Pangea – Singen für den Weltfrieden

Am 10. May wird der Pangea Tag stattfinden, ein Tag an dem internationale Filme einem internationalen Publikum präsentiert werden.

Im Zuge dieses Tages gibt es nun eine sehr schöne Aktion. „Imagine“ heisst der Versuch ein wenig mehr Völkerverständigung in die Welt zu bringen. Dabei wird die Nationalhymne eines Landes von Menschen aus einem anderen Land gesungen.

Die Franzosen singen die amerikanische Nationalhymne, die Japaner die türkische, und so weit.. Aber sieh und hör selbst:

Frankreich singt die amerikanische Nationalhymne

Hier die amerikanische Hymne, gesungen von einem französichem Chor, dem Choir: L’ECHO RALEUR – la rock’n chorale A.O.C.:

Japan singt die türkische Nationalhymne

Australien singt die libanesische Nationalhymne

Kenia singt die indische Nationalhymne

Wenn Du mehr über den Pangea Tag erfahren willst, dann hier ein paar Links:

Was denkst Du?

Das ist doch mal eine nette Aktion, oder? Ich finde das sehr gut, und auch interessant wie die Nationalhymne von einem anderen Land interpretiert wird.. Was denkst Du?

2 Antworten auf „Pangea – Singen für den Weltfrieden“

  1. Sechs Gleichungen mit neun Unbekannten:

    (001) Wer die Erklärung dieser Worte findet, wird den Tod nicht schmecken.

    (044) Jesus sagte: Wer den Vater lästern wird, dem wird man vergeben; wer den Sohn lästern wird, dem wird man vergeben; wer aber den heiligen Geist lästern wird, dem wird man nicht vergeben, weder auf der Erde noch im Himmel.

    (055) Jesus sagte: Wer nicht seinen Vater hasst und seine Mutter, wird mir nicht Jünger sein können. Und wer seine Brüder nicht hasst und seine Schwestern und nicht sein Kreuz trägt wie ich, wird meiner nicht würdig sein.

    (105) Jesus sagte: Wer den Vater und die Mutter kennen wird, er wird Sohn der Hure genannt werden.

    (106) Jesus sagte: Wenn ihr die zwei zu einem macht, werdet ihr Söhne des Menschen werden. Und wenn ihr sagt: „Berg, hebe dich hinweg!“, wird er verschwinden.

    (113) Seine Jünger sagten zu ihm: „Das Königreich, an welchem Tag wird es kommen?“ Jesus sagte: „Es wird nicht kommen, wenn man Ausschau nach ihm hält. Man wird nicht sagen: „Siehe hier oder siehe dort“, sondern das Königreich des Vaters ist ausgebreitet über die Erde, und die Menschen sehen es nicht.“ ***

    Eindeutige Lösung:

    Mutter = Summe aller Ersparnisse
    Hure = Finanzkapital
    Brüder und Schwestern = Sachkapitalien
    Berg = Rentabilitätshürde
    Tod = Liquiditätsfalle
    Vater = Kreditangebot
    Sohn = Kreditnachfrage
    heiliger Geist = umlaufgesichertes Geld
    Königreich = Natürliche Wirtschaftsordnung

    Selbst wenn wir uns nur auf die obigen sechs Gleichnisse aus dem Thomas-Evangelium beschränken, existiert keine andere Möglichkeit, diese sinnvoll zu interpretieren.

    Wenn wir diese eine sinnvolle Interpretation als richtig ansehen, war der Prophet Jesus von Nazareth das größte Genie aller Zeiten, und er entdeckte tatsächlich die einzig denkbare Möglichkeit, wie Menschen wirklich zivilisiert zusammenleben können: das Grundprinzip der absoluten Gerechtigkeit als Basis für die ideale Gesellschaft.

    Wäre Jesus dagegen nichts weiter gewesen als der moralisierende Wanderprediger, zu dem ihn die „heilige katholische Kirche“ degradierte, wüssten wir heute nicht einmal, dass es jemals einen Propheten dieses Namens gegeben hat, denn die „Moral“ ist eine irrelevante Größe.

    Solange es überhaupt möglich ist, einen unverdienten Knappheitsgewinn auf Kosten der Mehrarbeit anderer zu erzielen, weil eine fehlerhafte Geld- und Bodenordnung die Gesellschaft prinzipiell in Zinsverlierer und Zinsgewinnler unterteilt, wäre selbst dann, wenn alle Menschen grundehrlich und auch noch hyperintelligent wären, der nächste Krieg – zwecks umfassender Sachkapitalzerstörung – unvermeidlich.

    Der Krieg konnte nur solange der Vater aller Dinge sein, wie es noch keine Atomwaffen gab!

    *** „Die Wirtschaftsordnung, von der hier die Rede ist, kann nur insofern eine natürliche genannt werden, da sie der Natur des Menschen angepasst ist. Es handelt sich also nicht um eine Ordnung, die sich etwa von selbst, als Naturprodukt einstellt. Eine solche Ordnung gibt es überhaupt nicht, denn immer ist die Ordnung, die wir uns geben, eine Tat, und zwar eine bewusste und gewollte Tat.“

    Silvio Gesell, Herbst 1918, Vorwort zur 3. Auflage der NWO

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