Hehe, was macht man mit ein bischen flüssigem Stickstoff und etwa 1500 Tennisbällen? Richtig, ein spannendes Experiment. Das hat sich auch Dr Lowry von der Plymouth Universität gedacht und seine Studenten zu ner spannenden Vorstellung eingeladen.
Wem die Erklärungen am Anfang zu viel sind, einfach zu Minute 3:50 vorspulen, da geht es los. Im Prinzip ist das ne einfache Sache, er läßt eine Flasche explodieren und dadurch die Tischtennisbälle durch den Raum regnen, aber schaut einfach selber:
Das der Browser von Google recht schnell ist, wird ja mittlerweile bekannt sein, dass Chrome allerdings schneller ist als ein Blitz, erstaunt dann aber doch.
Und Google wäre nicht Google, wenn die ihre Geschwindigkeitstests gegen andere Browser machen würden, da gibt es ja eh keine Konkurrenz. Deswegen testet Google die Geschwindigkeit des Browsers gegen eine fliegende Kartoffel, gegen einen Ton und am Ende sogar gegen einen echten Blitz.
Ziemlich cooler Versuchsaufbau und ein wirklich beeindruckend spannendes Experiment:
Das hier ist übrigens das Equipment das bei dem Experiment genutzt wurde:
Computer: MacBook Pro laptop with Windows
Monitor – 24″ Asus: We had to replace the standard fluorescent backlight with very large tungsten fixtures to funnel in more light to capture the screen. In addition, we flipped the monitor 180 degrees to eliminate a shadow from the driver board and set the system preferences on the computer to rotate 180 degrees. No special software was used in this process.
15Mbps Internet connection.
Camera: Phantom v640 High Speed Camera at 1920 x 1080, films up to 2700 fps
Making the Google Chrome Speed Tests
Und wer jetzt hier an eine Computersimulation denkt, der mag sich vielleicht das Making Of des Videos anschauen:
Beeindruckend schnell der Browser, aber mir fehlen da eindeutig die Plugins die den Firefox so stark machen. Das macht das Ding zwar unendlich langsam, aber dafür habe ich auch alle wichtigen Infos direkt auf einen Blick in der Statusleiste.
Was ist mit Dir? Surfst Du schneller als der Blitz, oder nutzt Du einen anderen Browser und warum..
Das hier ist ein Experiment an das ich mich noch richtig gut aus meiner Schulzeit erinnern kann. Dabei geht es um die Verbindung von Natrium mit Wasser, bzw die Energiefreisetzung die bei dieser Reaktion entsteht.
Und das Experiment, damals in der Schule, ging wie folgt. Du baust ein Papierschiffchen und steckst einen ganz kleinen Krümel Natrium hinein. Danach das Schiffchen ins Wasser gestellt und weg vom Glas.
Das Wasser wird nun ins Schiffchen einziehen und folgende Reaktion findet statt:
Das Wasser zieht langsam durch das Papier ins Schiffchen, kommt in Kontakt mit dem Natrium und explodiert. Sehr geiles Experiment, besonders wenn man zwei Schiffchen hat, dann sieht das wie eine Wasserschlacht aus:
Synthese von Natronlauge
Mit Natrium muss man übrigens äußert vorsichtig sein, sowas kann man auch nur mit Handschuhen anfassen, die Feuchtigkeit der Haut würde schon zur Reaktion reichen.
Natrium und Wasser
Und wie gefährlich sowas sein kann zeigen diese Idioten hier. Mit Natrium und Wasser kann man zwar viel Spass haben, muss aber äußerst vorsichtig sein:
Natrium & Wasser – ein explosives Paar
Auch hier im Labor kannst Du die Wucht die bei dieser Reaktion entsteht gut sehen. Damit ist nicht zu spassen
Auf jeden Fall hab ich das Experiment mit dem Schiffchen damals in der Schule gemacht, und kann mich noch heute daran erinnern, und werde niemals vergessen mit welcher Gewalt Natrium und Wasser reagieren.
Ach Chemie kann so viel Spass machen..
Durch solche kleinen Experiment lernt man doch am meisten und behält dieses Gerlernte dann ewig in Erinnerung. Gibt es bei Dir ähnlich spannende Experimente die sich in Dein Gedächtnis gebrannt haben?
Na diese Aktion klingt doch mal wieder nach gutem amerikanischem Vorgehen, oder?
Mal angenommen Du willst den Boden untersuchen ob dort Wasser vorhanden ist. Eigentlich würde man die Skalpell-Methode wählen und dort nach Wasserproben bohren. Die NASA wählt aber lieber das Breitschwert und läßt eine Rakete in einen Krater auf dem Mond abstürzen um dann das aufwirbelnde Gestein zu untersuchen.
Kostenpunkt: 53 Millionen Euro!
Das würde übrigens auf meinem Sparbuch (4% Zinsen) 176 000 Euro an Zinsen bringen – jeden Monat. Alternativ könnte man natürlich auch 23 Minuten von Terminator 3 damit drehen.
Das ist doch eine unglaubliche Summe nur um etwas nachzuweisen das man schon weiss, oder?
Die Sonde war am 18. Juni gestartet worden. Zeitgleich flog ein weiterer Orbiter los, der jetzt den Mond umkreist und Aufnahmen von der „Bombardierung“ machen soll. Zwar hatten Wissenschaftler erst kürzlich Wasser auf dem Mond ausgemacht. Diesmal geht es aber um den definitiven Nachweis, heißt es bei der NASA.
Und dann die Methode.. Wir lassen einfach eine Rakete abstürzen und machen dann Fotos aus dem Weltraum, vielleicht finden wir ja was. Und das kostet ja nur 53 Millionen, quasi ein Spottpreis für so eine präzise Operation.
Übrigens: Ich lese ja gerade Limit von Frank Schätzing und eines der Probleme dort in der Zukunft ist für die Kosmonauten der Weltraumschrott den Generationen von Weltraumexpeditionen ins All geblasen haben. Riesige Mengen dieses Schrotts umkreisen nun die Erde und den Monde und werden, im Buch, schonmal zu tödlichen Geschossen.
Und jetzt kommt die NASA und bombadiert den Mond mit Schrott, nur um vielleicht ein bischen Wasser fotografieren zu können..
Die scheinen einfach nicht zu wissen wohin mit ihrem Geld.. Also mein Sparbuch würde sich freuen..
Jochen hat ein witziges Video aus den 60ern gefunden. Dabei wird der Druck, den die Masse auf das Individuum ausübt, getestet.
Das Experiment ist eigentlich sogar ganz einfach und könnte jederzeit nachgemacht werden – vielleicht hat ja jemand von Lust das nachzuprüfen!?
Auf jeden Fall steht da jemand im Aufzug, natürlich mit dem Blick zur Tür, dann kommen drei weitere Leute in den Aufzug, stellen sich aber alle mit dem Blick zur Rückwand auf. Nun ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Person den Druck der Masse spürt, die Individualität aufgibt und sich auch umdreht. (Was natürlich überhaupt keinen Sinn macht.)
Du fragst Dich was passiert wenn Du ein iPhone, Leuchtstäbe oder sogar Chuck Norris in den Mixer wirfst? Kein Thema, der verrückte Professor Tom von Blendtec hat das für Dich ausprobiert und auf Video festgehalten.
Entstanden ist dabei mittlerweile eine ganze Serie und sogar ein Programm fürs iPhone. Eigentlich ist das aber nur geschickte Werbung, also gutes virales Marketing, diesmal allerdings mit dem Zusatz, dass dies nicht nur Werbung für die Marke blendtec ist, sondern eben auch zeigt wie toll die Mixer von denen mixen.. Aber sieh selbst:
Ich hab ja vor ein paar Tagen einen Artikel über Evolution und künstliche Intelligenz geschrieben. Jetzt kannst Du das selber an einem eigenen Bild testen.
Du gibst einfach die URL eines Bildes Deiner Wahl an, und die KI fängt mit der Evolution an und versucht Dein Foto nachzubauen: Image evolution (Geht wohl nur im Firefox!)
Du kennst das Getränk Mountain Dew? Aber wusstest Du auch, dass Du es im dunkeln leuchten lassen kannst? Das geht kinderleicht und kann von jedem selber nachgemacht werden.
Du kannst dann mit der Flüssigkeit sogar im dunkeln Leuchtbuchstaben auf den Boden schreiben..
Schau Dir einfach mal dieses Video an, darin ist eine wirklich leichte Anleitung wie Du Dein eigenes Mountain Dew zum leuchten bekommst.
Kann ein Computer eine Evolution durchlaufen und dabei aus nur 50 halbtransparenten Polygonen die Mona Lisa nachbauen?
Diesem Experiment ist Roger Alsing aus Schweden nachgegangen und ich muss sagen, das Experiment klingt wirklich gut und spannend.
Er hat versucht ein Programm zu schreiben, das die Mona Lisa nachmalt. Dabei soll sich das Programm, ähnlich einer künstlichen Intelligenz, selber verändern und die nötige Evolution selber durchführen, so lange bis die Mona Lisa entsteht.
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Surferlebnis zu verbessern und um personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn Sie diesen Technologien zustimmen, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn Sie Ihre Zustimmung nicht erteilen oder zurückziehen, können bestimmte Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.