]

Zusätzlich zu den genannten Eigenschaften, die jede Knete hat, gibt es noch Sorten die zusätzlich die bei Wärme die Farbe ändern, im Dunkeln leuchten oder auf magnetische Kraft reagieren. Außerdem trocknet die Knete nicht aus, färbt nicht ab, riecht und fettet nicht und ist natürlich völlig ungiftig. Wir haben die mit der Farbänderung bekommen, und die habe ich direkt meiner Tochter in die Hand gedrückt, bzw die Hand auf die Knete gedrückt:

Lilli hatte auf jeden Fall ne Menge Spass damit und gleich fleissig rumgezogen und geknetet. Und als sie die Flummi-Sache kapiert hatte, flog die Knete lustig durch die Wohnung. Die ist zum Glück nicht so fest, also kann man die beruhigt durch die Wohnung werfen.

Kurzum: Wir haben damit viel Spass und können die Knete gerne weiter empfehlen. Das hier ist übrigens unsere Knete, da kann man mit dem Preis nicht meckern, das ist ein super Geschenk, gerade für Leute mit Kindern.

Knete zu verschenken

Und jetzt zu euch. Hinterlasst bis Sonntag hier einen Kommentar warum ihr die Knete wollt. (Verbreitet das gerne noch via Twitter und Facebook, da freuen ich mich und die Knete-Leute auch) Unter allen Teilnehmern darf ich dann 3 mal diese intelligente Knete verschenken. Das ist doch mal ein Deal, oder? Also ab dafür, schreibt schnell nen Kommentar.

Produkttest: iPhone Dockingstation Philips Fidelio DS8500

Heute haben wir für euch eine tolle Dockingstation fürs iPhone im Test. Dank der lieben Leute von Ketchum dürfen wir die Fidelio DS 8500 von Philips testen und soviel schonmal vorab zu unserem Test, die Soundqualität ist wirklich toll, die Anlage macht dem Philips Spruch „Der Lautsprecher, den Ihre Musik verdient“ wirklich alle Ehre, und gut aussehen tut die Anlage auch noch.

2x 15 Watt und einen eigenen Bassreflex Lautsprecher bietet die Anlage die eigentlich nur bis zum iPhone 3GS kompatibel sein soll, bei uns aber einwandfrei auch mit dem iPhone 4 funktioniert, mit der mitgelieferten Fernbedienung auch dort alle Funktionen ansteuern kann, und das sogar auf dem iOS 4.

Und nicht nur die Anlage sieht toll aus, auch die Fernbedienung legt man gerne auf den Wohnzimmertisch:

Mit der Fernbedienung kann man schnell und einfach zwischen einem eingesteckten Apple Produkt (iPod, iPhone) oder einem mittels mitgelieferten AUX-Stecker angeschlossener Musikquelle umschalten. Natürlich kann man damit auch die Lautstärke regeln oder beim iPhone zwischen den verschiedenen Menüs in der iPod App umschalten. Damit kann man jedes Lied oder jede Playliste anwählen, und sogar das Abspielen der vorhandenen Videos starten.

Aber die Anlage war noch nicht alles, Philips hat eine eigene kostenlose iPhone App am Start mit der man zusätzliche Funktionen wie den Equalizer oder den Wecker nutzen kann.

Damit eignet sich die Anlage auch super als Wecker, das Display wechselt auf eine Analog- oder Digitaluhr und die Anlage weckt dann mit Musik oder einem ausgewählten Weckton. Und durch den Annäherungssensor geht sogar auf den Lautstärketasten das Licht an, wenn man sich mit der Hand der Anlage nähert.

Laut Hersteller ist die Fidelio kompatibel mit folgenden Geräten, bei uns hat allerdings auch das iPhone 4 mit dem iOS 4 funktioniert:

  • iPhone
  • iPhone 3
  • iPhone 3GS
  • iPod
  • iPod Mini
  • iPod mit Farbdispla
  • iPod 5. Generation
  • iPod nano 2. Generation,
  • iPod nano 3. Generation
  • iPod classic
  • iPod touch
  • iPod nano 1. Generation
  • iPod nano 4. Generation
  • iPod nano 5. Generation
  • iPod touch 2. Generation
  • iPod touch 2. Generation 8/16/32 GB

Fidelio App

Richtig cool finde ich den Hinweis wenn man das iPhone zum ersten Mal in die Dockingstation steckt. Das Gerät erkennt sofort, das da eine eigene App existiert:

Selbstverständlich funktioniert der Dockinglautsprecher auch ohne die App, aber damit gibt es ein paar coole Zusatzfunktionen.

Leider erkennt die App das iPhone nicht immer. Sowohl beim iPhone 4 als auch beim iPhone 3GS hatten wir ab und zu diese Fehlermeldung die aber verschwindet wenn man das Gerät rausnimmt und wieder reinsteckt.

Danach kann dann direkt über die App Musik abgespielt werden. Entweder über das iPhone oder über die Fernbedienung. Mit dem kleinen „i“ unten rechts kommt man in die Toneinstellungen.

Damit kann man beim Equalizer entweder eines der voreingestellten Programme (Pop, Rock, Jazz, Klassik) auswählen, oder die Einstellungen selber anpassen.

Prima um den eigenen Tongeschmack zu treffen:

Um das iPhone nachts als Wecker zu nutzen, gibt es eine Uhranzeige mit der das iPhone in der Station als Wecker dient.

Man kann dann verschiedene Wecker hinzufügen und einstellen wie hell das Display dabei sein soll:

Wecken lassen kann man sich dann mit einem eigenen Foto und der eigenen Musik, oder man wählt einfach aus vorgegebenen Wecktönen aus.

Fein finde ich auch den Sleep Timer. Damit kannst Du Musik anmachen und nach einer bestimmten Zeit geht die dann von alleine aus. Perfekt wenn man mit Musik oder einem Hörspiel einschlafen möchte, das Ding aber nicht die ganze Nacht laufen soll.

Fazit Philips Fidelio DS8500

Fidelio App
Erstmal der Punkt der uns nicht so gut gefällt. Mit der Fernbedienung kann zwar das im iPhone oder iPod eingebaute Menü gesteuert werden, nicht aber die Fidelio App von Philips. Das finden wir sehr schade, da macht man extra eine eigene App für den Dockinglautsprecher, kann dann aber darin nur die Musik starten oder stoppen, nicht aber die App steuern.

Dann finden wir es etwas schade, dass man die Musiksteuerung auf dem iPhone nicht starten kann. Man kann zwar die Musik starten, nicht aber die eingebaute iPod App des iPhones, aber das liegt wohl eher an Apple als an Philips.

Klangqualität und Sound
Aber es gibt auch eine Menge Sachen die uns richtig gut gefallen und da ist der erste Punkt die Klangqualität, und die ist ja eigentlich das wichtigste. Die Fidelio hat nicht nur einen tollen Klang, sondern hat auch richtig Power. Selbst bei halber Lautstärke ist das Ding hammermäßig laut und liefert immer noch einen tollen Sound, dafür gibt es beide Daumen aufwärts.

Schön gelöst finden wir auch die Option mit dem Sleep Timer, also das automatische Ausschalten wenn man beim Musik hören einschläft und den Wecker, nämlich dann mit Musik auch wieder aufzuwachen. Das ist super und für unser Schlafzimmer genau das richtige.

Stil
Und als letzter Punkt kommt dann natürlich das Aussehen des Fidelio Dockinglautsprechers. Das Ding sieht einfach umwerfend gut aus. Und wenn dann das iPhone drinsteckt, gute Musik spielt und man auf dem iPhone noch das Cover des Albums sieht, dann ist das nicht nur toller Sound im Ohr, sondern auch richtig was fürs Auge.

Preis
Gut, die Station ist nicht gerade billig, aber dafür bekommt man neben einer sehr guten Musikanlage auch ein echtes Designerstück das prima in jedes Wohnzimmer passt.

Wir können die Fidelio auf jeden Fall weiter empfehlen und freuen uns sehr, dass unsere Musik nun endlich die Anlage hat die sie verdient..

iPhone 4 Bumper im Test

Apple scheint im Moment bei den Zulieferern mächtig Druck zu machen, auf jeden Fall mussten wir auf unseren kostenlosen iPhone Bumper nur etwa eine Woche warten, und nicht wie angedroht 3-5 Wochen.

Mit der App bestellt, lag das Teil nun etwa 8 Tage später im Briefkasten, und wir haben den schwarzen Bumper natürlich sofort aufs iPhone gezogen und das Teil am Wochenende ausgiebig getestet.

Kaufen kannst Du die Bumper übrigens direkt hier bei Apple!

iPhone 4 Bumper

Und so sieht der Bumper dann aus, erstaunt hat mich, dass daran die Ausschalttaste und die Lautstärketasten eingebaut sind. Für die restlichen Tasten, Schalter und Steckplätze sind Aussparungen am Bumper. Und ist der am Rand noch aus Gummi, so ist das Mittelstück aus einem komischen Plastik. Das finde ich persönlich etwas schade, wirkt auf mich irgendwie billig.

Zumindestens sollte das iPhone nun ein bischen besser geschützt sein, vor allem aber kann man die Antenne nun nicht mehr überbrücken. Ob der Bumper was bringt? Ja, tut er, allerdings geht mir immer noch ein Balken flöten wenn ich das Teil in der linken Hand halte, die Hand deckt eben auch ab, es scheint also nicht nur das Kurzschliessen der Metall-Teile zu sein.

Und die Gummiteile des Bumper tragen auch ein bischen auf, so hört man nicht mehr dieses erschreckende Glasgeräusch wenn man das Gerät auf eine Glasplatte legt. Und da wir im Dock die Schale eh entfernt haben, ansonsten geht eines der iPhones nicht darein, passt das iPhone 4 auch mit Bumper in den Dock..

Fazit
Das Gummi stört ein bischen wenn man das iPhone mit Bumper aus der Hosentasche ziehen will, es rutsch eben nicht wie das reine Glas. Weiterhin sieht das iPhone mit Bumper einfach nicht mehr so cool aus wie ohne.

Aber was tut man nicht alles für Empfang und Sicherheit. Und sollte der Bumper nur ein paar Kratzer oder  Glasbrüche verhindern, dann lohnt sich die Gummihülle auf jeden Fall.

Kaufen kannst Du die Bumper übrigens direkt hier bei Apple!

Und? Was ist mir euch, wie findet ihr den Bumper fürs iPhone 4?

Erste iPhone 4 Erfahrungen

Nun hat das Warten endlich ein Ende, gestern konnte ich im T-Punkt mein neues iPhone 4 abholen.

Vier Wochen habe ich warten müssen und nach zahlreichen Telefonaten mit dem Shop hatten sie dann doch endlich irgendwann ein Gerät am Start, auch wenn ich von einem 32GB auf ein 16GB Modell gewechselt bin. Ansonsten hätte ich noch ungefähr 8 Wochen (laut Shop) warten müssen, und so viel Ausdauer hatte ich dann doch nicht.

Laut dem Shop hatten sie letzte Woche 8 Geräte bekommen, 7 mit 16GB und eines mit 32GB! Wow, und das bei einer Warteliste bei der sicher einige hundert draufstehen. Zumindestens hatte ich am erste möglichen Termin (14.6.) um 14 Uhr mittags das Gerät bestellt, und immer noch wären mehr als 20 Leute vor mir auf der Warteliste (32GB) gewesen. Apple scheint also wirklich eindeutig nicht mit der Lieferung nachzukommen.

Immerhin hat es dann doch noch geklappt, musste allerdings ziemlich oft da anrufen bis sie endlich eines rausrücken wollten. Leider kann man die Shops ja nicht mehr direkt anrufen, aber zum Glück gibts Google, die hatten noch eine Telefonnummer des Shop. Dort ist leider Hochbetrieb, so das ich ziemlich viele Versuche gebraucht hatte bis ich durchgekommen bin:

Erste Erfahrungen
Nun konnte ich also ein bischen mit dem Gerät rumspielen, und ich bin wirklich begeistert von dem iPhone 4. Bin ja eigentlich kein Apple-Jünger, das iPhone und iPad sind die einzigen Apple Produkte die ich nutze, aber von dem Handy bin ich wirklich beeindruckt.

Display
Das Display und die hohe Auflösung sind wirklich der Hammer. Brilliante Farben machen nicht nur das Surfen oder Fotosschauen zum Vergnügen. Klingt wie Werbung, ist aber in der Tat so, das Display ist einer der absoluten Kaufgründe.

Akku
Habe direkt alle möglichen Spiele und Apps getestet, also den ganzen Abend damit rumgespielt. Wäre der Akku beim 3GS nun sicher mehr als 50% leer, so steht das iPhone 4 noch bei 80% Akkuleistung. Das nenn ich mal eine Verbesserung, gefühlt hält das Ding bis jetzt spürbar länger.

Geschwindigkeit
Ein weiterer Pluspunkt ist die Geschwindigkeit, das iPhone 4 hat ja nun mit 512Mb den doppelten Arbeitsspeicher und das merkt man direkt. Apps starten schneller, das Multitasking funktioniert besser und der Wechsel zwischen den Apps ist wesentlich flüssiger.

Werde das nun also in den nächsten Tagen ausgiebig testen und auch mal die Kamera auf Herz und Nieren prüfen, wenn ich wollt die Tage auch gerne mal Vergleichsfotos schiessen, denn noch hab ich das 3GS ja rumliegen, auch wenn es sicher bald an die Frau des Bloggers geht.

Hat jemand von euch noch einen Vorschlag was ich testen soll, bzw was euch interessiert? Dann immer her damit..

Google Chrome ist schneller als der Blitz

Das der Browser von Google recht schnell ist, wird ja mittlerweile bekannt sein, dass Chrome allerdings schneller ist als ein Blitz, erstaunt dann aber doch.

Und Google wäre nicht Google, wenn die ihre Geschwindigkeitstests gegen andere Browser machen würden, da gibt es ja eh keine Konkurrenz. Deswegen testet Google die Geschwindigkeit des Browsers gegen eine fliegende Kartoffel, gegen einen Ton und am Ende sogar gegen einen echten Blitz.

Ziemlich cooler Versuchsaufbau und ein wirklich beeindruckend spannendes Experiment:

Google Chrome Speed Tests

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=nCgQDjiotG0[/youtube]

Das hier ist übrigens das Equipment das bei dem Experiment genutzt wurde:

  • Computer: MacBook Pro laptop with Windows
  • Monitor – 24″ Asus: We had to replace the standard fluorescent backlight with very large tungsten fixtures to funnel in more light to capture the screen. In addition, we flipped the monitor 180 degrees to eliminate a shadow from the driver board and set the system preferences on the computer to rotate 180 degrees. No special software was used in this process.
  • 15Mbps Internet connection.
  • Camera: Phantom v640 High Speed Camera at 1920 x 1080, films up to 2700 fps

Making the Google Chrome Speed Tests

Und wer jetzt hier an eine Computersimulation denkt, der mag sich vielleicht das Making Of des Videos anschauen:

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=_oarMXGq3gI[/youtube]
(via: klonblog)

Beeindruckend schnell der Browser, aber mir fehlen da eindeutig die Plugins die den Firefox so stark machen. Das macht das Ding zwar unendlich langsam, aber dafür habe ich auch alle wichtigen Infos direkt auf einen Blick in der Statusleiste.

Was ist mit Dir? Surfst Du schneller als der Blitz, oder nutzt Du einen anderen Browser und warum..

iPhone Touchscreen schneidet im Test als Sieger ab

Spannende Sache hat Moto da in einem Test veranstaltet. Die haben einen Roboter diagonale Linien auf verschiedenen Touchscreens ziehen lassen, und dann gemessen welcher Touchscreen am besten auf die Eingabe reagiert.

Und wir hatten es ja schon gesagt, das iPhone reagiert einfach am besten. Und was wie gefühlt schon wussten, hat Moto nun nachgewiesen, hier die Ergebnisse der verschiedenen Handys, getestet wurden das iPhone, HTC Droid Eris, Motorola Droid, Google Nexus One, Palm Pre und das Blackberry Storm 2:

Robot Touchscreen Analysis

Von dem Test gibts auch ein interessantes Video:

[vimeo]http://vimeo.com/10367683[/vimeo]
(via: fscklog)

Sehr interessantes Experiment, ich dachte ja schon, dass das iPhone gewinnen würde, aber das die anderen so schlecht abschneiden hätte ich nicht gedacht. Gerade beim leichten Tippen (unten im Bild) schneiden der Palm Pre und das Blackberry Storm ja mal richtig schlecht ab. Und dabei hatten die Hersteller ja mehr als genug Zeit das iPhone anständig zu kopieren.

Hättest Du gedacht, dass das iPhone so weit vorne liegen würde?

Gehirntest: Denkst Du noch oder schläfst Du schon?

Hier ein kleiner Gehirntest um herauszufinden ob Du noch denkst oder schon schläfst. Wichtigere Organe als das Gehirn gibts nicht, deshalb sollte man ab und zu mal nachschauen ob es noch da ist.

Sollte Dir eine der Aufgaben nicht gelingen, ist noch nicht alle Hoffnung verloren, Du kannst dann noch retten was zu retten ist mit den 10 Pimp-Regeln.

So, hier also nun der Test, und nein, es ist kein Witz, sondern es sich echte Aufgaben:

„Gehirntest: Denkst Du noch oder schläfst Du schon?“ weiterlesen

Assessment für Profis – Neutrale Bewertung garantiert

Danke an Sebastian für diese kleine Anekdote zum Thema „Assessment  Center“.

So ein Test zur Einstellung ist ja nicht immer ganz leicht, da ist es gut zu wissen wie sowas funktioniert, denn nur wenn man die grundlegende Logik versteht kann man dann im Ernstfall auch punkten.

Hier also die Grundlagen eines Assessment Tests der eine einfache Bewertung der Bewerber garantiert.

„Assessment für Profis – Neutrale Bewertung garantiert“ weiterlesen

iPhone Extremtest

Das das iPhone gut aussieht wissen wir ja mittlerweile. Wie es technisch funktioniert wurde ja auch schon oft gezeigt, der Funktionsumfang bis zum erbrechen beschrieben. Aber was hält das Teil wirklich in der Praxis aus, ist es direkt hinüber wenn es aus 20 cm aufs Sofa fällt, oder hält es sogar einen Sturz aus dem 3. Stock aus? Der Tester hier hat sein iPhone ausgiebig getestet. „iPhone Extremtest“ weiterlesen